Alex, Kotti und Osloer Straße – Eine Nacht in Berlins gefährlichster U-Bahn Linie

Gefahren in der Nacht, das Sicherheitspersonal der BVG bei Einfahren der Bahn. Foto: Paul Keppler

Alex, Kotti und Osloer Straße – Eine Nacht in Berlins gefährlichster U-Bahn Linie

Täglich kommt es in Berlin zu Übergriffen und Straftaten. Besonders die Nacht bietet dafür einen unüberschaubaren Nährboden. Insbesondere davon betroffen sind die Bahnhöfe der U- und S-Bahn Linien. Ein Selbstversuch soll Aufschluss darüber geben, wie gefährlich eine Tour durch den Berliner Untergrund bei Nacht wirklich ist.

von Paul Moritz Keppler

Berlin verfügt über einen überaus dicht vernetzten öffentlichen Personennahverkehr, der auch den Autolosen Mobilität und damit einhergehend Freiheit garantiert. Egal ob S- oder U-Bahn, RE- oder RB-Zug, Stadtbus oder Straßenbahn, auf verschiedensten Wegen gelangen Einwohner*innen sowie Besucher*innen der Bundeshauptstadt von einem zum nächsten Ort. Galt er Langezeit für relativ kostspielig, ist er nun, durch die Einführung des brandneuen 9 Euro Tickets, erschwinglich wie nie und gibt einer noch größeren Vielzahl von Menschen die Möglichkeit ihn zu nutzen.

Dabei kommen jedoch automatisch Fragen der Sicherheit auf und ein Blick in die Archive zeigt, es existiert eine Kehrseite. Pöbeleien, Diebstähle, Messerattacken und Drogendelikte sind nur einige der Vergehen, die mit Vorliebe bei Nacht in den Bahnen und den dazugehörigen Bahnhöfen begangen werden. Als besonders gefährlich gilt hier die U-Bahn Linie 8, die Stationen wie Kottbusser Tor, Osloer Straße, Alexander- und Hermannplatz ansteuert. Trägt diese Linie den Titel der verrufensten ÖPNV-Linien Berlins zurecht oder handelt es sich hier um eine Vorverurteilung? Um einen Eindruck davon zu gewinnen, ist das am nächsten liegende Werkzeug der Selbstversuch. Bewaffnet mit dem 9 Euro Ticket, einer FFP2 Maske und einem Notizblock geht es also für mich in den Berliner Untergrund.

Samstag, 09. Juli 2022

22:06 Uhr – Körperverletzung, Nötigung, Raub und Sexualdelikte
Während die Rave The World Techno-Demo auf Berlins Straßen gerade endet, startet für mich die 24 Stationen und 18,1km lange Reise am U-Bahnhof Hermannstraße. Sie ist die südlichste Station der Linie. Die Außentemperatur liegt bei angenehmen 17 Grad als ich die ersten Stufen hinab zu den Gleisen gehe, wo es schon jetzt merklich wärmer ist. Planmäßig soll die Bahn, die mich einmal komplett vom Berliner Süden in den Norden bringen soll, in 6 Minuten eintreffen. Der Bahnhof ist recht leer. Vom Urin-Geruch, der Berliner U-Bahnhöfen so gerne nachgesagt wird, fehlt jede Spur.

