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Günter
Bartsch: Die NWO-Bewegung
ISBN
3-87998-481-6; Lütjenburg: Gauke, 1994
X.
Internationale Ausbreitung 1915 - 32
Zu Pfingsten
1923 fand in Basel der 1. Internationale Freiland-Freigeld-Kongreß statt.
Silvio Gesell sprach über den durchaus möglichen "Aufstieg des
Abendlandes". Er setzte den Untergang des Kapitalismus voraus, dieser wäre
für viele Millionen Menschen eine Erlösung. Allerdings: "Kassandra hatte
immer Recht, und auch Spengler wird Recht behalten, wenn wir nicht tatkräftig
in unser Geschick eingreifen".
Gesell ließ
also Europas Geschick in der Schwebe. Seines Erachtens hing es von den
Freiwirten ab. Die Lähmung des Spenglerschen Pessimismus vom "Untergang
des Abendlandes" zu brechen und einen Strom von Aktivität zu entfesseln -
das war Gesells Absicht auf diesem Kongreß.
An ihm
nahmen jedoch nur Freiwirtschaftler aus Deutschland, Österreich, der Schweiz
und Großbritannien teil. Zwar wurde auch von Aktivitäten in Holland,
Frankreich, der Tschechoslowakei und den USA berichtet, jedoch aus zweiter
Hand. Der Teilnehmerkreis kam aus Mitteleuropa, sogar fast ausschließlich aus
dem deutschen Sprachraum. Otto Maaß erkannte neidlos an, in der Schweiz habe
die freiwirtschaftliche Tätigkeit "ihre beste Form und die Wirkung den
bisher höchsten Grad erzielt". Den inflationsgeschädigten Deutschen war
die Teilnahme nur durch großzügige Gastfreundschaft der Schweizer Freiwirte
möglich.
Der Kongreß
schlug den Regierungen verschiedene Maßnahmen vor, um den Weltkrieg auch
finanziell zu beenden und ihre Beziehungen wieder zu ordnen. An erster Stelle
seines Vierpunkteplans stand die Empfehlung, alle internationalen
Staatsschulden in US-Dollar umzurechnen. Auch sollte ein internationales
Indexbüro geschaffen werden, um die Preise zu kontrollieren. Die Vorschläge des
Kongresses waren sehr gemäßigt und ohne politische Brisanz. Sie glichen einem
Gutachten von wohlwollenden Sachverständigen.
Schweiz
Den
Ansatzpunkt bildete wie in Deutschland eine Gesellschaft für Boden- und
Steuerreform, aus der nach einem Vortrag Silvio Gesells der Schweizer
Freiland-Freigeld-Bund (SFB) hervorging. Sein Gründerkreis bestand aus
lediglich 5 Männern, von denen jedoch drei angesehene Persönlichkeiten waren:
Theophil
Christen - Arzt und Mathematiker,
Fritz
Trefzer - Vizedirektor des Eidgenössischen Versicherungsamtes,
Ernst
Schneider- Direktor des Berner Oberseminars.
Insbesondere
durch Schneiders reformpädagogischen Impuls konnte sich der SFB zu einer
Bewegung ausweiten, die ausnehmend viel Junglehrer anzog. Einer davon war
Konrad Gehring, der 1920 in Rüdlingen eine Alternativschule aufzubauen
versuchte und zwei Jahre später dem Bund ein Freilandheim zur Verfügung
stellte. Ein anderer war Werner Zimmermann, der noch mehr von sich reden machen
sollte, er brachte den Wandervogel- und Lebensreformimpuls ein. Fritz Schwarz
übernahm die Organisation und Publizistik.
1918 kam die
Natürliche Wirtschaftsordnung im Schweizer Nationalrat zur Sprache. Die
Initiative ging von Nationalrat Knellwolf aus, dem jedoch vier Korreferenten
entgegentraten. Immerhin ordnete der Schweizer Bundesrat den Umlaufzwang für
Nickel- und Kupfermünzen an. Das war auch den Denkschriften von Dr. Christen zu
verdanken.
