- ...induziert
- Mit dieser
Redeweise, die in der vorliegenden Arbeit weitgehend durchgehalten wird,
handelt man sich natürlich einen blinden Fleck ein: Denn
tatsächlich dürften technische, ökonomische, politische und
(massen-)kommunikative Entwicklung in einem wechselseitigen, dynamischen
Einflußverhältnis zueinander stehen. Die thematische
Beschränkung auf Medienpolitik blendet diese Fragen jedoch
aus. Vgl. auch die Anmerkung zu Beginn des Kapitels 3.1.
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- ...Rundfunk
- Damit ist klar, daß
Printmedien jenseits der Reichweite dieser Arbeit liegen.
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- ...wäre
- Siehe auch Kleinsteuber (1995); Monopolkommission (1996, Abschnitt 6.1).
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- ...(SGML)
- Siehe van Herwijnen (1990).
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- ...gestellt.``
- Luhmann (1989, 4)
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- ...sich).``
- Luhmann (1989, 8); dies wird in
Kapitel 4.1 etwas ausführlicher
analysiert.
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- ...werden
- Zu diesen Begriffen
siehe Luhmann (1984, 289ff.).
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- ...Medienregulierung
- Wolfgang Hoffmann-Riem (1990, 57) hat detailliert beschrieben, wie Marktexpansion,
europäische Integration und Internationalisierung der
Medienwirtschaft das tradierte Rundfunkrecht in eine
Legitimationskrise treiben: ,,Das bisherige Konzept publizistischer
Vielfalt paßt nicht mehr. Ökonomisch-publizistische
Verwertungsinteressen drängen auf Neudefinitionen, die sich letztlich
mit der Fiktion begnügen sollen, ökonomischer Wettbewerb werde
die Kommunikationsinteressen angemessen befriedigen
helfen.``
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- ...werden
- Vgl. die Tabelle und
ausführlicher Kapitel 4.1.
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- ...Entscheidungsparameter``
- Kruse (1993, 9)
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- ...Literatur
- Z. B. bei Francis (1993, 2).
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- ...speak.``
- Train (1994, 2)
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- ...Marktprozessen``
- Braun (1990, 132)
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- ...externalities
- Majone (1990, 2)
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- ...zugänglich
- Vgl. Werle (1990, 349ff.).
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- ...war
- Vgl. Humphreys (1992, 112).
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- ...eingeleitet
- Für eine kurze Zusammenfassung der
Resultate dieser ,,Witte-Kommission`` siehe Witte (1992).
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- ...finden
- Vgl. Neumann (1992, 104).
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- ...anführten
- Werle (1990, 359)
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- ...Mehrwertdienste
- Vgl. zum Begriff Mehrwertdienst Kapitel 3.1.1.
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- ...corporatization
- Diese corporatization ist nicht
mit der oben erwähnten ,,korporatistischen`` Regulierungsform zu
verwechseln: Werden bei letzterer andere Körperschaften, deren
Interessen berührt sind, in Regulierungsentscheidungen einbezogen, so
erhalten mit ersterer die Postunternehmen selbst den Status von
Körperschaften.
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- ...herausgelöst``
- Klatt (1995, 335)
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- ...Postministerium
- Der volle Titel lautet ,,Bundesministerium
für Post und Telekommunikation``.
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- ...III
- Vgl. Monopolkommission (1996, 4f.).
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- ...,,Pründensicherung``
- Zum Pründencharakter der
Monopol-Telekommunikation vgl. Werle (1990, 353).
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- ...Wettbewerbs-Paradigma
- Ich
verwende den Begriff des Paradigma im folgenden nicht streng im
Sinne von Thomas S. Kuhn (1970), sondern in jener weicheren
Bedeutung als ,,Muster``, mit der er sich nicht nur in der
Umgangssprache, sondern auch in der Wissenschaft durchgesetzt zu haben
scheint.
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- ...verbunden
- Vgl. Hoffmann-Riem (1991, 406).
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- ...organisieren
- Seinen Niederschlag in der Rechtssprechung des
Bundesverfassungsgerichts fand dies mit dem ersten Rundfunkurteil im Jahre
1961 (BVerfGE 12, 205); einer Formulierung im zweiten Rundfunkurteil
(BVerfGE 31, 314) zufolge nehmen Rundfunkanstalten zwar Aufgaben der
öffentlichen Verwaltung wahr, sie tun dies jedoch ,,staatsfrei und
unter Beteiligung aller relevanten gesellschaftlichen
Kräfte``; vgl. Hoffmann-Riem (1994, 17f.).
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- ...ist
- Vgl. Marcinkowski (1993, 154ff.); zur Kritik aus verfassungsrechtlicher Perspektive
siehe Gersdorf (1991).
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- ...Medien
- Vgl. Hoffmann-Riem (1995, 128); BVerfGE 57, 205 (Drittes Rundfunkurteil); 74, 205
(Viertes Rundfunkurteil).
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- ...war
- Vgl. Stammler (1996, 4).
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- ...1994
- BVerfGE 90, 60
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- ...stärkte
- Allerdings ist das im Achten Rundfunkurteil
geforderte neue Gebührenfestsetzungsverfahren noch nicht kodifiziert.
Vgl. zum Stand der Länderberatungen Hümmerich (1996).
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- ...erreicht
- Vgl. Marcinkowski (1993, 192ff.).
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- ...vermeiden.