Die noch mäßig gefüllte Bahn am Bahnhof Hermannstraße | Foto: Paul Keppler

Den Umständen entsprechet zeichnet sich ein jetzt noch friedliches Bild der Lage ab, dabei liegen den Zahlen zu urteilen 4 der 5 kriminalitätsbelasteten U- Bahnhöfe der Bundeshauptstadt auf genau dieser Strecke. Spitzenreiter ist die Station Alexanderplatz gefolgt von Kottbusser Tor, Hermannplatz und Osloer Straße. Zusammen kommen allein diese 4 Stationen im Jahr 2017 auf insgesamt 548 registrierte Straftaten. Darunter Körperverletzung, Nötigung, Raub und Sexualstraftaten. Angesichts dieser Tatsache lässt sich ganz gut verstehen, warum es der oder dem ein oder anderen nicht geheuer ist, zu nächtlicher Stunde einzusteigen. Ich tue es jetzt trotzdem und trete pünktlich zur angegebenen Startzeit in die noch gänzlich leere Bahn, die nicht in einzelne Wagons aufgeteilt sondern eine einzige, endlos scheinende Schlange ist. Mit mir tritt ein gemischtes Publikum ein und noch bevor alle sitzen warnt der typische Alarmton vor dem Schlißen der Türen. Die Tour in Richtung Wittenau startet.

22:16 Uhr – Erste Straftaten
Die Bremsen der Bahn quietschen ein drittes Mal, als das Dunkel des Tunnels dem künstlichen Licht der Station Hermannplatz weicht. Die bereits passierten zwei Stationen brachten nur wenige neue Mitfahrende an Bord, was sich jetzt aber ändern soll. Vornehmlich junge Menschen, teils in Gruppen, gesellen sich zu uns. Jetzt wo die Reihen allmählich gefüllter und die Sitzplätze erschöpft sind, sticht mir das erste Vergehen einiger ins Auge. Bei noch geltender FFP-Maskenpflicht trägt eine Mehrheit der Mitfahrenden keine solche Maske. Zugegebenermaßen kein extremes Vergehen und dennoch eine Ordnungswidrigkeit. Auch gegen das Alkoholkonsum- und Essverbot wird vereinzelt verstoßen. Nur unweit von mir beißt ein junger Mann in seinen Döner, sein Kumpel trinkt Bier. An ihnen vorbei zieht ein sich selbst als obdachlos beschreibender Herr mit vierbeiniger Begleitung. Seine Bitten um Spenden, um Futter für seinen Hund kaufen zu können, treffen nur ganz vereinzelt auf Gehör, da überdurchschnittlich viele Mitfahrende AirPods oder andere Kopfhörer tragen und die Fahrt in ihrer eigenen Musik-Blase verbringen.

22:19 Uhr – Drogentrips und Schuhdiebstahl
Nur 3 Minuten später ist eine weitere Stationen passiert und die Bahn hält im berühmt berüchtigten Bahnhof Kottbusser Tor. Viel Bewegung, viele Zu- und Aussteigende, die sich den Weg durch die beschwingt scheinenden Massen am Gleis bahnen. Zwei komplett in schwarz gekleidete Sonnenbrillenträger beschallen den Bahnsteig mit elektronischer Musik, niemand scheint sich daran zu stören. Eine sechsköpfige Gruppe an jungen Menschen platziert sich im Eingangsbereich meines Abteils und unterhält alle anderen mit Erzählungen von Drogen-Trips und der Rave The World Demo. Trotz des ausgelassenen, teils sehr lauten Geredes und Gelächters schaut ein Großteil der Fahrgäste starr auf das jeweils eigenen Handydisplay. Dies ändert auch der Gitarrist, der ebenso wie der vom Hund begleitete Obdachlose um etwas Geld bittet, nicht. So schnell wie er kam, verschwindet der Kotti nach nur wenigen Eindrücken hinter mir und die U-Bahn zieht zügig in den nächsten dunklen Tunnel. Unter den Zugestiegenen ist die 24 Jährige Anna. Die Lehramts-Studentin hatte tagsüber am großen Techno-Umzug teilgenommen und ist jetzt auf dem Weg zu Freunden in eine Bar. Auf die Frage, ob sie sich in der U8 sicher fühle und ob sie jemals schlechte Erfahrungen gemacht hätte antwortet sie:

Die 24 Jahre alte Anna hat keine Bedenken mit der U8 durch die Nacht zu fahren | Foto: Paul Keppler

