...induziert
Mit dieser Redeweise, die in der vorliegenden Arbeit weitgehend durchgehalten wird, handelt man sich natürlich einen blinden Fleck ein: Denn tatsächlich dürften technische, ökonomische, politische und (massen-)kommunikative Entwicklung in einem wechselseitigen, dynamischen Einflußverhältnis zueinander stehen. Die thematische Beschränkung auf Medienpolitik blendet diese Fragen jedoch aus. Vgl. auch die Anmerkung zu Beginn des Kapitels 3.1.
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...Rundfunk
Damit ist klar, daß Printmedien jenseits der Reichweite dieser Arbeit liegen.
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...wäre
Siehe auch Kleinsteuber (1995); Monopolkommission (1996, Abschnitt 6.1).
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...(SGML)
Siehe van Herwijnen (1990).
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...gestellt.``
Luhmann (1989, 4)
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...sich).``
Luhmann (1989, 8); dies wird in Kapitel 4.1 etwas ausführlicher analysiert.
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...werden
Zu diesen Begriffen siehe Luhmann (1984, 289ff.).
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...Medienregulierung
Wolfgang Hoffmann-Riem (1990, 57) hat detailliert beschrieben, wie Marktexpansion, europäische Integration und Internationalisierung der Medienwirtschaft das tradierte Rundfunkrecht in eine Legitimationskrise treiben: ,,Das bisherige Konzept publizistischer Vielfalt paßt nicht mehr. Ökonomisch-publizistische Verwertungsinteressen drängen auf Neudefinitionen, die sich letztlich mit der Fiktion begnügen sollen, ökonomischer Wettbewerb werde die Kommunikationsinteressen angemessen befriedigen helfen.``
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...werden
Vgl. die Tabelle und ausführlicher Kapitel 4.1.
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...Entscheidungsparameter``
Kruse (1993, 9)
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...Literatur
Z. B. bei Francis (1993, 2).
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...speak.``
Train (1994, 2)
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...Marktprozessen``
Braun (1990, 132)
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...externalities
Majone (1990, 2)
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...zugänglich
Vgl. Werle (1990, 349ff.).
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...war
Vgl. Humphreys (1992, 112).
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...eingeleitet
Für eine kurze Zusammenfassung der Resultate dieser ,,Witte-Kommission`` siehe Witte (1992).
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...finden
Vgl. Neumann (1992, 104).
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...anführten
Werle (1990, 359)
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...Mehrwertdienste
Vgl. zum Begriff Mehrwertdienst Kapitel 3.1.1.
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...corporatization
Diese corporatization ist nicht mit der oben erwähnten ,,korporatistischen`` Regulierungsform zu verwechseln: Werden bei letzterer andere Körperschaften, deren Interessen berührt sind, in Regulierungsentscheidungen einbezogen, so erhalten mit ersterer die Postunternehmen selbst den Status von Körperschaften.
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...herausgelöst``
Klatt (1995, 335)
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...Postministerium
Der volle Titel lautet ,,Bundesministerium für Post und Telekommunikation``.
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...III
Vgl. Monopolkommission (1996, 4f.).
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...,,Pründensicherung``
Zum Pründencharakter der Monopol-Telekommunikation vgl. Werle (1990, 353).
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...Wettbewerbs-Paradigma
Ich verwende den Begriff des Paradigma im folgenden nicht streng im Sinne von Thomas S. Kuhn (1970), sondern in jener weicheren Bedeutung als ,,Muster``, mit der er sich nicht nur in der Umgangssprache, sondern auch in der Wissenschaft durchgesetzt zu haben scheint.
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...verbunden
Vgl. Hoffmann-Riem (1991, 406).
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...organisieren
Seinen Niederschlag in der Rechtssprechung des Bundesverfassungsgerichts fand dies mit dem ersten Rundfunkurteil im Jahre 1961 (BVerfGE 12, 205); einer Formulierung im zweiten Rundfunkurteil (BVerfGE 31, 314) zufolge nehmen Rundfunkanstalten zwar Aufgaben der öffentlichen Verwaltung wahr, sie tun dies jedoch ,,staatsfrei und unter Beteiligung aller relevanten gesellschaftlichen Kräfte``; vgl. Hoffmann-Riem (1994, 17f.).
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...ist
Vgl. Marcinkowski (1993, 154ff.); zur Kritik aus verfassungsrechtlicher Perspektive siehe Gersdorf (1991).
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...Medien
Vgl. Hoffmann-Riem (1995, 128); BVerfGE 57, 205 (Drittes Rundfunkurteil); 74, 205 (Viertes Rundfunkurteil).
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...war
Vgl. Stammler (1996, 4).
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...1994
BVerfGE 90, 60
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...stärkte
Allerdings ist das im Achten Rundfunkurteil geforderte neue Gebührenfestsetzungsverfahren noch nicht kodifiziert. Vgl. zum Stand der Länderberatungen Hümmerich (1996).
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...erreicht
Vgl. Marcinkowski (1993, 192ff.).
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...vermeiden.
