Günter
Bartsch:
Die
NWO-Bewegung Silvio Gesells
Geschichtlicher
Grundriß 1891 - 1992/93
Lütjenburg:
Gauke, 1994
ISBN:
3-87998-481-6
Übersicht
Abkürzungen
9
Zum Geleit
11
Teil 1
(1891-1932/33)
Zur Methode
15
Zum
Zusammenhang 16
I. Geistige
Grundlegung durch Silvio Gesell 17
Die
Wurzelidee des rostenden Geldes 17
Vor dem
Krater der sozialen Frage 17
Ausbau zur
Sozialutopie 19
Die
natürliche Wirtschaftsordnung - ihr Bild 21
Georg
Blumenthals Bausteine 22
Paulus
Klüpfel und die Weltarbeit 25
Werner
Zimmermann und die Lebensreform 27
III. Wie die
NWO-Bewegung entstand und wie Gesell sich verhielt 29
IV.
Einheitsfront und freiwirtschaftliche Grundströmung 37
Die deutsche
Novemberrevolution und der Volksbeauftragte Gesell 37
Der
Freiwirtschaftsbund bis zur Spaltung im Mai 1924 Seite: 39
Der
Freiwirtschaftsbund zwischen 1925-1933
Seite: 46
Die Partei
der Arbeit (PdA) 46
Die
SdA-Diskussion 48
Zwei
Parteigründungen 48
Das
"befreiende Regierungsprogramm" 50
V. Die
physiokratische Grundströmung 50
Der
Fisiokratische Kampfbund (FKB) 50
Der
Proletarische Block 54
Die
Fregosten 57
VI. Die
national-völkische Richtung 58
Gegenzüge 59
Deutscher
Kulturwart 62
Deutscher
Bund für krisenlose Volkswirtschaft (DBV) 66
Das
biologistische Weltbild 68
VII. Die
gebliebenen Gemeinsamkeiten 69
Das Attentat
71
Die ersten
Schritte zueinander 72
Das
Reichskartell 74
Kaum gewonnen,
schon zerronnen 75
IX.
Selbsthilfe-Initiativen und FF-Praxis 77
Selbsthilfe
der Arbeit und Schafferbewegung 78
Physiokratische
Selbstversicherung 80
Die Deutsche
Wirtschaftsgemeinschaft (DWG) 80
Die
Wära-Aktion des Fisiokratischen Kampfbundes (FKB) 82
Das
Experiment von Wörgl (1932) 85
X.
Internationale Ausbreitung 1915-32 87
Schweiz 88
Österreich
89
Frankreich
90
England 90
Der
russische Terrismus 90
Jugoslawien
- Marx oder Gesell? 91
Rumänien 91
Tschechoslowakei
92
Freie Stadt
Danzig 92
USA 92
Kanada 92
Teil 2
(1933-1945)
Zur
damaligen Situation 93
I. Die
Wandelgänge des Fisiokratischen Kampfbundes (FKB) 93
Geringschätzung
und Verachtung bis 30.1.1933 Seite: 94
Vom 1.2.1933
bis zum Untergang 95
II. Der
Freiwirtschaftsbund - äußere Kapitulation und innerer Widerstand? 101
Der Umschlag
des Pendels im FWB-Archiv 102
Umorientierung
der "Freiwirtschaftlichen Presse" 104
III. Der
Rolandbund unter dem Hakenkreuz 105
Vorspiele
und Geheimgespräche 105
Organisation
und Sammelruf 107
IV. Die
"Schule der Freiheit" des Otto Lautenbach 111
Bekenntnis
zur Nationalen Revolution 111
Die 10
Grundsätze Lautenbachs 113
Der Einfluß
Nietzsches 114
Für
völkisch-soziale Revolution 115
Will Noebes
Strategie und Kampf 121
Bertha
Heimberg im Untergrund 123
Hanna
Blumenthal als Kämpferin und Dichterin 123
Die
TAU-Kreise Werner Zimmermanns 125
Der
Freiwirtschaftliche Jugendverband 125
Durch mehr
Freiheit zur größeren Leistung (Wolter) 125
Der
Lautenbach-Walker-Kreis 126
VI. Auftrieb
in der Schweiz 129
VII.
