Interview mit Jamie Seidl-Curtis: „Die Leute in Berlin sind ein bisschen spoiled“

Jamie Seidl-Curtis aka JollyJay (links) im Battle gegen Brian Damage. Foto: Don’t Let the Label Label You

Interview mit Jamie Seidl-Curtis: „Die Leute in Berlin sind ein bisschen spoiled“

Battlerap ist längst in der Jugendkultur angekommen und begeistert in Berlin seit Jahren immer mehr Leute. Der Gründer der größten deutschen Battlerap-Plattform Don’t Let the Label Label You sprach mit uns über die Entstehung der Marke, persönliche Zukunftspläne, Besonderheiten von Berlin – und einer überraschenden Spende von Shirin David.

von Niklas Bartels

Niklas Bartels: Jamie, erzähl doch zum Anfang einfach mal ein bisschen. Was war eigentlich der Ursprung von Don’t Let the Label Label You?

Jamie Seidl-Curtis: Da muss ich ein bisschen ausholen. Hanno (Martius, Co-Gründer von DLTLLY – Anm. des Autors) und ich kennen uns schon seit Ewigkeiten und wir haben schon früh angefangen, zusammen Mucke aber auch ein paar andere Sachen wie zum Beispiel Kurzfilme zu machen. Er hat in der Zeit an der Uni in Reading Film und Theater studiert, ich war in Brighton und habe ein Jahr lang einen Filmkurs gemacht. Da sind wir zusammen zu vielen Rapbattles gegangen und haben die UK-Battleszene kennengelernt. Als ich dann wieder nach Berlin gezogen bin, hab ich das online weiter mitverfolgt und auch selbst öfter in England gebattlet. Da habe ich dann irgendwann gemerkt, dass das hier ein bisschen fehlt.

Und dann hattet ihr die Idee, das hier nach Deutschland zu bringen?

Erstmal nicht. Hanno und ich haben anfangs einfach viel in Berlin gerappt, auf der Straße CDs verkauft und so unser Geld verdient. Dabei haben wir irgendwie immer die Kamera draufgehalten – gar nicht unbedingt mit einem konkreten Plan, sondern um erstmal einen Kanal zu gründen. Der wirkliche Ursprung von DLTLLY kam dann dadurch, dass wir mit zwei anderen Freunden die Idee hatten, von Berlin nach Casablanca zu fahren. Wir kannten dort ein paar Rapper, die uns dort einen Auftritt organisiert haben und unser Plan war, dort ohne Geld und nur mit CDs im Gepäck runterfahren, die wir unterwegs auf der Straße verkaufen und ein bisschen freestylen, um unsere Reise zu finanzieren. Daraus wollten wir dann über 39 Tage eine Doku machen. Wir haben dann auf der Suche nach Sponsoren auch Red Bull angeschrieben, die das einfach komplett übernommen haben. Die wollten das Projekt nicht nur sponsern, sondern die komplette Produktion übernehmen. Das klang natürlich total geil, war dann aber auch viel aufwendiger als gedacht und entsprach irgendwann nicht mehr unserer eigentlichen Vision. Wir waren ja noch junge Rapper und wollten „real keepen“, da haben wir dann ein wenig Angst bekommen als „Red Bull Rapper“ abgestempelt zu werden. Also kam uns die Idee, T-Shirts mit dem Slogan „Don’t Let the Label Label You“ zu drucken und das die ganze Zeit in der Doku zu tragen. Das war unser Statement. So haben wir dann auch unsere Website genannt. Durch unsere Reise, auf der wir auch einige der Shirts verkauft haben, hatten wir dann irgendwann relativ viele Follower. Und als das mit der Doku dann erledigt war, haben wir uns überlegt, was wir daraus jetzt machen.

Und da ihr beide Battlerap gefeiert habt und gemerkt habt, dass es diese Szene in Deutschland zu der Zeit nicht wirklich gab, war das der logische nächste Schritt?