- In einigen Bundesländern, so in
Berlin und Brandenburg, ist die Landesmedienanstalt auch für die
Frequenzvergabe an öffentlich-rechtliche Anstalten
zuständig.
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- ...festzulegen.
- Vgl. Hoffmann-Riem (1991, 417f.).
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- ...Staatskanzlei
- Vgl. Hoffmann-Riem (1991, 416).
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- ...Kabel
- Evangelischer
Pressedienst/Kirche und Rundfunk (epd/Kifu) 67/1995
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- ...stellen
- Gerade Nordrhein-Westfalen hat jedoch inzwischen diese
,,Landeskinderklausel`` aus dem Landesmediengesetz gestrichen;
siehe epd/Kifu 17/1996. - Hans Hege (1995a, 538) wies
jüngst auf die verfassungsrechtliche Bedenklichkeit solcher Klauseln
hin.
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- ...gewährleistet.
- BVerfGE 74, 205 (4. Rundfunkurteil);
BVerfGE 78, 205 (5. Rundfunkurteil); BVerfGE 83, 233 (6.
Rundfunkurteil)
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- ...sicherstellen.
- Vgl. zum folgenden Hoffmann-Riem (1990, 13).
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- ...insgesamt.``
- Hoffmann-Riem (1990, 14)
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- ...Schiffahrt.``
- Hervorhebung MR
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- ...System
- Vgl. dazu Kapitel 3.1.1.
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- ...beschränken[...].``
- Ladeur (1991, 183)
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- ...zusammenzufassen
- Dies entspräche nicht zuletzt der
US-amerikanischen Regulierungstradition: Dort haben sowohl die Federal
Communications Commission (FCC) als auch die Regulierungsinstanzen
der einzelnen Bundesstaaten die Zuständigkeit für
Telekommunikation wie für Medien.
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- ...Prozesse
- Die Felder der Forschungs- und Technologiepolitik und
der Industriepolitik, die auch und gerade die Steuerung der technischen
Entwicklung zum Thema haben, sprengen das Thema dieser Arbeit. Hier soll
systematisch nur die Indienstnahme der Technologie- und Industriepolitik
für medienpolitische Zwecke betrachtet werden; ein
inzwischen klassisches Beispiel war meines Erachtens die Entscheidung, die
Republik mit einem Kupferkoaxialkabelnetz zur TV-Versorgung zu versehen.
Meine These dazu wäre, daß diese Entscheidung
medienpolitisch allein nicht durchsetzbar gewesen wäre und
daher auch post- und technologiepolitisch durchgesetzt werden
mußte. Von einer Instrumentalisierung der Telekommunikation für
medien-, wirtschafts- und industriepolitische Ziele spricht auch Kubicek (1993, 4).
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- ...soll
- Daran hängt (in
Deutschland) letztlich auch die Frage der Zuständigkeiten: Die
Verantwortung für die Infrastruktur liegt beim Bund, die Länder
sind für die (technisch darauf aufsetzenden) Medien
zuständig.
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- ...Standard
- Das Prinzip der
,,Einheitstechnik`` gab die Bundespost erst 1978 auf. Seitdem galt das
Prinzip der ,,funktionalen Einheitstechnik`` (Kompatibilität) -
Werle (1990, 262).
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- ...System
- Die Techniksoziologie hat dafür den Begriff des
,,Großen Technischen Systems (GTS)`` geprägt; siehe Braun (1991). Für eine an diesem Begriff orientierte Darstellung
der Telekommunikationsgeschichte siehe Kubicek (1993, 8ff.).
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- ...Schnittstelle
- Insofern ist einer
der ersten Deregulierungsschritte, mit dem 1990 EG-weit der
Endgerätemarkt freigegeben wurde, bedeutsamer als er heute erscheinen
mag: Er stellte die Vervielfätigung der Endnutzung erst auf einen
legale Basis. Hier ist bereits ein Indiz dafür zu erkennen, daß
der potentielle Gesamtmarkt inzwischen so komplex geworden ist, daß
ihn ein Monopolunternehmen nicht mehr ausschöpfen kann. Der Kuchen
hat so viele Rosinen, daß einer alleine sie nicht mehr picken
kann.
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- ...virtuell
- Trotz der inflationären und meist
freischwebenden Verwendung dieses Begriffes im Diskurs über
Netzphänomene verwende ich ihn hier. Im Grunde genommen handelt es
sich beim Schritt von der Leitungs- zur Paketvermittlung ,,nur`` um
einen Technologiesprung.
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- ...Kommunikation
- ,,Explaining the magic of networks, Bookey asks
you to imagine a car plumped down in the jungle. Checking it out, you
might find it a very useful piece of equipment indeed. A multipurpose
wonder, it would supply lights, bedding, radio communications, tape
player, heat, air conditioning, a shield against arrows and bullets, and a
loud horn to frighten away fierce animals. In awe of the features of this
machine, you might never realize that the real magic of a car comes in
conjunction with asphalt. For the first 10 years of the personal computer
era, according to Bookey, we have used our computers like cars in the
jungle.`` - Gilder (1993)
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- ...können
- Vgl.
Sawhney (1996, 304).
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- ...ist
- Diese (vereinfachende) Darstellung folgt der
Konvention der International Organization for Standardization
(ISO), dem OSI-Modell (Open Systems Interconnection).
Sie stützt sich nicht auf die ISO-Dokumente selbst (die als praktisch
unlesbar gelten), sondern auf das Open Book von Marshall T. Rose (1990).