Streiflicht aus Österreich und Udes Gesell-Revision 133
Teil 3
(1945-1966/67)
I. Das
geistige Ringen um Anpassung oder Neuorientierung 141
Otto Lautenbach
- der Zins ist nicht mehr herrschend 141
Richard Batz
- das Dritte Reich war ein Finanzskandal 143
Freiheit
oder soziale Sicherheit? Arthur Rapps Vorschlag zur Umorientierung 144
Diether
Vogels dreifache Strategie 145
Hans Strungs
Radikalkritik der Freilandtheorie 148
Will Noebe -
Wir haben den zweiten Schritt vor dem ersten getan 151
Karl Walker
- machtpolitische Durchsetzung unmöglich 154
II. Die neuen
Organisationen 156
Der
Freiwirtschaftsbund (FWB) 156
H. J. Führer
in Opposition - Politiker oder Utopisten? 167
Die Ketzerei
des Dr. Ernst Winkler 170
Der Neue
Bund (NB) 176
Die
interzonale Zusammenarbeit und der Menschheitsbund 181
Die
Radikal-Soziale Freiheitspartei (RSF) 183
Die
Freiwirtschaftsbewegung FdFF Bertha Heimbergs 188
Die
Freisoziale Union (FSU) 190
Der Mensch
ist in die Schöpfung hineingeboren - Freiwirtschaftliche Christen (AfC) 194
III. Institutionen
für Forschung und Bildung 197
In den
Mißerfolg verliebt? Die Sozialwissenschaftliche Gesellschaft (SG) 197
Individualität
und Sozialprinzip - Das Seminar für freiheitliche Ordnung 199
IV. In
"allen Kulturländern" vertreten? 203
Internationale
Freiwirtschaftliche Union (IFU) 203
Sorgenkind
Deutschland 205
Schweiz -
auch Bakunin ein Ahne des Liberalsozialismus 212
In
Österreich gelingt die Einigung 213
Teil 4
(1967-1992/93)
Geschichtliche
Zäsur - Abschottung oder Öffnung? 215
I. Alte
Strukturen erschüttert 216
Freisoziale
Union - "nur noch 100m vor dem Ziel"? 216
Der Neue
Bund - nur noch ein Leserkreig? 223
Die
Liberal-Soziale Partei - Pendant zur APO 225
Neubelebung
der christlichen Arbeitsgemeinschaft (AfC) 226
II.
Hoffnungen und Wirrungen 230
Freiwirtschaft
als kybernetisch-anarchische Ordnung (Rosenbohm) 230
Alle
Freiwirte sollen Friedensfalken werden (J. H. Führer) 231
Drei
Diskussionen 233
III. Zunächst
nur Einzelkämpfer 240
Durch die Grüne
Bewegung hindurch: Arbeitskreis Dritter Weg 240
Der
NWO-Vitalismus (Hans Kühn und andere) 245
Die
New-Age-Form der Freiwirtschaft (Schönbeck) 251
IV. Die neuen
Wissensschäfte 259
Entfaltung
und Wandel des Seminars für freiheitliche Ordnung 259
Verlagerung
auf ein weiteres Standbein (SG) 264
Freiwirtschaft
ohne Dogma und eine neue NWO? (Walker) 266
Triebfeder
Lebenskraft - Yoshito Otani 278
Großmutter,
warum hast du so große Zinsen? Was Helmut Creutz dazu sagt 283
Dieter Suhr
und das Neutrale Geld 288
Margrit
Kennedy - Sanfte Evolution und Permakultur 292
Werner Onken
- Freiwirtschaft als potentielle Heilsbewegung 297
Bruno Jehle
- Hierarchie oder Eigenverantwortung? 302
VI. Eine neue
und diesmal echte Internationale? 305
Schweiz -
Von der LSP zur INWO 305
Wiener
Dornröschen aus dem Schlaf geweckt 312
Von der IFU
zur INWO-International - Wendepunkt Konstanz? 313
Kooperativ-Konferenz
über Alternative Geldsysteme 323
Ergänzende
Zusammenfassung 324
Über meine
Quellenarbeit 332