1919 hatte
der SFB rund 200 Mitglieder und 500 Leser der "Freistatt". Sein
Versuch, die gesamte Sozialdemokratie zu gewinnen und auf eine Indexwährung
festzulegen, blieb in Anfangserfolgen stecken. Fritz Schwarz war selbst 15
Jahre Mitglied der Sozialdemokratischen Partei gewesen. 1921 traten, seinem
Beispiel folgend, zahlreiche Sozialisten zum SFB über, der sich 1922 an den
Nationalwahlen beteiligte, jedoch nur 1 % der Stimmen erhielt.
Drei
führende Bundesmitglieder konnten ihre Reformvorschläge im Eidgenössischen
Finanzdepartemant erläutern. Dieses kam jedoch nach ihrer Anhörung zu dem
Schluß, die Indexwährung sei "praktisch undurchführbar".
Trotz solch
schwerer Enttäuschungen konnte ab Januar 1923 anstelle der 14-tägigen
"Freistatt" eine Wochenzeitung herausgebracht werden, in deren
Redaktion auch der Basler Architekt Hans Bernoulli eintrat. Bedeutsame
Verstärkung erhielt die Schweizer NWO-Bewegung auch durch den protestantischen
Berner Stadtpfarrer Eduard Burri sowie durch den katholischen Domkaplan Victor
Pfluger aus Solothurn.
Im Frühjahr
1924 nannte sich der SFB in Schweizerischer Freiwirtschaftsbund um. Auf Antrag
von zwei Ortsgruppen wollte er sich künftig auf reine Wirtschaftsfragen
beschränken und weltanschaulich neutral verhalten, also weder politische oder
kulturelle Forderungen erheben. Das war eine Distanzierung sowohl von den
Physiokraten als auch von den Lebensreformern. Roth machte Zimmermann dafür
verantwortlich, daß die Schweizer NWO-Bewegung in den Geruch des Sektierertums
geraten sei. Die Physiokraten gründeten eine eigene Organisation und nannten
sie ebenso wie die deutsche.
Im Herbst
1923 legte sich eine Delegiertenversammlung auf die Indexwährung fest, was für
die Physiokraten eine de facto-Streichung von Freigeld und Freiland bedeutete.
Aus liberalen Erwägungen und in der Hoffnung auf Steuererleichterungen wurde
jedoch weiterhin der "Abbau des Staates" gefordert. Gleichzeitig
erfolgte eine Abgrenzung nach links, vom Klassenkampf und Sozialismus.
Österreich
Senior der
österreichischen Freiwirte war nicht Alois Dorfner, wie behauptet wird, sondern
Georg Hanisch, Direktor einer Wiener Mittelschule. Er trat schon 1919 mit
seiner Broschüre "Freiheitlicher Sozialismus" für die Freiwirtschaft
ein, auch im Freiheitlich-Sozialistischen Volksverein sowie in einer Siedlungs-
und Produktionsgenossenschaft auf praktische Weise.
Als nächster
brach Emil Rüdiger aus Innsbruck eine Lanze für Gesells Ideen. Er empfahl sie
als bestes Mittel der Wirtschaftssteuerung.
Doch erst
dem Landesoberrechnungsrat Ludwig Bock gelang es, in Wien einen Arbeitskreis zu
schaffen, aus dem 1921 der Österreichische Freiwirtschaftsbund hervorging. Er
stand mit dem Freiwirtschaftsbund Mitteldeutschland (Erfurt) in Verbindung, der
ihn in einem Brief an die Regierung Österreichs als Sachverständigen empfohlen.
Worauf Bock vom Bundesminister Dr. Schwarzwald am 13.11.1921 einen Brief erhielt,
der ihm freistellte, nähere Angaben über Festwährung mit Hilfe einer Geldsteuer
zu machen. Bock schlug eine "einmalige, nie wiederkehrende, aber so
tiefgreifende Vermögensabgabe" vor, daß dem Staate "die Tilgung
seiner sämtlichen Schulden mit einem Schlage möglich wäre" und wodurch
zugleich eine "Abschöpfung der Banknotenflut bis auf ein vernünftiges. . .
