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Mapping my bibliography.

Friday, November 26th, 2010


This is the output that Bookends, my bibliography software, produces when I tell it to create a tag cloud based on the 100 most frequently used keywords in my ~1500 entry bibliography. It is a nice visual indication of my research interests. I like it so much that I am thinking if I couldn’t include this little treat in my applications, to attract those with a more visual approach.

Von Litlink zu Bookends exportieren.

Wednesday, February 17th, 2010

Gestern habe ich mich länger mit den Eigenheiten von Lit-Link herumgeschlagen, da ich die seit längerer Zeit nicht mehr genutzten Daten von dort nach Bookends importieren wollte. Leider hat sich für mich die Exportfunktion, wie so viele Aspekte von LitLink, als ausgesprochen undurchsichtig, schwer zu benutzen, mäßig dokumentiert und oft fehlerbehaftet dargestellt. (Trotzdem ist LitLink für viele natürlich ein wertvolles Hilfsmittel und es kostet nichts, also warum beschweren? Es gibt ja auch kommerzielle Alternativen, wie zum Beispiel DevonThink Pro, Together oder auch Scrivener, für die man allerdings unterschiedlich tief in die Tasche greifen muss. ) Im LitLink Forum wird angegeben, dass für den Export der Daten nach Bookends das Bibtex Format am besten geeignet sei. Doch wie funktioniert der Export im Detail und was für Hürden müssen überwunden werden, damit das auch wirklich funktioniert? Dazu mehr im Folgenden. (Die Informationen gelten für LitLink 3.5 und Bookends 11.)

  1. Als erstes sollte man in LitLink einen Fehler in der Bibtex Zit-Form ausbügeln. Dazu zu Zit-Formen gehen, Bibtex anwählen und den Text im großen weißen Bereich per copy & paste durch das von mir erstellte Update ersetzen.
  2. Dann geht man zu seiner Datenbank und wählt die Kategorie Titel aus. Im unteren Bereich der Maske zu dem jeweils aktiven Titel werden vier Symbole angezeigt. Von diesen wählt man das Zahnrad aus (der Tooltip zum Zahnrad identifiziert dieses als Format der Zit-Form wählen), setzt im kommenden Dialog den Wert für Titel auf Bibtex und bestätigt diese Auswahl durch den OK Knopf.
  3. Danach ist man wieder in der Titelmaske. Dort klickt man auf den Knopf über dem Zahnrad (Verzeichnis in Zwischenablage oder Datei erstellen, der Knopf zeigt zwei Spalten und ein Plussymbol) und wählt im kommenden Dialog die Option ZA, um die exportierte Liste in der Zwischenablage zu speichern.
  4. Als nächstes erstellt man ein leeres Dokument in einem Text Editor, wie z.B. Apples TextEdit oder auch Word (ich benutze für so etwas immer den herausragenden und kostenlosen TextWrangler), fügt den Text aus der Zwischenablage in das leere Dokument ein und speichert das Dokument erst einmal als reine Textdatei mit der .txt Endung ab. Bitte darauf achten, dass die Datei mit Western (Mac OS Roman) Encoding abgespeichert wird, sonst kommen Umlaute und Sonderzeichen in Bookends als Zeichenmüll an.
  5. Damit Bookends den Bibtex-Export von LitLink interpretieren kann, muss man diesen erst einmal etwas säubern. Als erstes muss kontrolliert werden, ob die erste Zeile auch mit einen @ beginnt. Wenn nicht, alles löschen, bis am Anfang ein @ steht.
  6. Für die weiteren Säuberungsschritte verwendet man am besten eine automatische Suchen & Ersetzen Funktion. Folgende Operationen sind notwendig:
    Alle }} Zeichenfolgen müssen durch }} plus einen Absatzsprung ersetzt werden (in TextWrangler stünde im Replace Feld dann }}\r). Alle }, Folgen müssen durch }, plus einen Absatzsprung ersetzt werden (TextWrangler: }, \r). Schließlich müssen noch alle {,author Folgen durch {,Absatzzeichenauthor (TextWrangler: {,\rauthor) ersetzt werden.
  7. Nun einfach in Bookends im File Menü auf Import References… gehen, das Bibtex Format und from file auswählen und die abgespeicherte Datei importieren. Sollte das Bibtex Format nicht zur Auswahl stehen, dann im File Menü auf Import Filter Manager… gehen und im kommenden Fenster bei Bibtex ein Häkchen setzen, danach sollte die Option im Importdialog auftauchen.

Damit ist der eigentliche Export/Import abgeschlossen. Ich musste anschließend noch einiges an Aufräumarbeit in Bookends leisten, aber dazu schaut man sich am besten mal die Funktionen im Refs Menü an und wirft einen Blick in den User Guide von Bookends (zu finden im Help Menü).
Viel Erfolg!

Do the bibliography.

Tuesday, March 8th, 2005

A few days ago the new version 8 of Bookends by Sonny Software has been published. Bookends is a bibliography software similar to Endnote or Bibliographix or one of the other bibliography managers out there. However, it is only available for Mac OS X. Probably because of this focus on the Mac market, the interface is much easier to understand than the interface of other bibliography apps that I have used. What’s even better, it integrates perfectly with the word processor of my choice, Mellel.
Noteable new features of this really well-supported software are:

  • Internet database searching and importing. (That way you can access the Library of Congress and other Libraries / Databases, search for references, and then import the references along with additional information like keywords and sometimes even abstracts into your bibliography.)
  • Smart groups to organize your bibliography. (They work similar to smart playlists in iTunes or saved searches in Thunderbird.)
  • XML import / export.
  • Bookends Server, which allows me to grant you access to my bibliography!

After getting acquainted with the new version of Bookeends and solving a few server related problems with Jon from Sonny Software (his response / solution time has been below 10 hours – and that is including time zone related delays), I am proud to present you with probably one of the first WWW-wide available Bookends bibliographies in this universe: search my bibliography. Username and password are currently set to: “freund” and “mellon”. I will keep the server running pretty often. However, I might later change these and mail the current username and password to you by request.

I have also created import filters for Bookends with search capabilities for the following library catalogues in Germany: GBV/GVK, HeBIS, and VÖBB. I haven’t tested these thoroughly yet. Additionally, I have created a custom format in German (this is the same format which is applied on the output of my online bibliography, so check it out). You can download it. Any feedback is very welcome.