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- ...HREF="node13.html#Internet">3.1.3)
- Es entbehrt
nicht einer gewissen Ironie, die TCP/IP-suite zur Illustration
des abstrakten OSI-Modells zu verwenden, entstammen beide doch sehr
divergierenden Kulturen. Oder in den Worten von Ed Krol und Ellen Hoffman:
,,Although the Organization for International Standardization (ISO) was
spending years designing the ultimate standard for computer networking,
people could not wait.`` - Krol & Hoffman (1993)
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- ...addresses.``
- Postel (1981a)
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- ...networks.``
- Postel (1981b)
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- ...kann
- Um es mit einem
Vergleich zu sagen: Der Telefondienst (POTS) stellt den service
einer Punkt-zu-Punkt-Verbindung zur Verfügung, auf den das
Endgerät durch elektrisches Schließen der Verbindung zur
Ortsvermittlungsstelle und Wählimpulse oder -töne zugreifen
kann.
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- ...verändert
- Eine
herkömmliche Telefonleitung zur Sprachübertragung ist zum
Beispiel nicht transparent, da sie die Sprache auf einem bestimmten
Frequenzbereich reduziert.
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- ...Netzbandbreite
- Netzbandbreite
bezeichnet die Fähigkeit einer Verbindung, gegebene Datenmengen in
gegebener Zeit zur transportieren. Sie wird üblicherweise in ,,Bit
pro Sekunde`` (Bit/s) oder entsprechenden Vielfachen davon (kBit/s =
Kilobit [= 1024 Bit] pro Sekunde; MBit/s = Megabit [= 1024
Kilobit] pro Sekunde) angegeben.
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- ...notwendig
- Turner (1986)
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- ...abbilden
- Savetz & Sears (1995); Yang (1995)
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- ...genutzt
- Siehe Werle (1990, 247ff.).
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- ...wird
- Zu den drei
Abrechnungsmechanismen siehe Negroponte (1995, 77f.),
der erwartet, daß keines dieser Modelle Bestand haben
wird; und Gilder (1995).
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- ...Telekommunikationsnetze
- Für eine Übersicht
aus Sicht der Bundespost siehe Klein (1991).
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- ...geplant
- Die dazu
notwendigen Funkfrequenzen sollen dem Kompromiß zwischen
Regierungskoalition und Opposition zufolge bevorzugt an bundesweite
Anbieter vergeben werden. Falls diese Frequenzen jemals knapp
würden, dann handelte es sich um eine strategisch bedeutende
Frage, da die bereits vorhandenen Kabel der dirty last mile auf
dem Weg in die Haushalte als zentraler Wettbewerbsvorteil des jetzigen
Monopolisten gelten.
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- ...Telekommunikation``
- Hoffmann-Riem &\
Vesting (1994); vgl. auch Kubicek (1993),
Ladeur (1991).
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- ...könnte
- Genau dieses Problem bestand jahrelang im
(vollständig deregulierten) Telekommunikationssystem Neuseelands: Der
vormalige Monopolist und einer seiner neuen Konkurrenten konnten sich
nicht über die Bedingungen der Zusammenschaltung einigen. -
Siehe Johnstone (1995). - Dies ist daher ein zentrales Thema
für die Regulierung. Siehe §§ 33ff. des Entwurfs für ein Telekommunikationsgesetz in der Fassung vom
30. Januar 1996 und Kapitel 5.1 dieser
Arbeit. Vgl. auch Deutsche Postgewerkschaft (1995
b, 3f.).
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- ...kann
- Die Ökonomie der Kompabilität diskutiert Economides (1996).
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- ...werden
- Dazu
zählen dann neben dem Fernsprechdienst (POTS) auch Zusatzdienste wie
Anrufweiterschaltung, Gebührenübernahme, Telefax und
Bildschirmtext. Die Dienst-/Netz-Unterscheidung wurde in Deutschland erst
mit den ersten Deregulierungsschritten politisch und ökonomisch
relevant, als der Netzbegriff auf die Übertragungswege reduziert und
Wettbewerb in Dienst-Randbereichen wie Ansage- und Sprachspeicherdiensten
zugelassen wurde; vgl. Kubicek (1993, 49).
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- ...sollte
- Vgl. Kubicek (1993, 35).
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- ...networks.``
- Turner (1986, 8)
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- ...Netzwerk-Welt
- Zu diesen
Meta-Metakommunikationsproblemen (Kommunikationstechniker verstehen
Kommunikationstechniker nicht, die sich über Kommunikationstechnik
verständigen wollen...) siehe Kubicek (1993, 56ff.).
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- ...Universalnetz-Idee
- Mit der Technik des Asynchronous Transfer
Mode (ATM) wird sie - jedenfalls auf den unteren Schichten, aber
ohne Universalitätsanspruch - noch fortgeführt: ,,Deutsche
Telekom's vision for the future is ATM for everybody.`` - Ritter (1995b)
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- ...multimedia.
- Ritter (1995b)
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- ...reduziert
- Vier derartige Szenarios diskutiert Spacek (1995).
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- ...integration.``
- Noam (1992b, 31)
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- ...bietet
- Vgl. Noam (1992a, 7). - Die
interpersonale Kommunikation wird gelegentlich als ,,achte
Schicht`` des OSI-Modells angesehen (vgl. 3.1.1).
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- ...,,Infrastruktur``-Leistungen
- Noam verwendet diesen Begriff
in Anführungszeichen, da er es für nahezu unmöglich
hält, ihn anders als vacuous oder circuitous zu
definieren. Dies verweist darauf, daß die Entscheidung, was als
Infrastruktur anzusehen ist, selbst eine politische ist und nicht schon
qua Technik vorentschieden ist.