„Eigentlich nicht. Ich denke mir da nicht viel bei. Manchmal starren einige Typen sehr aufdringlich, aber auch nicht wirklich mehr, als in anderen Bahnen. Einer Freundin wurden hier aber mal im Schlaf die Schuhe geklaut. Das erzählt sie zumindest. Wahrscheinlich war sie aber mal wieder nur super betrunken, wie so ziemlich jeder Dritte, der hier zu dieser Uhrzeit mitfährt. Manchmal wird es dadurch ein bissen laut, aber sonst ist mir bis jetzt nichts passiert.“ Als ich ihr berichte, dass hier allein 2017 119 Körperverletzungen, 18 Nötigungen, 3 Sexualstraftaten und 25 Raube zur Anzeige gebracht wurden, stutzt sie ein bisschen bis sie schließlich lächelnd begegnet: „Naja dann wurden meiner Freundin die Schuhe safe geklaut.“. Eine Form von Besorgnis oder Unsicherheit vermache ich bei der Studentin dennoch nicht.

22:26 – Die kriminellste Station der Stadt
Moritzplatz, Heinrich-Heine-Straße und Jannowitzbrücke ziehen an mir vorbei. Zwei leer scheinende Bierflaschen liefern sich unter der gegenüberliegenden Sitzbank ein kleines Wettrennen. Ihr Klirren ist im Getümmel kaum zu vernehmen, genau wie die neue BVG-Durchsage-Stimme, die den nächsten Bahnhof ankündigt. Alexanderplatz. An keiner anderen Station kommt es jährlich zu so vielen, dokumentierten Übergriffen wie hier. Dies beschränkt sich dabei nicht nur auf den Bahnhof selbst, sonder den gesamten Alexanderplatz. Allein im Jahr 2020 kam es zu 5226 Straftaten. Und tatsächlich eröffnet sich genau beim Einfahren in den Bahnhof die perfekte Grundlage für eine Straftat. Einer Dame, die die Bahn verlassen zu wollen scheint, fällt beim Aufstehen das Portemonnaie aus der Tasche. Noch bevor ich sie jedoch darauf aufmerksam machen kann tuen es zwei andere hilfsbereite Jugendliche, heben ihr die Brieftasche sogar auf. Erneut steigen viele junge Menschen ein, einige ohne Maske, einer mit einer großen Sonnenblume und im Querdenker-Shirt. Besonders aus der Masse heraus sticht allerdings ein etwas älteres Paar, dem Sitzplätze freigemacht werden. Sie trägt ein rotes, knielanges Kleid mit passendem Blazer, er trägt einen fast schon nach einem Frack anmutenden Anzug. Beide stellen einen Bruch zu allen anderen leger, lasziv oder freizügig gekleideten Mitfahrenden dar. Während die Bahn losfährt kippt eine halb-volle Bierflasche gegenüber des Paares um und ergießt sich über dem eh schon dreckigen U- Bahn-Boden. Ohne lange zu zögern greift die Dame im roten Kleid zu und verhindert eine weitere Verschmutzung. Außer diesem Zwischenfall bleibt es auch hier verhältnismäßig ruhig.

