Arbeiten für Gewaltopfer: „Und beim nächsten Mal schlägt er mich vielleicht tot“

Arbeiten für Gewaltopfer: „Und beim nächsten Mal schlägt er mich vielleicht tot“

Das Thema „häusliche Gewalt“ hat im Laufe der Pandemie in der Öffentlichkeit und in der Politik an Aufmerksamkeit gewonnen. Doch schon vor Corona standen Schutzeinrichtungen für Opfer häuslicher Gewalt vor großen Herausforderungen. Es fehlen nach wie vor ausreichend Schutzplätze. Angelika May, Mitgründerin des Berliner Vereins Frauenzimmer e.V., beschreibt ihre Arbeit in Zufluchtswohnungen, Veränderungen durch die Pandemie und ihre Forderungen an die Politik.

von Vanesa Hadergjonaj und Juliet Reichert

Angelika May schaltet den Rechner an und verschickt eine Einladung zum Online-Gespräch über Jitsi, einer Videokonferenz-Plattform. Vor 34 Jahren hat sie zusammen mit anderen engagierten Frauen einen der ersten Berliner Vereine gegründet, der Opfern von häuslicher Gewalt Schutz und Zuflucht bieten soll. Heute arbeitet sie immer noch für Frauenzimmer e.V. und versucht das Thema „häusliche Gewalt“ an die Öffentlichkeit zu bringen.

Das Ziel der Einrichtung ist es Frauen und deren Kindern einen Schutzplatz bieten zu können. May beschreibt den Kampf, den sie zusammen mit Kolleginnen führen musste, um häusliche Gewalt in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken und staatliche Gelder beantragen zu können. Heute wird die finanzielle Unterstützung als unerlässlich anerkannt und unter anderem durch die Istanbul-Konvention sichergestellt. Das ist ein internationales Abkommen zur Bekämpfung geschlechtsspezifischer Gewalt gegen Frauen und Mädchen. Trotzdem gibt es immernoch zu wenig Schutzplätze in Berlin. Schutzsuchende müssen laut May immer wieder ohne Alternative abgewiesen werden.

Durch die Corona-Pandemie hat sich die Lage weiter verschlechtert: Nach Einschätzung der Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat sich das Risiko für häusliche Gewalt aufgrund der Kontaktbeschränkungen und der Verpflichtung sich zu Hause aufzuhalten, erhöht. Diese berichten, dass es im Vergleich zum Vorjahr einen leichten Anstieg der Fälle innerfamiliärer bzw. partnerschaftlicher Gewalt gegen Frauen von 9.112 auf 9.255 Fälle im Jahr 2020 gab. Diese Zahlen berücksichtigen jedoch nicht die ungemeldeten Fälle häuslicher Gewalt.

Angelika May arbeitet seit mittlerweile 34 Jahren für Frauenzimmer e.V., Foto: Angelika May.

Von der Aufnahme bis zum Auszug

Während Frauenhäuser häufig durch die Medien thematisiert wurden, ist über Zufluchtswohnungen wenig bekannt. Welchen Prozess muss eine Frau durchlaufen, um ein Zimmer in einer Zufluchtswohnung angeboten zu bekommen?

May erklärt, dass der Anruf einer Frau in der Beratungsstelle, in Berlin- Schöneberg, der erste Schritt ist. Während des Telefongesprächs werden erste Informationen ausgetauscht. Die betroffene Frau wird gefragt, wie stark die Bedrohung ist und ob die Adresse der Zufluchtswohnung vereinbar ist. Die Sicherheit der Frauen steht an erster Stelle. Sollte die Bedrohung zu stark sein, wird überlegt, ob man sich an Frauenhäuser wendet. Es folgt ein Termin mit den Kolleginnen, die für die Wohnung verantwortlich sind, in der ein Zimmer frei ist. Die potenzielle Bewohnerin wird bei diesem Treffen zu ihrer Situation befragt, wieso sie sich ein Zimmer in einer Schutzeinrichtung sucht und was im Vorfeld geschehen ist.

Außerdem werden ihr die Hausregeln erklärt. Neben einem Alkohol- und Drogenverbot steht die Geheimhaltung der Wohnadresse an erster Stelle sowie der Datenschutz. Am darauffolgenden Tag folgt die Entscheidung: in einem Telefonat wird darüber gesprochen, ob die Frau einziehen möchte. Im besten Fall wird direkt ein Einzugstermin vereinbart.