In einigen Bundesländern, so in Berlin und Brandenburg, ist die Landesmedienanstalt auch für die Frequenzvergabe an öffentlich-rechtliche Anstalten zuständig.
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...festzulegen.
Vgl. Hoffmann-Riem (1991, 417f.).
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...Staatskanzlei
Vgl. Hoffmann-Riem (1991, 416).
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...Kabel
Evangelischer Pressedienst/Kirche und Rundfunk (epd/Kifu) 67/1995
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...stellen
Gerade Nordrhein-Westfalen hat jedoch inzwischen diese ,,Landeskinderklausel`` aus dem Landesmediengesetz gestrichen; siehe epd/Kifu 17/1996. - Hans Hege (1995a, 538) wies jüngst auf die verfassungsrechtliche Bedenklichkeit solcher Klauseln hin.
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...gewährleistet.
BVerfGE 74, 205 (4. Rundfunkurteil); BVerfGE 78, 205 (5. Rundfunkurteil); BVerfGE 83, 233 (6. Rundfunkurteil)
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...sicherstellen.
Vgl. zum folgenden Hoffmann-Riem (1990, 13).
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...insgesamt.``
Hoffmann-Riem (1990, 14)
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...Schiffahrt.``
Hervorhebung MR
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...System
Vgl. dazu Kapitel 3.1.1.
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...beschränken[...].``
Ladeur (1991, 183)
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...zusammenzufassen
Dies entspräche nicht zuletzt der US-amerikanischen Regulierungstradition: Dort haben sowohl die Federal Communications Commission (FCC) als auch die Regulierungsinstanzen der einzelnen Bundesstaaten die Zuständigkeit für Telekommunikation wie für Medien.
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...Prozesse
Die Felder der Forschungs- und Technologiepolitik und der Industriepolitik, die auch und gerade die Steuerung der technischen Entwicklung zum Thema haben, sprengen das Thema dieser Arbeit. Hier soll systematisch nur die Indienstnahme der Technologie- und Industriepolitik für medienpolitische Zwecke betrachtet werden; ein inzwischen klassisches Beispiel war meines Erachtens die Entscheidung, die Republik mit einem Kupferkoaxialkabelnetz zur TV-Versorgung zu versehen. Meine These dazu wäre, daß diese Entscheidung medienpolitisch allein nicht durchsetzbar gewesen wäre und daher auch post- und technologiepolitisch durchgesetzt werden mußte. Von einer Instrumentalisierung der Telekommunikation für medien-, wirtschafts- und industriepolitische Ziele spricht auch Kubicek (1993, 4).
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...soll
Daran hängt (in Deutschland) letztlich auch die Frage der Zuständigkeiten: Die Verantwortung für die Infrastruktur liegt beim Bund, die Länder sind für die (technisch darauf aufsetzenden) Medien zuständig.
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...Standard
Das Prinzip der ,,Einheitstechnik`` gab die Bundespost erst 1978 auf. Seitdem galt das Prinzip der ,,funktionalen Einheitstechnik`` (Kompatibilität) - Werle (1990, 262).
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...System
Die Techniksoziologie hat dafür den Begriff des ,,Großen Technischen Systems (GTS)`` geprägt; siehe Braun (1991). Für eine an diesem Begriff orientierte Darstellung der Telekommunikationsgeschichte siehe Kubicek (1993, 8ff.).
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...Schnittstelle
Insofern ist einer der ersten Deregulierungsschritte, mit dem 1990 EG-weit der Endgerätemarkt freigegeben wurde, bedeutsamer als er heute erscheinen mag: Er stellte die Vervielfätigung der Endnutzung erst auf einen legale Basis. Hier ist bereits ein Indiz dafür zu erkennen, daß der potentielle Gesamtmarkt inzwischen so komplex geworden ist, daß ihn ein Monopolunternehmen nicht mehr ausschöpfen kann. Der Kuchen hat so viele Rosinen, daß einer alleine sie nicht mehr picken kann.
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...virtuell
Trotz der inflationären und meist freischwebenden Verwendung dieses Begriffes im Diskurs über Netzphänomene verwende ich ihn hier. Im Grunde genommen handelt es sich beim Schritt von der Leitungs- zur Paketvermittlung ,,nur`` um einen Technologiesprung.
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...Kommunikation
,,Explaining the magic of networks, Bookey asks you to imagine a car plumped down in the jungle. Checking it out, you might find it a very useful piece of equipment indeed. A multipurpose wonder, it would supply lights, bedding, radio communications, tape player, heat, air conditioning, a shield against arrows and bullets, and a loud horn to frighten away fierce animals. In awe of the features of this machine, you might never realize that the real magic of a car comes in conjunction with asphalt. For the first 10 years of the personal computer era, according to Bookey, we have used our computers like cars in the jungle.`` - Gilder (1993)
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...können
Vgl. Sawhney (1996, 304).
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...ist
Diese (vereinfachende) Darstellung folgt der Konvention der International Organization for Standardization (ISO), dem OSI-Modell (Open Systems Interconnection). Sie stützt sich nicht auf die ISO-Dokumente selbst (die als praktisch unlesbar gelten), sondern auf das Open Book von Marshall T. Rose (1990).