22:36 Uhr – Mehr Alkohol als im Späti
10 Minuten und genau 6 Stationen später mache auch ich meinen Platz beim Einfahren in den U- Bahnhof Osloer Straße für eine schwangere Frau frei. Erneut eröffnet sich mir ein weiter Blick durch die gesamte Bahn. Von dem sehr gemischten Publikum ist keiner wirklich auf den Mindestabstand bedacht. Wie auch bei einer so gefüllten Bahn? Erst im Stehen merke ich, wie stickig und warm die Luft eigentlich ist. Einige Fahrgäste telefonieren lautstark, andere nutzen die Fahrt um möglicherweise für den Club vorzuglühen. Bier, Weinflaschen, Kurze – würde man allen Alkohol zusammensammeln, der sich zum jetzigen Zeitpunkt in der Bahn befindet, wäre man wahrscheinlich besser ausgestattet, als der kleine Späti ums Eck. Trotz des Konsums und der Ausgelassenheit scheint es für mich, als würde gegenseitig Rücksicht aufeinander genommen werden. Nach dem Weg Fragenden wird ohne zu zögern, wenn auch mit ebenso wenig Kenntnis geholfen. Ungewollten Körperkontakt gibt es nur gelegentlich beim Anfahren und Abbremsen der Bahn. Zum nun 17. Mal öffnen sich die Türen und ein Pulk an Menschen verlässt das Abteil. Es wird etwas leerer. Unter den Zusteigenden gibt es Eine die allen besonders ins Auge fällt und die Blicke ungewollt auf sich zieht. Zentimeterhohe Platteau-Absätze an schwarz glänzenden, kniehohen Lederstiefeln, eine weitmaschige Netzstrumpfhose, ein freier Oberkörper, sternförmige Nippel-Patches und feuerrote Federflügel mit einer geschätzten Spannweite von 1,5 Metern standen da plötzlich sehr prominent im Türbereich der Bahn. Begleitet wird sie von einer Freundesgruppe, die etwas gediegenere Sachen im gleichen Stil trägt. Die Stimmung ist gut. Schnell wird aus der Stange, die Sicherheit und Standfestigkeit garantieren soll eine Pole-Dance-Stange und aus der U8 eine kleine Bühne mit unfreiwilligem Untergrund-Publikum. Unter lautem Anfeuern wird nacheinander performt und getanzt. Nur eine Station und zwei Minuten später legt sich die Stimmung wieder, als die Gruppe das Gefährt am Franz-Neumann-Platz verlässt.

22:42 Uhr – Homophobie und Zivilcourage
Etwas über eine halbe Stunde sitze ich jetzt in der gefährlichsten U-Bahn-Linie der Stadt und lasse das Zentrum Berlins allmählich wieder hinter mir. Seit der Osloer Straße hat sich die Bahn mehr und mehr geleert, die Auswahl an Sitzplätzen ist jetzt wieder groß. Die Durchsage lässt Paracelsus Bad verlauten, eine Frau mit zwei vollen Plastiktüten steigt hinzu. Auf der Suche nach Flaschenpfand wird sie in meinem Abteil fündig. Doch nicht nur die Bierflaschen nimmt sie mit auch Verpackungsmüll und einen kaputten Fächer steckt sie in eine ihrer Tüten. Unmittelbar neben mir sitzt ein junger Mann, der der Frau eine leere Pfandflasche aus seinem Rucksack reicht. Wir kommen ins Gespräch. Niklas ist 25 Jahre alt und arbeitet im Schichtdienst in der Pflege. Gerade ist er im Feierabend und auf dem Weg in seine Wohnung. Wieder stelle ich meine Frage nach dem Sicherheitsgefühl bei Nacht in der U8 und den gesammelten, möglicherweise schlechten Erfahrungen. Er überlegt nicht lange und beantwortet die Frage: „Ich hatte hier einmal ein sehr unangenehmes Erlebnis mit meinem damaligen Freund. Das ist so ein Jahr her. Wir waren nach einer Party in Mitte auf dem Weg nach Hause, hatten ein bisschen was getrunken und saßen Hand in Hand, relativ dich beieinander, auch weil die Bahn richtig voll war. Dann ist, ich glaube Gesundbrunnen, ein Mann dazugestiegen, der sich erst direkt vor uns gestellt und richtig aufdringlich gestarrt hat und dann irgendwann anfing uns super hohophob und laut zu beleidigen. Das war irgendwie besonders bedrohlich, weil er uns so nah kam, auch ohne Maske und ich glaube mit Alkohol im Blut. Zum Glück war da aber eine Jungsgruppe, die nicht nur zugeguckt, sondern ziemlich schnell eingegriffen hat. Die haben den dann weggedrängt, sich vor uns gestellt und diskutiert bis er von selbst gegangen ist. Das war schon echt nicht schön und wir haben danach immer drauf geachtet, was genau wir in der Bahn machen und was nicht. Aber mittlerweile denke ich da kaum noch dran. Ich muss halt U8 fahren um zur Arbeit oder ins Zentrum zu kommen und ich glaube auch, das hätte an jeder anderen Station passieren können. Idioten gibts überall. Da hat glaube ich nicht nur die U8 das Alleinrecht drauf.“. Ich glaube ein Lächeln unter der Maske erkenne zu können, wir reden noch bis zum Rathaus Reinickendorf, bis Niklas die Bahn an ihrer schon vorletzten Station verlässt.

