This is how life in spring should be. (Luckily, pollen do not transfer via the internet.) With a breakfast on the balcony on a gently warm spring day, life is unfolding like it should. See the cherry blossom tree in full flower? I am so grateful that is exists at exactly this spot on the earth’s surface. I really am. I made some more pictures for my future research project on the perception of nature in the city, thinking it should definitely encompass a visit to Japan during the time of cherry blossom. Ah! The ephemerality of aesthetics… :)
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Spring-life.
Thursday, May 1st, 2008Die schöne Brache.
Saturday, October 21st, 2006Mit einem Seufzer im Herzen habe ich heute noch mal ein Bild von der früheren Brache auf dem Gelände Choriner Straße 32a gegenüber von unserem Balkon gemacht. Vor kurzem hat Olli da noch in der Sonne gesessen und meine Dissertation Korrektur gelesen. Aber nun wird die verführend verfallende Fläche von der Härte des Immobiliengeschäfts ereilt. Ich habe bisher noch keine Tafel erspäht, die ankündigen würde was auf dem ehemaligen Gelände der KiTa eigentlich gebaut wird. Eine große Erleichterung ist nur, dass der wundervolle Kirschbaum (im Bild unten rechts) anscheinend erhalten bleibt. Es wäre wirklich grausam gewesen, wenn der hätte fallen müssen…
Jawoll.
Tuesday, April 20th, 2004Nun bin ich wieder ein ordentlicher Staatsbürger. Nachdem ich vor längerer Zeit meinen Perso verschlust habe, bin ich nun wieder im Besitz eines solchen staatsbürgerlichen Dokuments. Selbiges weist auch einige neue Kopierschutzmechanismen (komische Hologramme und so) auf, mit denen mein alter Perso nicht hätte mithalten können. Also alles viel besser jetzt? Mitnichten. Nun komme ich nämlich in die missliche Lage, mir für die beiden um die Ecke liegenden Videotheken einen Leihausweis besorgen zu können. Bisher ging das nicht, weshalb Kerstin und Olli den lästigen Gang zur Videothek absolvieren mussten, während meine Anwesenheit eher fakultativer Natur war. Früher war alles besser.
Morgen fahr ich übrigens das erste Mal wieder nach Darmstadt. Da sollte doch schon diese eine Jahreszeit ihr blaues Band feist am flattern haben. (Wobei ich mich ja nicht beschweren möchte: unser Kirschbaum verwandelt sich derzeit in eine riesige rosa Wolke, was ja ein kaum zu übertreffender, erhabender Anblick ist, der auch dem gelangweiltesten Prenzelberger einen unschick offenen Mund verpasst und die Maske der Desinteressiertheit für einen Moment abblättern lässt.) So, jetzt wird Wäsche aufgehangen und weiter artikelt.