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...HREF="node13.html#Internet">3.1.3)
Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, die TCP/IP-suite zur Illustration des abstrakten OSI-Modells zu verwenden, entstammen beide doch sehr divergierenden Kulturen. Oder in den Worten von Ed Krol und Ellen Hoffman: ,,Although the Organization for International Standardization (ISO) was spending years designing the ultimate standard for computer networking, people could not wait.`` - Krol & Hoffman (1993)
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...addresses.``
Postel (1981a)
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...networks.``
Postel (1981b)
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...kann
Um es mit einem Vergleich zu sagen: Der Telefondienst (POTS) stellt den service einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung zur Verfügung, auf den das Endgerät durch elektrisches Schließen der Verbindung zur Ortsvermittlungsstelle und Wählimpulse oder -töne zugreifen kann.
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...verändert
Eine herkömmliche Telefonleitung zur Sprachübertragung ist zum Beispiel nicht transparent, da sie die Sprache auf einem bestimmten Frequenzbereich reduziert.
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...Netzbandbreite
Netzbandbreite bezeichnet die Fähigkeit einer Verbindung, gegebene Datenmengen in gegebener Zeit zur transportieren. Sie wird üblicherweise in ,,Bit pro Sekunde`` (Bit/s) oder entsprechenden Vielfachen davon (kBit/s = Kilobit [= 1024 Bit] pro Sekunde; MBit/s = Megabit [= 1024 Kilobit] pro Sekunde) angegeben.
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...notwendig
Turner (1986)
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...abbilden
Savetz & Sears (1995); Yang (1995)
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...genutzt
Siehe Werle (1990, 247ff.).
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...wird
Zu den drei Abrechnungsmechanismen siehe Negroponte (1995, 77f.), der erwartet, daß keines dieser Modelle Bestand haben wird; und Gilder (1995).
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...Telekommunikationsnetze
Für eine Übersicht aus Sicht der Bundespost siehe Klein (1991).
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...geplant
Die dazu notwendigen Funkfrequenzen sollen dem Kompromiß zwischen Regierungskoalition und Opposition zufolge bevorzugt an bundesweite Anbieter vergeben werden. Falls diese Frequenzen jemals knapp würden, dann handelte es sich um eine strategisch bedeutende Frage, da die bereits vorhandenen Kabel der dirty last mile auf dem Weg in die Haushalte als zentraler Wettbewerbsvorteil des jetzigen Monopolisten gelten.
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...Telekommunikation``
Hoffmann-Riem &\ Vesting (1994); vgl. auch Kubicek (1993), Ladeur (1991).
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...könnte
Genau dieses Problem bestand jahrelang im (vollständig deregulierten) Telekommunikationssystem Neuseelands: Der vormalige Monopolist und einer seiner neuen Konkurrenten konnten sich nicht über die Bedingungen der Zusammenschaltung einigen. - Siehe Johnstone (1995). - Dies ist daher ein zentrales Thema für die Regulierung. Siehe §§ 33ff. des Entwurfs für ein Telekommunikationsgesetz in der Fassung vom 30. Januar 1996 und Kapitel 5.1 dieser Arbeit. Vgl. auch Deutsche Postgewerkschaft (1995 b, 3f.).
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...kann
Die Ökonomie der Kompabilität diskutiert Economides (1996).
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...werden
Dazu zählen dann neben dem Fernsprechdienst (POTS) auch Zusatzdienste wie Anrufweiterschaltung, Gebührenübernahme, Telefax und Bildschirmtext. Die Dienst-/Netz-Unterscheidung wurde in Deutschland erst mit den ersten Deregulierungsschritten politisch und ökonomisch relevant, als der Netzbegriff auf die Übertragungswege reduziert und Wettbewerb in Dienst-Randbereichen wie Ansage- und Sprachspeicherdiensten zugelassen wurde; vgl. Kubicek (1993, 49).
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...sollte
Vgl. Kubicek (1993, 35).
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...networks.``
Turner (1986, 8)
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...Netzwerk-Welt
Zu diesen Meta-Metakommunikationsproblemen (Kommunikationstechniker verstehen Kommunikationstechniker nicht, die sich über Kommunikationstechnik verständigen wollen...) siehe Kubicek (1993, 56ff.).
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...Universalnetz-Idee
Mit der Technik des Asynchronous Transfer Mode (ATM) wird sie - jedenfalls auf den unteren Schichten, aber ohne Universalitätsanspruch - noch fortgeführt: ,,Deutsche Telekom's vision for the future is ATM for everybody.`` - Ritter (1995b)
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...multimedia.
Ritter (1995b)
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...reduziert
Vier derartige Szenarios diskutiert Spacek (1995).
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...integration.``
Noam (1992b, 31)
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...bietet
Vgl. Noam (1992a, 7). - Die interpersonale Kommunikation wird gelegentlich als ,,achte Schicht`` des OSI-Modells angesehen (vgl. 3.1.1).
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...,,Infrastruktur``-Leistungen
Noam verwendet diesen Begriff in Anführungszeichen, da er es für nahezu unmöglich hält, ihn anders als vacuous oder circuitous zu definieren. Dies verweist darauf, daß die Entscheidung, was als Infrastruktur anzusehen ist, selbst eine politische ist und nicht schon qua Technik vorentschieden ist.