Genau. Ich hab zu der Zeit selbst relativ oft in England gebattlet und es war natürlich immer ein ziemlicher Aufwand, dafür extra rüberzufliegen. Es gab hier zwar Rap am Mittwoch, aber das war ein ganz anderer Style. Das war nicht im Kreis, war nicht Acapella, das war zu der Zeit nicht mal immer geschrieben. Da dachten wir einfach, dass das hier in Deutschland ein bisschen fehlt.

Wo und wann hat dann euer erstes Event stattgefunden?

Das war in der Gneisenaustraße, da hab ich damals auch gewohnt. In der Junction Bar. Kennst du die?

Sagt mir nichts.

Das ist auch wirklich eine Mini-Mini-Mini-Location. Ich bin dort damals immer vorbeigelaufen und dachte, das wäre eigentlich perfekt für unser erstes Event, weil es eben so klein ist. Das ist mit 100 Leuten richtig packevoll. Und da hat auch direkt ein Battle stattgefunden, was bis heute eins meiner Lieblingsbattles ist: Hansen gegen Kurzer Prozess.

Und irgendwann haben die Shows in Berlin dann immer in der Panke in Wedding stattgefunden, richtig?

Genau. Die Junction Bar war zum Glück direkt ausverkauft und wurde direkt zu klein. Wir waren dann noch für ein oder zwei Events im Chesters und haben dann die Panke entdeckt. Da waren wir dann lange Zeit immer.

„Warum sollte das also nicht auch hier funktionieren?“

Neben Berlin ist München quasi euer zweiter Hauptsitz. Welchen Bezug hast du dahin?

Meine Mum ist deutsch und mein Dad ist Engländer. Ich bin in London aufgewachsen und als meine Eltern sich getrennt haben, bin ich mit meiner Mum nach München geflogen und hab da lange gewohnt, bevor ich nach Brighton gegangen bin.

Wann habt ihr denn eigentlich das erste Mal gemerkt, dass das ganze Projekt langsam größer wird und dass daraus auch mehr werden könnte?

Anfangs haben wir das wirklich nur aus Spaß gemacht, ohne große Visionen. Aber wir haben natürlich schon gesehen, wie es in anderen Ländern, anderen Ligen ging. Und wir wussten, dass es in Deutschland durchaus eine Szene dafür gibt. Warum sollte das also nicht auch hier funktionieren? Dass das Potenzial da ist, wusste ich eigentlich von Anfang an.

Und gab es dann ein bestimmtes Event oder ein bestimmtes Battle, das sich wie ein Durchbruch angefühlt hat?

Ja, das war das 2-on-2-Battle von Gregpipe und Basic gegen Battleboi Basti und Be$$er. Das war das erste Battle, was ziemlich viele Klicks eingespielt (Stand 19.07.2022: 293.263 Aufrufe – Anm. des Autors) und auch vorher schon ein bisschen Hype generiert hat. Da haben wir gemerkt: Ok, das ist jetzt nicht mehr nur unser kleiner Freundeskreis, der das schaut. Da sind jetzt auch andere Leute.

Kam da dann auch langsam die Rivalität zu Rap am Mittwoch?

Ja, das war tatsächlich genau mit diesem Battle. Das wurde zum Teil auch richtig eklig, hat sich dann aber relativ schnell wieder beruhigt.

Hast du von all euren Events eigentlich einen Liebling?

(überlegt) Vielleicht sogar wirklich unsere Premiere in der Junction Bar. Das ist immer noch eine der geilsten Erinnerungen. Und wir hatten bis heute echt viele Events, die nicht so gut waren wie das. Da hatten wir echt krasses Glück, dass wir bei unserer ersten Show direkt so starke Battles hatten – auch wenn es so klein war. Und dann im krassen Gegensatz dazu unser letztes, größtes Event bisher, mit Ssynic gegen Mikesh. Da war die Stimmung einfach crazy, mit 1.200 Leuten. Und sonst auch die englischsprachigen Battles, wo die ganzen internationalen Leute da sind. Von denen bin ich halt selbst Fan, deswegen bin ich natürlich immer mega happy, wenn Leute, die ich selbst feier – wie ein Dizaster – auch da sind.