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- ...mile
- Die Kosten für diverse local loop-Lösungen (ADSL,
Koaxialkabel, Glasfaser) siedelt Ritter (1995b) zwischen 1000
und 8000 Mark pro Anschluß an.
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- ...benötigt
- Diese Formulierung versucht, die
Redeweise vom Gegensatz des sozialen Systems zum technischen System zu
vermeiden, da sich auch technische Systeme als soziale Systeme verstehen
lassen. Vgl. Braun (1991, 53). - Kubicek (1991, 31) hat daher den Begriff des soziotechnischen Systems
vorgeschlagen.
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- ...soll
- Der
US-amerikanische Telecommunications Act of 1996 hat die bisherigen
Beschränkungen weitgehend aufgehoben. - Vgl. Blumenfeld Cohen (1996).
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- ...Jahrhunderts
- Mit diesem
Schub setzte der Wandel vom Privileged TV zum Multichannel
TV (Eli M. Noam, vgl. Kapitel 3.2.2) ein.
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- ...Mark
- VDI-Nachrichten v. 28.1.1994, 11 - Peter Seeger (1995, 11) beziffert die kumulierten Verluste auf knapp
zehn Milliarden Mark. Der Bundesrechnungshof prognostizierte bereits 1988,
daß die Post frühestens nach 23, realistischerweise jedoch erst
nach 34 Jahren Gewinne erzielen würde. - Werle (1990, 293)
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- ...Kabelnetz
- Zu wirtschaftlichen Daten siehe auch Kleinsteuber (1995).
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- ...fanden
- Evangelischer Pressedienst/Kirche und Rundfunk (epd/Kifu) 36/1996
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- ...transportiert
- Diese Darstellung orientiert sich
an Stekle (1988). Das Konzept ist so nie verwirklicht worden, da
eine bundeseinheitliche Kanalbelegung nicht durchsetzbar
war.
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- ...vorgesehen
- Datenkanäle: 5 MHz bis 10 MHz;
Dienstleistungskanäle: 4,2 bis 4,7 Mhz; breitbandige
Rückkanäle: 12 bis etwa 30 MHz - Stekle (1988, 27) - Hans J. Kleinsteuber (1995) wies darauf hin,
daß die Rückkanäle seinerzeits für Experimente mit
,,interaktiven`` Nutzungsformen vorgesehen waren, die jedoch niemals stattfanden.
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- ...vorgesehen
- Vgl. epd/Kifu 8/1996.
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- ...werden
- Vgl. Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e.
V. (1995, 37f.).
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- ...Homeshopping``
- Schrape (1994, 29) - Vgl. auch Schrape (1995).
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- ...ausgeben
- Schrape (1994, 21ff.); das Berliner Entwicklungsmodell sieht dagegen eine
breitere Basis (potentiell alle 1,2 Millionen Kabelhaushalte) und
geringere monatliche Kosten (im niedrigen zweistelligen Bereich)
sowie Leasing-Modelle zur Verbreitung der digitalen Technik
(set-top box) vor. - epd/Kifu 31/1995
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- ...könnte
- Zudem würde video on demand den Ausbau
des Kabelnetzes für Punkt-zu-Punkt-Verbindungen erfordern, also
für individuell nutzbare Bandbreite. Zu den technischen
Aspekten dieses Ausbaus siehe Kapitel 3.1.3.
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- ...applications.``
- Ritter (1995a)
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- ...führen
- Vgl. die Entwicklung in Berlin
(epd/Kifu 36/1996).
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- ...ablösen
- Siehe Noam (1995); George Gilder erwartet, daß in naher Zukunft auch
Bandbreite virtually free sein wird, ähnlich wie es heute schon
Prozessorleistung ist: Nach Moore's Law, das auf Gordon Moore
(Intel) zurückgeht, verdoppelt sich die cost-effectiveness der Mikrochip-Technologie alle 18 Monate.
- Gilder (1992); Gilder (1994)
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- ...gegeben
- epd/Kifu 36/1996
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- ...provider
- Vgl. Hege (1995b, 25ff.).
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- ...hat
- Vgl. jedoch die
EU-Richtlinie 95/47/EG v. 24.10.1995. - Parlament und Rat der Europäischen
Gemeinschaft (1995)
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- ...eingesetzt?
- Dies ist nur für den
Empfang per Kabel regulierbar; bei der ebenfalls geplanten
Satellitenausstrahlung ist damit zu rechnen, daß jedes Konsortium
seine proprietäre Technik zum Einsatz bringen wird. - Vgl. zum
aktuellen Stand der Auseinandersetzungen: Der Spiegel 20/1996,
109.
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- ...sicherbar?
- Diese Fragen sind auch technisch keineswegs
geklärt; und derzeit spricht einiges dafür, daß
Beschränkungen jedenfalls nicht bereits technisch
determiniert, sondern gestaltbar sind. - Vgl. epd/Kifu 28/1996, 17f.
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- ...many-to-many-Kommunikation
- Vgl. zu diesem Begriff Höflich (1995).
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- ...selbst
- Man könnte abstrakter formuliert sagen,
daß neue Technologie im Massenmarkt generell über ihre
Anwendung (also aus technologischer Perspektive fremdreferentiell)
verbreitet wird, während sie in der Industrie zur Rationalisierung
(also technologisch selbstreferentiell) eingesetzt wird.