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...mile
Die Kosten für diverse local loop-Lösungen (ADSL, Koaxialkabel, Glasfaser) siedelt Ritter (1995b) zwischen 1000 und 8000 Mark pro Anschluß an.
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...benötigt
Diese Formulierung versucht, die Redeweise vom Gegensatz des sozialen Systems zum technischen System zu vermeiden, da sich auch technische Systeme als soziale Systeme verstehen lassen. Vgl. Braun (1991, 53). - Kubicek (1991, 31) hat daher den Begriff des soziotechnischen Systems vorgeschlagen.
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...soll
Der US-amerikanische Telecommunications Act of 1996 hat die bisherigen Beschränkungen weitgehend aufgehoben. - Vgl. Blumenfeld Cohen (1996).
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...Jahrhunderts
Mit diesem Schub setzte der Wandel vom Privileged TV zum Multichannel TV (Eli M. Noam, vgl. Kapitel 3.2.2) ein.
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...Mark
VDI-Nachrichten v. 28.1.1994, 11 - Peter Seeger (1995, 11) beziffert die kumulierten Verluste auf knapp zehn Milliarden Mark. Der Bundesrechnungshof prognostizierte bereits 1988, daß die Post frühestens nach 23, realistischerweise jedoch erst nach 34 Jahren Gewinne erzielen würde. - Werle (1990, 293)
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...Kabelnetz
Zu wirtschaftlichen Daten siehe auch Kleinsteuber (1995).
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...fanden
Evangelischer Pressedienst/Kirche und Rundfunk (epd/Kifu) 36/1996
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...transportiert
Diese Darstellung orientiert sich an Stekle (1988). Das Konzept ist so nie verwirklicht worden, da eine bundeseinheitliche Kanalbelegung nicht durchsetzbar war.
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...vorgesehen
Datenkanäle: 5 MHz bis 10 MHz; Dienstleistungskanäle: 4,2 bis 4,7 Mhz; breitbandige Rückkanäle: 12 bis etwa 30 MHz - Stekle (1988, 27) - Hans J. Kleinsteuber (1995) wies darauf hin, daß die Rückkanäle seinerzeits für Experimente mit ,,interaktiven`` Nutzungsformen vorgesehen waren, die jedoch niemals stattfanden.
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...vorgesehen
Vgl. epd/Kifu 8/1996.
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...werden
Vgl. Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e. V. (1995, 37f.).
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...Homeshopping``
Schrape (1994, 29) - Vgl. auch Schrape (1995).
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...ausgeben
Schrape (1994, 21ff.); das Berliner Entwicklungsmodell sieht dagegen eine breitere Basis (potentiell alle 1,2 Millionen Kabelhaushalte) und geringere monatliche Kosten (im niedrigen zweistelligen Bereich) sowie Leasing-Modelle zur Verbreitung der digitalen Technik (set-top box) vor. - epd/Kifu 31/1995
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...könnte
Zudem würde video on demand den Ausbau des Kabelnetzes für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen erfordern, also für individuell nutzbare Bandbreite. Zu den technischen Aspekten dieses Ausbaus siehe Kapitel 3.1.3.
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...applications.``
Ritter (1995a)
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...führen
Vgl. die Entwicklung in Berlin (epd/Kifu 36/1996).
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...ablösen
Siehe Noam (1995); George Gilder erwartet, daß in naher Zukunft auch Bandbreite virtually free sein wird, ähnlich wie es heute schon Prozessorleistung ist: Nach Moore's Law, das auf Gordon Moore (Intel) zurückgeht, verdoppelt sich die cost-effectiveness der Mikrochip-Technologie alle 18 Monate. - Gilder (1992); Gilder (1994)
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...gegeben
epd/Kifu 36/1996
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...provider
Vgl. Hege (1995b, 25ff.).
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...hat
Vgl. jedoch die EU-Richtlinie 95/47/EG v. 24.10.1995. - Parlament und Rat der Europäischen Gemeinschaft (1995)
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...eingesetzt?
Dies ist nur für den Empfang per Kabel regulierbar; bei der ebenfalls geplanten Satellitenausstrahlung ist damit zu rechnen, daß jedes Konsortium seine proprietäre Technik zum Einsatz bringen wird. - Vgl. zum aktuellen Stand der Auseinandersetzungen: Der Spiegel 20/1996, 109.
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...sicherbar?
Diese Fragen sind auch technisch keineswegs geklärt; und derzeit spricht einiges dafür, daß Beschränkungen jedenfalls nicht bereits technisch determiniert, sondern gestaltbar sind. - Vgl. epd/Kifu 28/1996, 17f.
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...many-to-many-Kommunikation
Vgl. zu diesem Begriff Höflich (1995).
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...selbst
Man könnte abstrakter formuliert sagen, daß neue Technologie im Massenmarkt generell über ihre Anwendung (also aus technologischer Perspektive fremdreferentiell) verbreitet wird, während sie in der Industrie zur Rationalisierung (also technologisch selbstreferentiell) eingesetzt wird.