Da hattet ihr ja vor ein paar Jahren auch mal ein Kollabo-Event mit der britischen Liga Don’t Flop auf dem RAW-Gelände. Da kann ich mich noch gut dran erinnern, weil es bis tief in die Nacht ging.

Stimmt, das war auch noch mal in einer anderen Location. Ja das war so ein bisschen der Wendepunkt für uns, mittlerweile haben die Shows bei uns ja nicht mehr so viel mit der Nacht zu tun aber zu der Zeit schon noch. Wir hatten da acht Battles gebucht und wollten damit eigentlich gegen Mitternacht durch sein. Am Ende hat das Event bis 4 Uhr morgens gedauert. Da haben wir dann echt selbst gemerkt, wie dumm das ist, was wir da gerade machen. Die Leute müssen so aufmerksam zuhören bei diesen Battles und dann geht das bis früh morgens, wenn kaum noch jemand stehen kann. Da haben wir dann gemerkt, dass es am Tag eigentlich besser ist.

Um noch mal generell den Bezug zu Berlin herzustellen – Hast du das Gefühl, dass sich Berlin als Veranstaltungsort im Vergleich zu anderen Städten unterscheidet?

Früher vielleicht ein bisschen, mittlerweile aber kaum noch. Es gibt eigentlich kaum noch Unterschiede zwischen den Städten. Das liegt aber auch daran, dass die Leute echt von überall anreisen und einfach auf jedem Event sind. Wobei man schon sagen kann, dass Berlin vielleicht ein bisschen spoiled ist. Es ist hier schwieriger, die Leute zu catchen – einfach weil hier so viel los ist. Wenn man abends was machen will, gibt es halt tausend Möglichkeiten, irgendwo hinzugehen. In anderen Städten brauchst du vielleicht kein ganz so krasses Lineup, um die Show auszuverkaufen. Wenn du da in so ein Kaff gehst, dann ist so ein Battle halt das Highlight des Jahres. (lacht)

Gibt es bei der Planung der Events eigentlich teilweise Schwierigkeiten? Zum Beispiel, weil Veranstalter negative Konnotationen mit Battlerap haben und nicht damit assoziiert werden wollen?

Ja, wir hatten durchaus schon ein paar Leute, die nicht genau wussten, was sie damit anfangen sollten. In München hatten wir sogar mal eine Situation, in der der Veranstalter den Abend einfach mitten im Battle abbrechen wollte, weil er die Lines zu krass fand. Da musste ich dann während des Battles in seinem Büro auf ihn einreden und ihn beruhigen. Das war aber letztlich auch ein bisschen witzig. Er war selbst Hiphop-Fan und hatte uns eigentlich bewusst gebucht. Ich hab ihn dann gefragt, welche Rapper er persönlich so feiert. Er hat dann ein paar genannt – ich kann mich jetzt leider nicht mehr genau erinnern, wer das war – und dann hab ich angefangen, Zeilen von denen zu zitieren, die auch „schlimm“ sind. Darauf meinte er dann, dass das ja nur witzig gemeint ist, das wären ja nur Punchlines. Und da meinte ich, dass das hier genau das gleiche ist. Dass es einfach nur um die Kunst geht. Das hat er dann irgendwann eingesehen. (lacht) Also ja, manche Leute haben anfangs ein paar Zweifel, aber wenn sie es dann sehen, ist es eigentlich immer cool. Auch wenn es schon manchmal Lines gibt, die wirklich scheiße sind und wo ich selbst auch nicht dahinterstehe.

Hast du da ein Beispiel? Oder gab es generell mal Ärger nach einem Event?