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- ...sollten
- Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994b)
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- ...auszuschließen
- Anders Gersdorf (1995b, 569f.), der die Verschlüsselung nur der
Entgeltsicherung zurechnet, nicht dem Ziel, bestimmte Rezipienten
vom Bezug auszuschließen.
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- ...sprechen
- Vgl. zusammenfassend Marcinkowski (1993, 158ff.).
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- ...Landesmedienanstalten
- Dokumentiert in
Hege (1995b, 79ff.).
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- ...unterscheiden
- Jeanette Hofmann
verdanke ich den Hinweis, daß diese Unterscheidung insofern
problematisch sein könnte, als sie der Trennung von Technik und
Anwendung und damit einer gesellschaftslosen Betrachtung von
Technik Vorschub leistet.
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- ...Institutionalisierungsprozesses.``
- Kubicek (1995a);
ausführlicher Kubicek & Schmid (1994, 403ff.).
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- ...Verwendung.``
- Weyh (1994, 101)
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- ...Sender
- Inwieweit diese
Aufhebung der Rollenverteilung historisch stabil bleibt, ist
naturgemäß noch nicht zu klären. Todd Lappin (1995) zeigt am Beispiel des Radios, wie dessen Etablierung als
Massenmedium gerade der anfänglichen Interaktivität ein Ende
bereitete. Kritisch zu aktuellen Konzepten interaktiven Fernsehens siehe
Bleicher (1996). - Die Abgrenzung zwischen Massen- und
Individualkommunikation wird andererseits bereits seit Jahren in Frage
gestellt; als ein Beispiel: ,,Technologisch gesehen verwischen sich die
Grenzen zwischen Individual- und Massenkommunikation - zumindest im
Bereich der elektronischen Medien - bereits heute bis zur
Unkenntlichkeit.`` - Braun (1990, 106)
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- ...Einbahnstraße
- Vgl. Kleinsteuber (1995).
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- ...Linux
- Zu
letzterem siehe Helmers & Seidler (1994).
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- ...Grove/Intel)
- Zit. nach Gilder (1995)
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- ...Joy)
- ebd.
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- ...technologisches.``
- Der Spiegel 12/1996, 133
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- ...Definitionen
- Krol & Hoffman (1993)
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- ...Infrastrukturkonzepts
- Vgl. Kubicek (1993, 97).
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- ...füllt
- Vgl. Canzler, Helmers \harvardand Hoffmann (1995).
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- ...Begriffsbestimmungen
- Zum Thema Metaphern vgl. auch Sawhney (1996) und Rilling (1996). Der letztere Beitrag
liefert zudem eine fundierte politisch-ökonomische
Internet-Analyse.
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- ...etablieren
- Zu diesen Gremien vgl. Krol & Hoffman (1993); eine
Reportage über die IETF bietet Borsook (1995). -
Diese Offenheit kann natürlich (wie in jeder Organisation) dann zum
Problem werden, wenn externe Machtinteressen auf diese Weise das
(technische, ökonomische, soziale) Funktionieren des Netzes in Gefahr
bringen. Warum das Internet bisher trotzdem funktioniert, gehört zu
den sozialwissenschaftlich ungelösten Fragen, um die sich Netz-Mythen
ranken.
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- ...entsteht.``
- Jaeger (1996)
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- ...(WWW)
- Vgl. zum folgenden Hoffmann (1996).
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- ...verwendet
- Die vier Buchstaben http begegnen dem Nutzer
auf Schritt und Tritt, wenn er seinem browser das Ziel der Reise
mitteilt. Die Notation http://www.dummy.com/ nennt im vorderen
Teil das Übertragungsprotokoll und im zweiten Teil den Rechner, von
dem Daten angefordert werden. Die Notationsart selbst heißt
Uniform Resource Locator (URL).
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- ...Nutzer-Mehrheit
- Vgl. Hart (1994).
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- ...Internet-Kultur
- Siehe Hoffmann (1995).
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- ...etabliert
- HTML ist ein subset des schon
erwähnten SGML, das den ,,eigentlichen`` Standard
bildet.
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- ...beobachten
- Es steht
auf einem anderen Blatt, daß auch HTML bereits wieder in Dialekte
zerfällt, indem browser-Hersteller (teils inkompatible)
HTML-Erweiterungen zu etablieren versuchen (was ihnen zum Teil auch
gelingt).
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- ...lassen
- Vgl. die
bulkware-Kolumne in der ZEIT vom 10.5.1996.
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- ...werden
- Zur Ökonomie des Internets erschien soeben eine von Gordon Cook (1996) herausgegebene Anthologie, die nicht mehr
berücksichtigt werden konnte.
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- ...teilen
- In meinem
konkreten Fall ist es das Geflecht von Vertragsbeziehungen zwischen der
Deutschen Telekom, dem DFN-Verein (der das Wissenschaftsnetz WiN betreibt)
und der Freien Universität Berlin, das meine Internet-Nutzung
möglich macht.
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- ...abgerechnet
- Es gehört zu den zahlreichen Ironien
des hiesigen Telekommunikationsregimes, daß die Telefonkosten sich
schnell zu Summen addieren, die die Internetkosten übersteigen.
Solange diese ökonomischen Restriktionen gelten, dürfte der
Spielraum für die Bepreisung von Inhalten eher gering
sein.
