Ah well, this is what I like so much. Arriving in Darmstadt, I can get rid of my luggage and then walk over to the 603qm. Outside, it is almost stormy. Inside, there are people that I recognize and appreciate. Even people you do not know offer some of their chocolate to not-too-famished strangers like yours truly. Perfect. It’s good to be back for another two years. And now it’s time to get another beverage. And perhaps some pastry goodness.
Archive for October, 2006
Loitering in my favorite loitering spot again.
Wednesday, October 25th, 2006Später Lavendel.
Sunday, October 22nd, 2006Goldener Oktober. Heute noch mal auf dem Balkon gefrühstückt. Die Wespen sind immer noch unterwegs, aber schon etwas träge, so dass Olli und ich sowohl Brötchen geniessen als auch ausblühenden Lavendel anblinzeln konnten.
So erholt man sich doch gerne von einer Magen-Darm Infektion.
Hm. Irgendwie passen goldener Oktober, blühender Lavendel und Magen-Darm Infektion nicht so richtig zusammen. Aber wir wollen mal nicht weiter in diese jeweiligen Bilder und ihre Assoziationen einsteigen. Hö.
Kerstin sagt, in Oslo regnet es schon seit zwei Wochen und es sind sechs Grad. Die Arme. *hämisches Grinsen*
Die schöne Brache.
Saturday, October 21st, 2006Mit einem Seufzer im Herzen habe ich heute noch mal ein Bild von der früheren Brache auf dem Gelände Choriner Straße 32a gegenüber von unserem Balkon gemacht. Vor kurzem hat Olli da noch in der Sonne gesessen und meine Dissertation Korrektur gelesen. Aber nun wird die verführend verfallende Fläche von der Härte des Immobiliengeschäfts ereilt. Ich habe bisher noch keine Tafel erspäht, die ankündigen würde was auf dem ehemaligen Gelände der KiTa eigentlich gebaut wird. Eine große Erleichterung ist nur, dass der wundervolle Kirschbaum (im Bild unten rechts) anscheinend erhalten bleibt. Es wäre wirklich grausam gewesen, wenn der hätte fallen müssen…
Leckerer Schlapf.
Sunday, October 8th, 2006Wenn man kaputt ist wie heute nach einer Wanderung zum Ullevålseteren und wirklich Hunger hat empfiehlt es sich, mehrere Teller Leckeren Schlapfs zu essen.
Was braucht man? 500 Gramm Nudeln (Spiralnudeln oder Penne), ein Packung Schmelzkäse (oder auch etwas mehr, je nach Gusto), ein bis zwei Zwiebeln, eine große Dose Erbsen oder das Äquivalent an Tiefkühlware, Kochschinken und eine Handvoll Schinkenspeck. Etwas Milch oder Sahne. Pfeffer und Salz.
Die Nudeln werden wie üblich gekocht. Während dessen Zwiebeln und Speck klein schneiden und in etwas Fett goldig braten. Wenn die Nudeln gar sind das Wasser abgießen und die angebratenen Zwiebeln samt Speck und allen anderen Zutaten dazugeben (den Schinken klein schneiden), etwas Milch darüber gießen, so dass der Boden des Topfs bedeckt ist. Das Ganze dann unter stetigem Rühren miteinander verquicken, bis der Schmelzkäse seine Bestimmung gefunden hat, also geschmolzen ist. Mit Salz und Pfeffer abschmecken. Die Chose ist fertig, wenn sich beim Rühren ein Appetit machendes Schlapfgeräusch einstellt.
Heiß servieren und bitte so portionieren, dass man sich mindestens ein weiteres mal auftun kann, denn das Nachfüllen ist ein zentraler Bestandteil des Leckeren Schlapfs.
The aftermath.
Thursday, October 5th, 2006Back to the screen. I definitely needed to take a break from the screen for a while. Strolling through the Odenwald, bathing in the North Sea, cycling through Schleswig-Holstein and now breathing the clear air of Oslo I recuperated from the stress of the last months.
Thus I am now up to the task of catching up with all the things that accumulated over the course of the last months. Luckily, there is no desperate need to hurry anymore. And going to the dentist is not exactly something I really missed while I was working on my dissertation…