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...sollten
Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994b)
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...auszuschließen
Anders Gersdorf (1995b, 569f.), der die Verschlüsselung nur der Entgeltsicherung zurechnet, nicht dem Ziel, bestimmte Rezipienten vom Bezug auszuschließen.
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...sprechen
Vgl. zusammenfassend Marcinkowski (1993, 158ff.).
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...Landesmedienanstalten
Dokumentiert in Hege (1995b, 79ff.).
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...unterscheiden
Jeanette Hofmann verdanke ich den Hinweis, daß diese Unterscheidung insofern problematisch sein könnte, als sie der Trennung von Technik und Anwendung und damit einer gesellschaftslosen Betrachtung von Technik Vorschub leistet.
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...Institutionalisierungsprozesses.``
Kubicek (1995a); ausführlicher Kubicek & Schmid (1994, 403ff.).
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...Verwendung.``
Weyh (1994, 101)
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...Sender
Inwieweit diese Aufhebung der Rollenverteilung historisch stabil bleibt, ist naturgemäß noch nicht zu klären. Todd Lappin (1995) zeigt am Beispiel des Radios, wie dessen Etablierung als Massenmedium gerade der anfänglichen Interaktivität ein Ende bereitete. Kritisch zu aktuellen Konzepten interaktiven Fernsehens siehe Bleicher (1996). - Die Abgrenzung zwischen Massen- und Individualkommunikation wird andererseits bereits seit Jahren in Frage gestellt; als ein Beispiel: ,,Technologisch gesehen verwischen sich die Grenzen zwischen Individual- und Massenkommunikation - zumindest im Bereich der elektronischen Medien - bereits heute bis zur Unkenntlichkeit.`` - Braun (1990, 106)
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...Einbahnstraße
Vgl. Kleinsteuber (1995).
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...Linux
Zu letzterem siehe Helmers & Seidler (1994).
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...Grove/Intel)
Zit. nach Gilder (1995)
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...Joy)
ebd.
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...technologisches.``
Der Spiegel 12/1996, 133
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...Definitionen
Krol & Hoffman (1993)
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...Infrastrukturkonzepts
Vgl. Kubicek (1993, 97).
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...füllt
Vgl. Canzler, Helmers \harvardand Hoffmann (1995).
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...Begriffsbestimmungen
Zum Thema Metaphern vgl. auch Sawhney (1996) und Rilling (1996). Der letztere Beitrag liefert zudem eine fundierte politisch-ökonomische Internet-Analyse.
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...etablieren
Zu diesen Gremien vgl. Krol & Hoffman (1993); eine Reportage über die IETF bietet Borsook (1995). - Diese Offenheit kann natürlich (wie in jeder Organisation) dann zum Problem werden, wenn externe Machtinteressen auf diese Weise das (technische, ökonomische, soziale) Funktionieren des Netzes in Gefahr bringen. Warum das Internet bisher trotzdem funktioniert, gehört zu den sozialwissenschaftlich ungelösten Fragen, um die sich Netz-Mythen ranken.
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...entsteht.``
Jaeger (1996)
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...(WWW)
Vgl. zum folgenden Hoffmann (1996).
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...verwendet
Die vier Buchstaben http begegnen dem Nutzer auf Schritt und Tritt, wenn er seinem browser das Ziel der Reise mitteilt. Die Notation http://www.dummy.com/ nennt im vorderen Teil das Übertragungsprotokoll und im zweiten Teil den Rechner, von dem Daten angefordert werden. Die Notationsart selbst heißt Uniform Resource Locator (URL).
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...Nutzer-Mehrheit
Vgl. Hart (1994).
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...Internet-Kultur
Siehe Hoffmann (1995).
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...etabliert
HTML ist ein subset des schon erwähnten SGML, das den ,,eigentlichen`` Standard bildet.
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...beobachten
Es steht auf einem anderen Blatt, daß auch HTML bereits wieder in Dialekte zerfällt, indem browser-Hersteller (teils inkompatible) HTML-Erweiterungen zu etablieren versuchen (was ihnen zum Teil auch gelingt).
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...lassen
Vgl. die bulkware-Kolumne in der ZEIT vom 10.5.1996.
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...werden
Zur Ökonomie des Internets erschien soeben eine von Gordon Cook (1996) herausgegebene Anthologie, die nicht mehr berücksichtigt werden konnte.
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...teilen
In meinem konkreten Fall ist es das Geflecht von Vertragsbeziehungen zwischen der Deutschen Telekom, dem DFN-Verein (der das Wissenschaftsnetz WiN betreibt) und der Freien Universität Berlin, das meine Internet-Nutzung möglich macht.
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...abgerechnet
Es gehört zu den zahlreichen Ironien des hiesigen Telekommunikationsregimes, daß die Telefonkosten sich schnell zu Summen addieren, die die Internetkosten übersteigen. Solange diese ökonomischen Restriktionen gelten, dürfte der Spielraum für die Bepreisung von Inhalten eher gering sein.