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- ...gegenüber
- ,,George meets first with Netcom's marketing gun, John Zeisler. With
some resignation, George asks him about ATT's entry into the market -
what does he think this means? Zeisler only laughs. He laughs! Zeisler
explains the difference between Internet years and human years: a human
year is about five Internet years. So if ATT expects to offer service
in six human months, that's two and a half Internet years! A lot will
happen in two and a half Internet years. ATT will never catch
up.`` - Bronson (1996, 195)
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- ...können
- Vgl. dazu die monatliche Kolumne ,,Follow the
Money`` in Wired.
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- ...stellen
- Hier lassen sich auch die
öffentlich-rechtliche public service-Tradition und das
privat-kommerzielle Free TV-Geschäft
anschließen.
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- ...anzubieten
- Vgl. Rhodes (1996); Coy (1996). - Es wäre auch hierzulande kein prinzipielles
Problem, da die Rückkanal-Frequenzen bereits spezifiziert sind. In
einem Projektgebiet in Rostock ist der Nachweis bereits gelungen; der
Ausbau wird als ,,äußerst kostengünstig`` bezeichnet.
- Verband Privater Rundfunk und Telekommunikation e.
V. (1995, 72)
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- ...verbringen
- Vgl. dazu Recke (1995).
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- ...existieren
- Vgl. Salzenberg, Spafford \harvardand Moraes (1996);
Vielmetti (1996).
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- ...getroffen
- Vgl. Jaeger (1996).
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- ...ausgefüllt
- So Stammler (1996, 5).
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- ...erhöht
- Ähnlich auch Hege (1995a, 540).
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- ...gegenüberstanden
- Vgl. Marcinkowski (1993, 210).
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- ...Raum
- Was nicht heißt, daß sie
per Gesetz oder Verordnung bestimmt, sondern nur, daß sie vor den
Monopolisierungsbestrebungen einzelner geschützt werden sollten. -
Vgl. Voelzkow (1993); Deutsche Postgewerkschaft (1995
b).
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- ...Machteinsatz``
- Hoffmann-Riem (1995, 130)
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- ...umzuinterpretieren
- Vgl. Hoffmann-Riem (1990, 61).
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- ...Ansatz``
- Hege (1995b, 18)
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- ...herrschen
- Vgl. Hege (1995b, 23f.); epd/Kifu 28/1996, 16.
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- ...NAME="Vertikale">
- Vgl. zu
den großen Zusammenschlüssen des vergangenen Jahres in den USA
Rattner (1995); zur Fusion von Ufa (Bertelsmann) und CLT
epd/Kifu 28/1996.
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- ...attention.``
- Noam (1995, 16)
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- ...wurden
- Noam (1995, 4)
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- ...steigern
- Dieser Ansatz kann hier nicht weiterverfolgt
werden; vgl. als ein Beispiel Merten & Westerbarkey (1994).
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- ...unscharf
- Vgl. auch Hege (1995b, 20).
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- ...,Ich-Kanal```
- Stipp (1996, 5)
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- ...Regulierungsformen
- Die
US-Politik hat daraus mit dem Telecommunications Act of 1996 die Konsequenz gezogen, die
beiden Systeme der gegenseitigen Konkurrenz zu öffnen.
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- ...würde
- Dieser Vorschlag reagiert meiner Ansicht
nach auf die künftig nicht mehr trivial entscheidbare Frage nach dem
,,öffentlichen`` oder ,,privaten`` Status von Netzwerken
und versucht, ohne einen solchen Entscheidungszwang auszukommen. Zu den
damit verbundenen Regulierungsproblemen siehe Abschnitt 5.1.5.
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- ...Selektivität
- Vgl. Merten (1994a).
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- ...kam
- Dies entspricht theoretisch wie praktisch der
Konzeption der Monopolkommission (1991, 55) und fand als
ausdrückliches Verbot Eingang in den gegenwärtig diskutierten
Entwurf eines neuen Telekommunikationsgesetzes; siehe Kapitel 5.1.3.
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- ...is.``
- Noam (1995, 22)
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- ...müssen
- Vgl. Abschnitt 5.1.2.
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- ...stumpfer
- Aus der Perspektive der
Techniksteuerung kommt Simonis (1993, 51) zu einem ähnlichen Ergebnis.
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- ...wird.``
- Marcinkowski (1993, 190)
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- ...Null.``
- Luhmann (1989, 5)
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- ...an
- Vgl. Luhmann (1996, 32ff.).
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- ...müssen
- Vgl.
ausführlich Marcinkowski (1993, 219).
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- ...ermöglicht
- Zu deren Problematik siehe Marcinkowski (1993, 219ff.).
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- ...Medien
- Vgl.
ausführlich Marcinkowski (1993, 230ff.).
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- ...sein
- Luhmann (1989) plädiert - wie wir oben
(Kapitel 2) bereits sahen - dafür, von
,,spezifischen Differenzen`` statt Systemen als Gegenstand von
Steuerung zu sprechen.
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- ...sein.``
- Marcinkowski (1993, 234)
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- ...Folgenforschung``
- Marcinkowski (1993, 235)
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- ...Steuerung
- Hoffmann-Riem (1991, 440)
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- ...Rundfunkpublizistik``
- Marcinkowski (1993, 239)
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- ...gestalten``
- Marcinkowski (1993, 239)
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- ...Steuerungsmodell
- Zur Prozeduralisierung des Rechts
angesichts eines Zuwachses an staatlichen Steuerungsaufgaben siehe auch
Habermas (1992, 516ff., insbes. 523f.).
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- ...ist
- Vgl. Luhmann (1984, 193ff.).