Maß bewirkt würde, worauf das an die Stelle der öster.-ung. Bank tretende
,Bundeswährungsamt' sofort mit der Ausgabe des neuen Geldes beginnen
könnte". Die Wirkung des Freigelds schilderte Bock in 20 Punkten.
Schon aus
diesem Brief geht hervor, daß sich der österreichische FWB als Aufklärungsbund
verstand. Er konnte Ortsgruppen in Wien und Innsbruck gründen. In 15 weiteren
Ortschaften saßen Vertrauensleute, deren Netz sich über Kärnten, Oberösterreich
und die Steiermark erstreckte. Es fanden Schulungskurse statt. Die
wöchentlichen Versammlungen in Wien waren von jeweils 40-80 Personen besucht.
Etwa 1925
sank der FWB in einen Tiefschlaf, während dem er sich in seine Bestandteile
auflöste. 1929 wurde die scheintote Organisation mit deutscher Hilfe (Noebe)
wiederbelebt. Sie entstand neu als Bund für krisenlose Volkswirtschaft, und
zwar am 13.11.1929 in Innsbruck. In den Vordergrund trat nun Anton Dietl, der
die deutschen Freiwirtschaftler schon 1925 zur Geduld gemahnt hatte:
"Stürzt nicht immergleich mit der FFF-Tür ins Haus!" Sie sollten in
die Gewerkschaften hineingehen und gelassener werden. Der neue Bund setzte sich
zwei Ziele: ein kaufkraftbeständiges Geld und soziale Gerechtigkeit. Der
gleichnamige deutsche Bund für krisenlose Volkswirtschaft wollte mit ihm
"Schulter an Schulter für eine bessere deutsche Zukunft kämpfen".
Frankreich
1921
gründete Jean Barral, ein Individual-Anarchist und Anhänger Stirners, die
Economie Franche. Obwohl es nahelag, bei den französischen Physiokraten des 18.
Jahrhunderts anzuknüpfen, stellte sie im Gegenteil das Unterscheidende heraus.
Eine in wesentlichen Punkten neue Sache verlange auch einen neuen Namen.
Davon
überzeugt, die Freiwirtschaft werde das Geld von jeder privaten Einmischung
befreien, durch die sein Umlauf unterbrochen oder gehemmt sei, erhoffte sich
Barral davon die Aufhebung "des Widerstreits zwischen dem Gemeinwohl und
dem Sondervorteil einzelner". Von deutschen Freiwirten wurde er als
"Führer der französischen FFF-Bewegung" gefeiert. Doch nicht nur die
Economie Franche, auch ein auf seine Anregung hin gegründeter französischer
Nationalbund für Freiwirtschaft ging wieder ein. Jean Barral versuchte, den
Völkerbund zur Herausgabe von Freigeld zu bewegen.
England
Die Free
Economy Association in Großbritannien wurde anscheinend ebenfalls 1921
gegründet, von Philip Pye, der die Freiwirtschaft bereits im Juni 1920 in einer
großen Rundschau als Alternative zum Kapitalismus und Kommunismus dargestellt.
Sie sei auch die Lösung des ökonomischen Widerspruchs zwischen der Betätigung
des Geldes als Sparmittel und Tauschmittel. Der Kapitalismus schütze das Geld
vor der Notwendigkeit des Wettkampfes und erhebe von der gesamten
Volkswirtschaft eine jährliche Abgabe von 5 %. Er zwinge ihr die
Zinsknechtschaft auf.
Der
russische Terrismus
Eine der NWO
sehr verwandte Gruppierung schälte sich 1922/23 in der Sowjetunion heraus.