Nicht wirklich. Das coole am Namen Don’t Let the Label Label You ist ja auch, dass das quasi eine Antiwerbung ist und es schwer macht, mit großen Sponsoren zu arbeiten. Wir finanzieren uns fast komplett durch die Zuschauer – also durch Pay per View, Merchandise und Tickets. Dadurch kann uns eben auch niemand reinreden. Wobei, bei einem unserer Battles auf dem Splash! Festival wollte die ARD mal mitfilmen und das im Livestream zeigen. Da mussten sie dann abbrechen, weil es einfach zu hart war. Ich kann mich nicht mehr genau erinnern, aber ich glaube das war bei einem 2-on-2-Battle mit Indoor Stan und Yarambo (beide bekannt für sehr kontroverse Texte – Anm. des Autors).

Okay, da hätte man eventuell vorwarnen können, dass das wahrscheinlich nichts für den Öffentlich Rechtlichen Rundfunk ist (beide lachen). Aber wo du es gerade ansprichst – Besteht überhaupt die Möglichkeit, DLLTLY jemals kommerzieller zu machen? Würdet ihr euch da nicht selbst widersprechen?

Das kommt ein bisschen drauf an. Ganz so verbissen sind wir jetzt auch nicht. Klar, wir werden wohl nie Sponsoren finden, die überall ihren Namen draufschreiben und damit Werbung machen. Das funktioniert nicht. Es muss halt zum Konzept passen. Aber wir hatten auch schon mal kleine Partnerschaften, zum Beispiel eine CBD-Firma oder HHV. Aber wie ich schon meinte, das ist eben auch das Gute am Namen. Leute, die eh nicht zu uns passen würden, werden davon automatisch abgeschreckt. Klar kriegt man dadurch nicht die fetten Fische, aber ein bisschen Support hier und da ist schon möglich.

„Wir dachten anfangs, das wäre ein Witz“ – über die 10.000-Euro-Spende von Shirin David

Wie lief es denn jetzt während der Corona-Pandemie? Ich hatte mitbekommen, dass mehrfach Events geplant wurden und dann abgesagt werden mussten und ihr auch irgendwann einen Spendenaufruf gestartet habt. Wie gefährlich wurde es am Ende?

Es war vor allem vom Timing her so krass ärgerlich. Wir hatten ein ganz langsames, organisches Wachstum. Jahrelang haben wir komplett ohne Profit gearbeitet und das nur als Hobby gemacht. Irgendwann hatten wir dann wirklich unsere ersten Gewinne und so 2019, also echt unmittelbar vor Corona, ging es dann endlich nach vorne. Wir konnten den Festsaal Kreuzberg ausverkauffen und haben langsam gemerkt, dass es jetzt ein Fulltime-Job ist, von dem wir leben können. Wir konnten auch langsam kleine Jobs vergeben und das Ganze endlich professioneller gestalten. Und dann kam Corona. Wir haben’s aber zum Glück irgendwie überstanden. Wir haben dann auf Teufel komm raus noch Sachen produziert, um den Kanal am Leben zu erhalten. Da gab es Events ohne Zuschauer, mit Plexiglasscheibe zwischen den Rappern. Da hatten wir dann noch mal zusätzliche Einnahmen durchs Pay per View. Und dazu eben die GoFundMe-Aktion, die richtig krass lief. Da gab es ja dann noch die Story, dass Shirin David uns 10.000 Euro gespendet hat.

Stimmt, das hatte sie ja auch in ihrem Track „Lieben wir“ erwähnt: „10K für Battlerap, 10 für den Stripclub“. Kam das eigentlich wirklich komplett aus dem Nichts oder gab es da vorher Kontakt?

Nee, das war random. Wir dachten anfangs das wäre ein Witz. Bei der Überweisung stand ja nur „Shirin David“. Dann haben wir sie auf Instagram angeschrieben und tatsächlich eine längere Antwort bekommen. Viele meinten ja, das wäre nur ein Promomove für sie. Sie wollte das aber gar nicht an die große Glocke hängen. Die Story dahinter war, dass Laas Unlt. (bekannter Battlerapper – Anm. des Autors) zu der Zeit ihr Album geschrieben hat. Der hat sie so ein bisschen auf Battlerap gebracht. Dadurch wurde dann auch ihr Album ein bisschen inspiriert und sie wollte halt was zurückgeben.