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- ...entlasten.``
- Hoffmann-Riem (1995, 133)
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- ...beschreiben
- Vgl. zur
Kritik solcher Konzepte aus systemtheoretischer Sicht Marcinkowski (1993, 177ff.) oder jüngst Görke & Kohring (1996, 20f.).
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- ...Verfügung
- Vgl. erneut Luhmann (1984, 290ff.). Zu fragen wäre, ob dies nicht auch in der
Gegenrichtung geschieht und dann von Interpenetration
gesprochen werden müßte.
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- ...Institutionen.``
- Kubicek (1995a, 4. Kap, Ziff. 13)
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- ...Telekommunikation
- So
das Konzept des Universaldienstes; siehe dazu den Abschnitt 5.1.2.
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- ...erweisen
- Es scheint mir
an dieser Stelle angemessen, von der systemtheoretischen zur
verfassungsrechtlichen Perspektive zu wechseln.
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- ...Ordnung
- Vgl. Kapitel 2.3.
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- ...überlassen
- Vgl. Hoffmann-Riem (1994, 21ff.); dem privat-kommerziellen
Rundfunk hat das Gericht nur solange und soweit erleichterte
Existenzbedingungen zugesprochen, als eine öffentlich-rechtliche
Grundversorgung gewährleistet ist.
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- ...Rundfunkbegriff
- Vgl. Kapitel 5.3.
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- ...vorstellbar
- Vertreter eines eher weiten Rundfunkbegriffs
widersprechen dem allerdings insoweit, als daß sie
differenzierte Regelungen auch dann für verfassungsrechtlich
zulässig halten, wenn neue Dienste dem Rundfunkbegriff zugeordnet
werden; siehe Gersdorf (1995b, 573f.); Hoffmann-Riem (1996).
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- ...würden
- Ansätze dazu gibt es zum Beispiel
in der ARD, vgl. Heim (1996). Das ZDF ist eine
online-Partnerschaft mit Microsoft eingegangen, siehe epd/Kifu 32
und 33/1996.
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- ...werden
- So die Forderung von Glotz & Thomas (1996).
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- ...kommen
- Kubicek (1995a, 4. Kap, Ziff. 15b)
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- ...referiert
- Für
einen Vergleich der Konzepte und Politikprozesse in den USA und in der
Bundesrepublik siehe z. B. Kubicek (1995b).
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- ...online-Medien
- Vgl. Kapitel 3.1.2.
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- ...Gesetzentwurf
- Gegenstand der Analyse ist der Regierungsentwurf für ein Telekommunikationsgesetz, der am
30. Januar 1996 vom Bundeskabinett verabschiedet wurde und inzwischen von
Regierungskoalition und Opposition gemeinsam in den Bundestag eingebracht
wurde.
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- ...Breitbandkabelnetze
- Vgl. Schütz & Esser-Wellié (1995, 582).
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- ...Wettbewerbs``
- Monopolkommission (1996, 28)
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- ...1
- Dies ist der Bereich der Lizenzpflicht, siehe
oben 5.1.1.
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- ...Telekommunikation
- Poullet (1995) diskutiert ein um
,,content and all means of its implementation`` erweitertes Konzept
des universal service. Auf diese Weise wird es zu einem
,,genuine instrument for the promotion of civic liberties``
erweitert.
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- ...auszustrahlen
- Poullet (1995)
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- ...übertragen
- Vgl.
Kubicek (1995b).
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- ...Bibliotheken
- Vgl. Blumenfeld Cohen (1996).
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- ...Infrastrukturentscheidungen
- Zur Problematik
des Begriffs Infrastruktur vgl. Kapitel 3.1.1.
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- ...Schichten
- Vgl. Kapitel 3.1.1.
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- ...kommen
- Dies kritisierte
die Postgewerkschaft mehrfach als ,,streng asymmetrischen
Regulierungsansatz``; gegenüber den ,,Eckpunkten`` aus
dem vergangenen Jahr und den frühen Fassungen des Gesetzentwurfs
scheint die Asymmetrie jedoch inzwischen teilweise zurückgenommen zu
sein. - Vgl. Deutsche Postgewerkschaft (1995
c); Deutsche Postgewerkschaft (1995
a).
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- ...de-facto-Monopol
- Im dritten Quartal 1995 erreichte die
Telekom (lt. epd/Kifu 85/1995) 15,5 Millionen Kabelhaushalte, 23,9 Mio.
wären insgesamt anschliessbar. Die beiden
nächstgrößten Konkurrenten Bosch und Vebacom erreichen
inzwischen jeweils gut eine Million Teilnehmer.
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- ...Mark
- Der Spiegel 11/1996, 126
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- ...ablesen
- Vgl. Dörr (1996, 89ff.).
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- ...Netzzugang
- Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994c)
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- ...Kabelfernsehnetze
- Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1995)
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- ...Medienrecht``
- Hege (1995b, 28)
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- ...hat.``
- Der erste Teil
des EU-Grünbuchs zur Liberalisierung der
Telekommunikationsinfrastruktur bezieht den Begriff der ,,geschlossenen
Benutzergruppe`` auf Gruppen mit gemeinsamen Geschäftsinteressen,
deren interne Kommunikation für gemeinsame Aufgaben von Bedeutung
ist, und nennt als Beispiele für solche Netze die Kontentransfers der
Banken oder Reservierungssysteme. - Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994
a, 29)
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- ...denkbar
- Vgl. Hege (1995b, 21).