Terrismus (im Sinne einer Erd- und Bodenlehre) genannt. Sie nahm direkten
Kontakt mit Silvio Gesell auf. "Eine Vereinigung unserer Kräfte könnte
sehr fruchtbringend sein", so St. Szabuniewicz im Namen der terristischen
Zentralgruppe, die unter dem kommunistischen Regime illegal war, wohl auch bald
der Verfolgung erlag.
Die
Gesellschaftslehre des Terrismus fußte auf 5 Grundsätzen:
1. Die Erde
gehört der Gesamtmenschheit und jeder Mensch hat gleiches Recht auf ihre
Reichtümer;
2. jeder
kann wohnen, wo er will, gleich in welchem Lande;
3. alle
Nutznießer der Erde und ihrer Reichtümer zahlen dafür eine Nutzungsrente, die
den ihnen zur Verfügung gestellten Rechten gleichwertig ist;
4. sie wird
für die Bedürfnisse der Gesellschaft verwendet; der auf diese Weise geschaffene
Wohlstand gilt als gemeinsamer Kulturbesitz;
5. infolge
der Nutzungsrente fallen alle Steuern und sonstigen Zwangsdienste für den Staat
fort.
Freier
Mensch auf freier Erde; so lassen sich die 5 Grundsätze der Terristen
zusammenfassen. Über das Freigeld wollten sie "diesbezügliche
Studien" anstellen, sobald ihnen ein Exemplar von Gesells NWO vorlag. Auch
für sie war der Eigennutz das Hauptanregungsmittel für die menschliche
Tätigkeit. Doch sollten die persönlichen Interessen und politischen Ansichten
vorübergehend zurückgestellt werden, um zunächst einmal ein Reich des Friedens
und der freien Erdenbürgerschaft aufzurichten.
Die
Terristen rechneten auch den Anarchismus zu den Extremen, die vermieden werden
müßten, um einen gangbaren mittleren Weg des geringsten Widerstandes und der
größten Ergiebigkeit zu finden. Ihre fünf Prinzipien sollten die Grundlage
einer natürlichen Weltverfassung sein, "die gegenwärtig erstickt unter
ungeheurem militaristischen Druck und schärfstem Klassenhaß". Nicht durch
Gewaltanwendung und Revolution, eher durch Überzeugung und persönliches
Beispiel könnten die Verhältnisse positiv geändert werden. Dynamische
Positivität heiße, "nicht zu kritisieren, sondern zu zeigen, was zu tun
ist." Gesellschaftliche Erschütterungen und unnütze Kämpfe sollten tunlich
vermieden werden. Es komme auf das Gleichgewicht an: "Sozial und
persönlich, innerlich und äußerlich stellen wir wieder das ganze Leben
her".
Jugoslawien
- Marx oder Gesell?
In diesem
Balkanland kristallisierten sich die freiwirtschaftlichen Bestrebungen um Dr.
Paja Stanisic, der einen Kreis angesehener Männer um sich zu scharen wußte. Er
hatte sogar Einfluß auf mehrere Minister. Seine Mitarbeiter kamen aus der
Sozialdemokratischen wie aus der Demokratischen Partei. Für letztere entwarf
Dr. Kockar ein freiwirtschaftliches Programm. Mit der ersteren setzte sich Dr.
Stanisic in einer Broschüre "Marx oder Gesell?" auseinander, in die
seine Gespräche und sein Schriftwechsel mit Karl Kautsky eingingen.
Der sozialdemokratische
Minister für Sozialpolitik, Dr. Witomir Koran verfaßte eine Broschüre gegen das
arbeitslose Einkommen, welches zunächst aus den Sklaven, dann aus den
Leibeigenen herausgepreßt worden sei. "Der erste Sklave war die
Frau"; der zweite ein Kriegsgefangener.
Allmählich
bildete sich, zunächst in Kroatien, eine Radikale Soziale Partei heraus, die
Freigeld und Festwährung zu ihrem Wirtschaftsprogramm machte.