„Mit Mitte 40 geht’s nicht mehr klar.“ – über seinen aktuellen Lifestyle

Was sind deine persönlichen Pläne oder Wünsche für die Zukunft?

Erstmal, dass Corona nicht wieder alles kaputtmacht. Dass es normal weitergeht. Und dann… (überlegt) dass es einfach immer weiterwächst und nicht irgendwann stagniert. Wir hatten nie so große Pläne und Ziele, es ging immer um organisches Wachstum. Solang es einfach nach vorne geht, bin ich happy.

Also hast du jetzt nicht den Traum, irgendwann mal ein Event in der Columbiahalle zu haben?

Nee, ich glaube das wird dann irgendwann auch zu groß. Dann lieber noch häufiger Shows zu veranstalten oder teurere Tickets verkaufen zu können. Wenn die Location zu groß ist, kommen wir mit der Akustik auch irgendwann an unsere Grenzen. Aber jetzt, wo ich so über das langfristige Ziel nachdenke… man wird ja auch langsam älter und dieser Lifestyle, immer alle paar Wochen irgendwo hinzufahren ist auch krass anstrengend. Es ist ja nicht so, dass wir immer entspannt ins Hotel fahren, sondern wir sind dann zu viert oder zu fünft im Airbnb und gehen abends dann doch wieder saufen. Das ist in dem Moment natürlich geil und macht Spaß, aber ich will das jetzt nicht unbedingt bis 40 oder 50 machen. Kann ich auch gar nicht. Deswegen will ich DLTLLY langfristig schon so strukturieren, dass es nicht mehr nur Battlerap ist. Wir sind mittlerweile auch ein Label und wollen Musik rausbringen. Nicht nur von uns selbst, sondern auch von anderen Künstlern. Und das Team soll auch ein bisschen wachsen, damit man nicht mehr alles selbst machen muss.

Also geht’s dir gar nicht so sehr darum, wie groß die Events noch werden können, sondern eher, dass die Strukturen im Hintergrund wachsen und du die Battles vielleicht irgendwann mal an einen Jüngeren abgeben kannst?

Ja genau. Dass ich vielleicht nur mal so alle zwei Monate zu den größeren Events selbst hinfahren muss und jemand anders die kleineren Events regelt. Vielleicht irgendwann, wenn ich Mitte 40 bin. Aber mal schauen. Jetzt geht’s halt wirklich wieder krass ab und das seh ich in dem Alter dann nicht mehr. Ich hab in der Coronazeit auch gemerkt, wie unnatürlich und stressig dieser Lifestyle eigentlich ist. Das Handy klingelt die ganze Zeit, immer will irgendjemand was von dir. Du hast dauernd Deadlines, musst Leuten absagen und so. Da hat man dann während des Lockdowns gemerkt, wie chillig das war, mal nicht den ganzen Stress zu haben. Und jetzt kommt man wieder rein und merkt echt, dass das auf lange Zeit nicht gesund ist. Wir haben damit angefangen, als wir Mitte 20 waren. Da geht das natürlich voll klar. Jetzt mit Mitte 30 geht’s schon auch noch. Aber mit Mitte 40 geht’s nicht mehr so klar, glaub ich. (lacht)

Wie oft wirst du in Berlin eigentlich auf der Straße erkannt?

Nicht so oft. Also nicht so, dass es jetzt nervig oder belästigend wäre. Aber es kommt schon ab und zu vor, das freut mich dann aber auch.

Zum Abschluss: Hast du ein Lieblingszitat aus einem Battle?

(überlegt kurz) Ja, aus einem englischen Battle: „You can’t figure me out, I’m not predictable at all – I’ll put out a samurai sword… and then kick you in the balls“ (beide lachen)


Niklas Bartels (30) studiert im 6. Semester Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin.


2022-10-21T22:48:58+02:00 Kategorien: Berlin + Brandenburg, Lesen|Tags: , , , |