22:49 – Ein Ende in Finsternis

Ich, unversehrt und leicht müde durch die stickige Luft und das künstliche Licht, am Bahnhof Wittenau | Foto: Paul Keppler

Kurz vor Fahrtende fallen die Anzeigetafeln der Bahn und das Licht kurz aus. Das verwundert die wenigen übergebliebenen Fahrgäste kaum. Zwei Herren unterhalten sich angeregt über Fußball, schwenken dann aufs Thema Maskenpflicht um. Noch einmal meldet sich die mittlerweile ganz vertraut klingende BVG-Durchsage-Stimme und verkündet die Endstation Wittenau. 37 Minuten nach Einstieg setzte ich meinen Fuß wieder aus der Bahn. Zum ersten Mal in dieser Nacht nehme ich Sicherheitspersonal am Bahnsteig wahr. Zwei in gelben Westen gekleidete Männer achten darauf, dass auch wirklich jeder die U8 verlässt und streifen schließlich den Bahnsteig ab. Ich setzte mich auf eine stark abgenutzte Bank und lasse beim Blick auf meine Notizen die Fahrt ein erstes Mal Revue passieren. Diese 18,1km waren so gar nicht das, was sich mein Kopf, angefeuert durch Statistiken und Zahlen, ausgemalt hatte. Ganz im Gegenteil – zu keinem Zeitpunkt fühlte ich mich bedroht oder auch nur unwohl. Ich sah Menschen, die ausgelassen feierten, die Hilfsbereitschaft zeigten und im weitesten Sinne Rücksicht aufeinander nahmen. Ein verlorenes Portemonnaie wurde zurückgegeben, Älteren und Schwangeren wurden Sitzplätze freigemacht, Wegfragen wurden mit einer Selbstverständlichkeit beantwortet, Leute achteten auf den Müll, den andere hinterlassen hatten, Bedürftige wurden teilweise durch Spenden unterstützt und mir wurde von selbstloser Zivilcourage berichtet.

Das skrupelloseste Vergehen der Nacht war die mangelnde Bereitschaft vieler eine Maske zu tragen und sich an das Alkoholverbot zu halten. Unter dem Strich zeichnet sich aber, zumindest heute, ein recht positives Bild dieser verrufenen U-Bahn Linie ab. Natürlich bin ich mir im Bewusstsein darüber, dass dieses Bild ein nur kurzweiliger Auszug ist, dass die vielzähligen, dokumentierten Anzeigen ihre eigene Sprache sprechen und das es dementsprechend anders laufen kann, jedoch bestätigen meine eben gesammelten Eindrücken den Ruf der U8 als gefährlichste Bahn-Linie Berlins nicht. Ursprünglich war es mein Plan, jetzt in die harmloser scheinende S1 zu steigen und mit ihr zurück nach Hause zu fahren, ich entscheide mich allerdings dazu auch den Rückweg durch die vorangeschrittene Nacht mit der dunkelblauen U-Bahn Linie 8 zu bestreiten.


Paul Moritz Keppler, geboren im Jahr 2000 studiert Publizistik und Kommunikationswissenschaft im 4. Semester an der Freien Universität Berlin. Wie viele andere Studierende nutzt er mit dem Semesterticket fast täglich den Berliner ÖPNV, in dem er bereits Vieles erlebt hat.


2022-10-21T23:27:41+02:00 Kategorien: Berlin + Brandenburg, Lesen|Tags: , , , , , |