Rumänien
In Rumänien
ging die Initiative von zwei Siebenbürgener Sachsen aus: Dr. F. W. Richter und
Generaldirektor F. Kraus. Sie wirbelten keinen politischen Staub auf, sondern
sprachen verschiedene Wirtschaftsverbände an. Am 28.3.1932 fand in Mediasch
eine Große Wirtschaftstagung statt, die in der grassierenden Deflation einen öffentlichen
Aufruf erließ, das streikende Geld unter Umlaufzwang zu stellen:
"Wir
wollen aus unseren vaterländischen Wirtschaftskörpern einen Bund der Schuldner
und Gläubigergründen . . . Wir wollen die Zinssklavenketten abwerfen, noch
bevor es zu spät ist. Wir wollen das Geldhamstern - den Geldstreik -
verunmöglichen . . . Wir wollen Bürgerfrieden und ein neues, krisenfreies
Wirtschaftssystem einführen..."
Es war nicht
mehr festzustellen, was aus dem Bund der Gläubiger und Schuldner
geworden
ist.
Tschechoslowakei
Im Oktober
1920 machte Prof. Karl Prolenske eine Vortragsreise durch Böhmen und Mähren.
Nach seinem Dafürhalten waren die Osteuropäer für Freiwirtschaft
aufgeschlossener als die Westeuropäer. Während der Reise entstanden drei bis
vier Studiengruppen, die sich 1924 zum Tschechoslowakischen Freiwirtschaftsbund
vereinigten.
Dessen
Schwerpunkt scheint aber im Sudetenland gelegen zu haben. Hier war Leopold
Quitt schon 1909 auf Gesell gestoßen.1913 hatte er als junger Mittelschullehrer
einen ersten Vortrag im "Neudeutschen Kulturbund" gehalten. Nach
Gründung der Tschechoslowakei ersuchte er dessen Finanzminister, eine von
diesem geplante Vermögensabgabe zur Entschädigung der Inflationsopfer zu
verwenden, "damit der Geldumlauf keine Störung erleide".
Freie Stadt
Danzig
In Danzig,
das mit Deutschland nur durch den Polnischen Korridor verbunden war, entstand
um 1924 ein Freiwirtschaftsbund, der sich für eine besondere Währung nach dem
Muster des Gesellschen Freigelds einsetzte. Er teilte sich in Freiwirtschaftler
(Mehrheit) und Physiokraten (Minderheit). Als eigenes Schrifttum erschien eine
Broschüre unter dem Titel "Danziger Währung" der eine Denkschrift
zugrundelag.
USA
Der Pionier
für Nordamerika (und Kanada) hieß Dr. Hugo Fack. Doch die amerikanische
Freiwirtschafts-Liga wurde erst 1931 in New York von Hans Cohrssen und drei
anderen deutschen Auswanderern gegründet. Sie machten sich auf, "den
Amerikanern die Augen über die Ursachen ihrer wirtschaftlichen Schwierigkeiten
zu öffnen", hatten damit aber wenig Erfolg. Mitte 1932 bestanden drei
Ortsgruppen der Liga in den USA.
1929 war
nach langem Hin und Her eine englische Ausgabe der NWO erschienen. Gesell
hoffte, die Amerikaner würden ihn besser verstehen als die Deutschen und
Schweizer. Das erwies sich als eine Illusion. Interessiert war nur ein Teil der
studierenden Jugend, die sich einige Vorträge anhörte und sodann wieder
wegging. Die ,amerikanische' Freiwirtschaft blieb auf deutsche Einwanderer
beschränkt. Prof. Fisher vertrat lediglich eine Geldreform, den Stempeldollar.
Kanada
In Kanada
gab es zeitweilig eine Geldreformpartei, die recht einflußreich gewesen sein
soll. Die amerikanische Freiwirtschaftsliga konnte in diesem Riesenland einen
Ableger gründen.
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Günter
Bartsch: Die NWO-Bewegung
ISBN
3-87998-481-6; Lütjenburg: Gauke, 1994
Im Juni 2001 gescannt, korrekturgelesen und ins Netz gestellt von
W. Roehrig