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[Ausgabe 7-2001]
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[Welche Erwartungen hat die FU an die künftige Berliner Hochschulpolitik]

Prof. Dr. med. Klaus Borner wurde 1936 in Berlin geboren. Nach dem Studium der Medizin und der Chemie arbeitete er von 1963-65 am Physiologisch-Chemischen Institut der Freien Universität Berlin und von 1965 bis zu seiner Pensionierung am Institut für Klinische Chemie und Pathobiochemie. Schon in seinem zweiten Semester arbeitete Prof. Borner im Labor. „Chemie war immer mein Lieblingsfach, auch im Medizinstudium“, sagt er. „Als ich Assistent in der Physiologischen Chemie war, wurde das Fach Klinische Chemie auch an der Freien Universität neu gegründet. Es bietet die einzigartige Verbindung von Klinik und pathobiochemischer Grundlagenforschung.“ In den vergangenen 20 Jahren beschäftigte sich Prof. Borner mit dem „Therapeutic Drug Monitoring“ und der Pharmakokinetik von Antibiotika. Seit dem 1. April 2001 ist Prof. Borner im Ruhestand, was ihn jedoch nicht daran hindert, laufende Forschungsprojekte mit Kollegen aus anderen Fächern abzuschließen und eine Monographie über die Analytik von Antibiotika fertigzustellen.

Dietrich von Richthofen
Foto: UKBF

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