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...gegenüber
,,George meets first with Netcom's marketing gun, John Zeisler. With some resignation, George asks him about ATT's entry into the market - what does he think this means? Zeisler only laughs. He laughs! Zeisler explains the difference between Internet years and human years: a human year is about five Internet years. So if ATT expects to offer service in six human months, that's two and a half Internet years! A lot will happen in two and a half Internet years. ATT will never catch up.`` - Bronson (1996, 195)
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...können
Vgl. dazu die monatliche Kolumne ,,Follow the Money`` in Wired.
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...stellen
Hier lassen sich auch die öffentlich-rechtliche public service-Tradition und das privat-kommerzielle Free TV-Geschäft anschließen.
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...anzubieten
Vgl. Rhodes (1996); Coy (1996). - Es wäre auch hierzulande kein prinzipielles Problem, da die Rückkanal-Frequenzen bereits spezifiziert sind. In einem Projektgebiet in Rostock ist der Nachweis bereits gelungen; der Ausbau wird als ,,äußerst kostengünstig`` bezeichnet. - Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e. V. (1995, 72)
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...verbringen
Vgl. dazu Recke (1995).
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...existieren
Vgl. Salzenberg, Spafford \harvardand Moraes (1996); Vielmetti (1996).
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...getroffen
Vgl. Jaeger (1996).
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...ausgefüllt
So Stammler (1996, 5).
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...erhöht
Ähnlich auch Hege (1995a, 540).
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...gegenüberstanden
Vgl. Marcinkowski (1993, 210).
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...Raum
Was nicht heißt, daß sie per Gesetz oder Verordnung bestimmt, sondern nur, daß sie vor den Monopolisierungsbestrebungen einzelner geschützt werden sollten. - Vgl. Voelzkow (1993); Deutsche Postgewerkschaft (1995 b).
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...Machteinsatz``
Hoffmann-Riem (1995, 130)
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...umzuinterpretieren
Vgl. Hoffmann-Riem (1990, 61).
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...Ansatz``
Hege (1995b, 18)
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...herrschen
Vgl. Hege (1995b, 23f.); epd/Kifu 28/1996, 16.
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...NAME="Vertikale"> 
Vgl. zu den großen Zusammenschlüssen des vergangenen Jahres in den USA Rattner (1995); zur Fusion von Ufa (Bertelsmann) und CLT epd/Kifu 28/1996.
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...attention.``
Noam (1995, 16)
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...wurden
Noam (1995, 4)
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...steigern
Dieser Ansatz kann hier nicht weiterverfolgt werden; vgl. als ein Beispiel Merten & Westerbarkey (1994).
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...unscharf
Vgl. auch Hege (1995b, 20).
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...,Ich-Kanal```
Stipp (1996, 5)
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...Regulierungsformen
Die US-Politik hat daraus mit dem Telecommunications Act of 1996 die Konsequenz gezogen, die beiden Systeme der gegenseitigen Konkurrenz zu öffnen.
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...würde
Dieser Vorschlag reagiert meiner Ansicht nach auf die künftig nicht mehr trivial entscheidbare Frage nach dem ,,öffentlichen`` oder ,,privaten`` Status von Netzwerken und versucht, ohne einen solchen Entscheidungszwang auszukommen. Zu den damit verbundenen Regulierungsproblemen siehe Abschnitt 5.1.5.
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...Selektivität
Vgl. Merten (1994a).
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...kam
Dies entspricht theoretisch wie praktisch der Konzeption der Monopolkommission (1991, 55) und fand als ausdrückliches Verbot Eingang in den gegenwärtig diskutierten Entwurf eines neuen Telekommunikationsgesetzes; siehe Kapitel 5.1.3.
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...is.``
Noam (1995, 22)
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...müssen
Vgl. Abschnitt 5.1.2.
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...stumpfer
Aus der Perspektive der Techniksteuerung kommt Simonis (1993, 51) zu einem ähnlichen Ergebnis.
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...wird.``
Marcinkowski (1993, 190)
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...Null.``
Luhmann (1989, 5)
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...an
Vgl. Luhmann (1996, 32ff.).
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...müssen
Vgl. ausführlich Marcinkowski (1993, 219).
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...ermöglicht
Zu deren Problematik siehe Marcinkowski (1993, 219ff.).
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...Medien
Vgl. ausführlich Marcinkowski (1993, 230ff.).
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...sein
Luhmann (1989) plädiert - wie wir oben (Kapitel 2) bereits sahen - dafür, von ,,spezifischen Differenzen`` statt Systemen als Gegenstand von Steuerung zu sprechen.
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...sein.``
Marcinkowski (1993, 234)
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...Folgenforschung``
Marcinkowski (1993, 235)
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...Steuerung
Hoffmann-Riem (1991, 440)
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...Rundfunkpublizistik``
Marcinkowski (1993, 239)
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...gestalten``
Marcinkowski (1993, 239)
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...Steuerungsmodell
Zur Prozeduralisierung des Rechts angesichts eines Zuwachses an staatlichen Steuerungsaufgaben siehe auch Habermas (1992, 516ff., insbes. 523f.).
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...ist
Vgl. Luhmann (1984, 193ff.).