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- ...machen
- So der Vorschlag der Monopolkommission (1996, 18).
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- ...Verhaltenkontrolle
- Vgl. Monopolkommission (1996, 20).
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- ...gestalten
- Postminister Bötsch lehnte
am 22. März vor dem Bundesrat mit dieser Begründung eine
Beteiligung der Länder an der Behörde ab; vgl. FAZ v.
23.3.1996, 15.
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- ...Siemens(-Nixdorf)
- Vgl. Humphreys (1992, 114f.).
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- ...vor
- Diese Analyse stützt sich
daher weitgehend auf die Dokumentationen der Beschlüsse in epd/Kifu
82/1995, 83/1995 und 18/1996 und auf ein auszugsweise dokumentiertes
Arbeitspapier der Rundfunkreferenten in epd/Kifu 92/1995. Der Entwurf
(Stand: 30.4.1996) erschien in epd/Kifu 36/1996.
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- ...Rundfunkbegriff
- Dokumentation in
epd/Kifu 87/1995; vgl. dazu Kapitel 5.3. Zur
Kritik an diesem ,,Listenkonzept`` siehe Rühl (1996, 6).
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- ...sollen
- Dokumentation in epd/Kifu 87/1995
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- ...vorgesehen
- ,,Ein Unternehmen,
daß mit den ihm zurechenbaren Programmen vorherrschende
Meinungsmacht erlangt, hat
a) ihm zurechenbare Beteiligungen an Veranstaltern aufzugeben, bis der
zurechenbare Zuschaueranteil des Unternehmens unter die Grenze
[...] fällt oder
b) [...] seine Marktstellung auf medienrelevanten verwandten
Märkten so zu vermindern, daß vorherrschende Meinungsmacht
[...] nicht erreicht wird.``
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- ...sind
- Auch der soeben bekanntgewordene Entwurf
enthält dazu keine Klausel.
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- ...wäre
- Vgl. dazu die theoretischen Überlegungen
in Kapitel 4.1.
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- ...Zuständigkeitsknäuel``
- Glotz & Thomas (1996, 3)
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- ...möglich
- Vgl. dazu auch die jüngst erschienene
Monographie von Gersdorf (1995a), die für diese Arbeit
nicht mehr berücksichtigt werden konnte.
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- ...Rundfunkbegriff
- Dokumentiert in
epd/Kifu 87/1995.
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- ...unterliegen``
- Hervorhebung MR
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- ...vor
- Bundesministerium für Bildung (1996); vgl. epd/Kifu 34/1996; ein Entwurfspapier ist in epd/Kifu 28/1996 dokumentiert.
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- ...werden
- Siehe dazu Abschnitt 5.4.
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- ...Technologierats
- Der ,,Rat für
Forschung, Technologie und Innovation`` wurde Anfang 1995 von
Bundeskanzler Kohl einberufen.
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- ...gelangen
- Der Rat für Forschung, Technologie und
Innovation (1995)
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- ...Massenkommunikation
- epd/Kifu 36/1996
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- ...(FCC)
- Hege (1996)
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- ...beteiligen
- Glotz & Thomas (1996)
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- ...zerreißen
- Stammler (1996)
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- ...muß
- So zum Beispiel die 78. Tagung des Studienkreises
für Presserecht und Pressefreiheit im Oktober 1995; siehe Wallraf (1996).
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- ...Regelungsdichte
- Soeben hat der FDP-Medienbeirat für
einen Bund-Länder-Staatsvertrag, für die Integration der
Kompetenzen von Landesmedienanstalten und
Telekommunikations-Regulierungs(bundes-)behörde und ein System
abgestufter Regelungsdichte plädiert. - epd/Kifu 34/1996.
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- ...zusammentrifft``
- Bullinger (1996, 6)
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- ...Internet
- Nicht nur das erste Beispiel ist bereits Realität:
Der Bayerische Rundfunk verbreitet seinen Infokanal B 5
via Internet. Zusätzlich zum laufenden Programm in Echtzeit kann der
Nutzer auch auf den kompletten Programmbestand der vergangenen sieben Tage
zugreifen.
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- ...,,Fesselungswirkung``
- Die Medienwirkungsforschung ist sich
bis heute nicht darüber einig, ob es eine solche Macht gibt und worin
sie bestehen könnte. - Vgl. Merten (1994b).
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- ...ausgleicht
- Hoffmann-Riem &\
Vesting (1994, 389)
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- ...legte
- Dokumentation in epd/Kifu 21/1996
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- ...1990
- Kommission der Europäischen Gemeinschaft (1994c); siehe Abschnitt 5.1.4.
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- ...wurde
- In der medienrechtlichen
Debatte wird inzwischen vereinzelt dafür plädiert, den
(Schutz-)Begriff der Grundversorgung nicht mehr für die
öffentlich-rechtlichen Anstalten zu reservieren; so von Ricker (1996). Vgl. auch die Replik von Schwarzkopf (1996).
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- ...Enzensberger)
- Zit. nach Schmidt (1992, 16).
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- ...wird
- Die Politikwissenschaft könnte
davon ironischerweise eher profitieren, lassen sich doch ihre Erkenntnisse
über die politische Steuerung wirtschaftlicher Prozesse - siehe
exemplarisch Abromeit & Jürgens (1992) - künftig auch auf
Medien und Telekommunikation anwenden.
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- ...bits``
- Negroponte (1995, 18)
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- ...many-to-many
- Vgl. Höflich (1995).
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