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...entlasten.``
Hoffmann-Riem (1995, 133)
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...beschreiben
Vgl. zur Kritik solcher Konzepte aus systemtheoretischer Sicht Marcinkowski (1993, 177ff.) oder jüngst Görke & Kohring (1996, 20f.).
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...Verfügung
Vgl. erneut Luhmann (1984, 290ff.). Zu fragen wäre, ob dies nicht auch in der Gegenrichtung geschieht und dann von Interpenetration gesprochen werden müßte.
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...Institutionen.``
Kubicek (1995a, 4. Kap, Ziff. 13)
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...Telekommunikation
So das Konzept des Universaldienstes; siehe dazu den Abschnitt 5.1.2.
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...erweisen
Es scheint mir an dieser Stelle angemessen, von der systemtheoretischen zur verfassungsrechtlichen Perspektive zu wechseln.
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...Ordnung
Vgl. Kapitel 2.3.
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...überlassen
Vgl. Hoffmann-Riem (1994, 21ff.); dem privat-kommerziellen Rundfunk hat das Gericht nur solange und soweit erleichterte Existenzbedingungen zugesprochen, als eine öffentlich-rechtliche Grundversorgung gewährleistet ist.
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...Rundfunkbegriff
Vgl. Kapitel 5.3.
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...vorstellbar
Vertreter eines eher weiten Rundfunkbegriffs widersprechen dem allerdings insoweit, als daß sie differenzierte Regelungen auch dann für verfassungsrechtlich zulässig halten, wenn neue Dienste dem Rundfunkbegriff zugeordnet werden; siehe Gersdorf (1995b, 573f.); Hoffmann-Riem (1996).
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...würden
Ansätze dazu gibt es zum Beispiel in der ARD, vgl. Heim (1996). Das ZDF ist eine online-Partnerschaft mit Microsoft eingegangen, siehe epd/Kifu 32 und 33/1996.
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...werden
So die Forderung von Glotz & Thomas (1996).
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...kommen
Kubicek (1995a, 4. Kap, Ziff. 15b)
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...referiert
Für einen Vergleich der Konzepte und Politikprozesse in den USA und in der Bundesrepublik siehe z. B. Kubicek (1995b).
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...online-Medien
Vgl. Kapitel 3.1.2.
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...Gesetzentwurf
Gegenstand der Analyse ist der Regierungsentwurf für ein Telekommunikationsgesetz, der am 30. Januar 1996 vom Bundeskabinett verabschiedet wurde und inzwischen von Regierungskoalition und Opposition gemeinsam in den Bundestag eingebracht wurde.
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...Breitbandkabelnetze
Vgl. Schütz & Esser-Wellié (1995, 582).
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...Wettbewerbs``
Monopolkommission (1996, 28)
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...1
Dies ist der Bereich der Lizenzpflicht, siehe oben 5.1.1.
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...Telekommunikation
Poullet (1995) diskutiert ein um ,,content and all means of its implementation`` erweitertes Konzept des universal service. Auf diese Weise wird es zu einem ,,genuine instrument for the promotion of civic liberties`` erweitert.
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...auszustrahlen
Poullet (1995)
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...übertragen
Vgl. Kubicek (1995b).
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...Bibliotheken
Vgl. Blumenfeld Cohen (1996).
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...Infrastrukturentscheidungen
Zur Problematik des Begriffs Infrastruktur vgl. Kapitel 3.1.1.
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...Schichten
Vgl. Kapitel 3.1.1.
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...kommen
Dies kritisierte die Postgewerkschaft mehrfach als ,,streng asymmetrischen Regulierungsansatz``; gegenüber den ,,Eckpunkten`` aus dem vergangenen Jahr und den frühen Fassungen des Gesetzentwurfs scheint die Asymmetrie jedoch inzwischen teilweise zurückgenommen zu sein. - Vgl. Deutsche Postgewerkschaft (1995 c); Deutsche Postgewerkschaft (1995 a).
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...de-facto-Monopol
Im dritten Quartal 1995 erreichte die Telekom (lt. epd/Kifu 85/1995) 15,5 Millionen Kabelhaushalte, 23,9 Mio. wären insgesamt anschliessbar. Die beiden nächstgrößten Konkurrenten Bosch und Vebacom erreichen inzwischen jeweils gut eine Million Teilnehmer.
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...Mark
Der Spiegel 11/1996, 126
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...ablesen
Vgl. Dörr (1996, 89ff.).
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...Netzzugang
Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994c)
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...Kabelfernsehnetze
Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1995)
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...Medienrecht``
Hege (1995b, 28)
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...hat.``
Der erste Teil des EU-Grünbuchs zur Liberalisierung der Telekommunikationsinfrastruktur bezieht den Begriff der ,,geschlossenen Benutzergruppe`` auf Gruppen mit gemeinsamen Geschäftsinteressen, deren interne Kommunikation für gemeinsame Aufgaben von Bedeutung ist, und nennt als Beispiele für solche Netze die Kontentransfers der Banken oder Reservierungssysteme. - Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994 a, 29)
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...denkbar
Vgl. Hege (1995b, 21).
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...machen
So der Vorschlag der Monopolkommission (1996, 18).
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...Verhaltenkontrolle
Vgl. Monopolkommission (1996, 20).
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...gestalten
Postminister Bötsch lehnte am 22. März vor dem Bundesrat mit dieser Begründung eine Beteiligung der Länder an der Behörde ab; vgl. FAZ v. 23.3.1996, 15.
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...Siemens(-Nixdorf)
Vgl. Humphreys (1992, 114f.).
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...vor
Diese Analyse stützt sich daher weitgehend auf die Dokumentationen der Beschlüsse in epd/Kifu 82/1995, 83/1995 und 18/1996 und auf ein auszugsweise dokumentiertes Arbeitspapier der Rundfunkreferenten in epd/Kifu 92/1995. Der Entwurf (Stand: 30.4.1996) erschien in epd/Kifu 36/1996.
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...Rundfunkbegriff
Dokumentation in epd/Kifu 87/1995; vgl. dazu Kapitel 5.3. Zur Kritik an diesem ,,Listenkonzept`` siehe Rühl (1996, 6).
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...sollen
Dokumentation in epd/Kifu 87/1995
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...vorgesehen
,,Ein Unternehmen, daß mit den ihm zurechenbaren Programmen vorherrschende Meinungsmacht erlangt, hat

a) ihm zurechenbare Beteiligungen an Veranstaltern aufzugeben, bis der zurechenbare Zuschaueranteil des Unternehmens unter die Grenze [...] fällt oder

b) [...] seine Marktstellung auf medienrelevanten verwandten Märkten so zu vermindern, daß vorherrschende Meinungsmacht [...] nicht erreicht wird.``

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...sind
Auch der soeben bekanntgewordene Entwurf enthält dazu keine Klausel.
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...wäre
Vgl. dazu die theoretischen Überlegungen in Kapitel 4.1.
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...Zuständigkeitsknäuel``
Glotz & Thomas (1996, 3)
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...möglich
Vgl. dazu auch die jüngst erschienene Monographie von Gersdorf (1995a), die für diese Arbeit nicht mehr berücksichtigt werden konnte.
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...Rundfunkbegriff
Dokumentiert in epd/Kifu 87/1995.
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...unterliegen``
Hervorhebung MR
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...vor
Bundesministerium für Bildung (1996); vgl. epd/Kifu 34/1996; ein Entwurfspapier ist in epd/Kifu 28/1996 dokumentiert.
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...werden
Siehe dazu Abschnitt 5.4.
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...Technologierats
Der ,,Rat für Forschung, Technologie und Innovation`` wurde Anfang 1995 von Bundeskanzler Kohl einberufen.
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...gelangen
Der Rat für Forschung, Technologie und Innovation (1995)
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...Massenkommunikation
epd/Kifu 36/1996
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...(FCC)
Hege (1996)
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...beteiligen
Glotz & Thomas (1996)
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...zerreißen
Stammler (1996)
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...muß
So zum Beispiel die 78. Tagung des Studienkreises für Presserecht und Pressefreiheit im Oktober 1995; siehe Wallraf (1996).
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...Regelungsdichte
Soeben hat der FDP-Medienbeirat für einen Bund-Länder-Staatsvertrag, für die Integration der Kompetenzen von Landesmedienanstalten und Telekommunikations-Regulierungs(bundes-)behörde und ein System abgestufter Regelungsdichte plädiert. - epd/Kifu 34/1996.
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...zusammentrifft``
Bullinger (1996, 6)
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...Internet
Nicht nur das erste Beispiel ist bereits Realität: Der Bayerische Rundfunk verbreitet seinen Infokanal B 5 via Internet. Zusätzlich zum laufenden Programm in Echtzeit kann der Nutzer auch auf den kompletten Programmbestand der vergangenen sieben Tage zugreifen.
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...,,Fesselungswirkung``
Die Medienwirkungsforschung ist sich bis heute nicht darüber einig, ob es eine solche Macht gibt und worin sie bestehen könnte. - Vgl. Merten (1994b).
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...ausgleicht
Hoffmann-Riem &\ Vesting (1994, 389)
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...legte
Dokumentation in epd/Kifu 21/1996
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...1990
Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994c); siehe Abschnitt 5.1.4.
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...wurde
In der medienrechtlichen Debatte wird inzwischen vereinzelt dafür plädiert, den (Schutz-)Begriff der Grundversorgung nicht mehr für die öffentlich-rechtlichen Anstalten zu reservieren; so von Ricker (1996). Vgl. auch die Replik von Schwarzkopf (1996).
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...Enzensberger)
Zit. nach Schmidt (1992, 16).
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...wird
Die Politikwissenschaft könnte davon ironischerweise eher profitieren, lassen sich doch ihre Erkenntnisse über die politische Steuerung wirtschaftlicher Prozesse - siehe exemplarisch Abromeit & Jürgens (1992) - künftig auch auf Medien und Telekommunikation anwenden.
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...bits``
Negroponte (1995, 18)
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...many-to-many
Vgl. Höflich (1995).
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Martin Recke
Fri May 17 20:40:57 MET DST 1996