Die Zufluchtswohnungen bei Frauenzimmer e.V. werden von May als kleinere Wohnungseinheiten beschrieben, in welchen je 2 bis 6 Frauen mit ihren Kindern leben können. Insgesamt verfügt der Verein über 7 Wohnungen, die dezentral in vier Berliner Bezirken gelegen sind. Frauenzimmer e.V. kann insgesamt 27 Frauen und ihren Kindern einen Schutzplatz bieten. Jede Frau hat mit ihren Kindern ein eigenes, privates. „Also es gibt ganz viele Hindernisse oder auch Gründe, warum Frauen kürzer oder länger in einer Zufluchtswohnung bleiben wollen aber auch müssen“, aber grundsätzlich sei ein halbes Jahr die Durchschnittsverweildauer.

Wie bereits oben erwähnt wurden im vergangenen Jahr 9255 Fälle von häuslicher Gewalt zur Anzeige gebracht. Betrachtet man diese Zahl in Relation zu der Anzahl an Plätzen in Frauenhäusern und anderen Schutzeinrichtungen wird deutlich, dass es viel zu wenig Plätze gibt.

„Ich bin nicht die Retterin“

Während des gesamten Prozesses ist May für verschiedene Aufgaben zuständig. Neben der Beratung von Frauen, die in den Wohnungen leben, kümmert sie sich außerdem um das Projekt- und Qualitätsmanagement. Sie macht die Öffentlichkeitsarbeit für den Verein, behält den Überblick über die Finanzen und ist Teil verschiedener Arbeitsgruppen, die versuchen das Berliner Hilfesystem weiterzuentwickeln. In ihrem Terminkalender sind nur wenige feste Termine, wie Besprechungen mit Kolleginnen und Supervisionen, notiert. Lachend erzählt sie, dass sie sich ihren Arbeitsalltag frei einteilen kann. Die Vielfältigkeit der Tätigkeit findet die Mitgründerin des Vereins besond ers schön, aber sie wird in ihrem Beruf auch tagtäglich mit psychisch belastenden Situationen konfrontiert.

Es sei besonders schwierig, persönliche Krisen von Bewohnerinnen einzuschätzen, insbesondere, wenn es in Richtung Suizidalität gehe. Es gäbe nicht immer ein „richtig und falsch,“ sondern man müsse manchmal abwägen, ob die Zufluchtswohnung der richtige Ort für die betroffene Frau sei. Es sei auch belastend Bewohnerinnen zu sehen, die möglicherweise schon in der Kindheit Gewalt erlebt haben, unter schweren Erkrankungen leiden oder Frauen, die im Rollstuhl sitzen und Gewalt erleben. May erklärt, dass auch das immer wieder schwierig sei auszuhalten, „weil ich denke: das Rad lässt sich nicht vollständig zurückdrehen.“ 

Um mit diesen Belastungen umzugehen, arbeiten innerhalb der Wohnungen immer mindestens zwei Mitarbeiterinnen zusammen, die sich gegenseitig beraten können. Dabei sei es auch wichtig, die eigenen Grenzen zu kennen und zu akzeptieren. May erklärt: „Ich versuche eine betroffene Frau zu unterstützen, mit ihr etwas zu erarbeiten, aber ich bin nicht die Retterin und ich kann nicht ganze Lebensgeschichten verändern.“

„Wir wollen ein Haus für Frauen und Kids!“ Bei einer Protestaktion für die Vergabe von Mietverträgen für obdachlose Frauen werden Plakate an besetzte Alliiertenwohnungen im Jahre 1993 gehangen. Foto: Angelika May.

Frauenzimmer e.V. – Schutz ungeachtet der Herkunft, Religion oder Nationalität

May berichtet von unterschiedlichen Herkünften der Frauen, die in den Schutzräumen des Vereins unterkommen können. Sie sind auch  eines von wenigen Projekten, die barrierefreie Plätze haben, sodass auch frauen mit Seh- oder Gehbehinderung einen Platz bekommen können. Dabei unterstreicht Frau May, dass Frauen mit Behinderungen die größten Prävalenzzahlen haben. „Glaubt man gar nicht. Es sagen immer alle ganz überrascht: Wie? Eine Frau im Rollstuhl zu vergewaltigen ist doch nicht attraktiv. Dann sage ich: Das hat doch nichts mit Attraktivität und Sexualität zu tun. Vergewaltigung ist eine Machtausübung.“ Seit 2001 verfügt die Schutzeinrichtung über Plätze für Rollstuhlnutzerinnen.

Sie erklärt außerdem: „Viele Schutzeinrichtungen schließen psychisch kranke Frauen bzw. süchtige Frauen aus. Wir machen das nicht.“ Bei Frauenzimmer e.V. werden Einzelfallentscheidungen getroffen, die sich danach richten, wie sich die Erkrankung auf das Zusammenleben der Frauen und Kinder auswirkt. So seien Gesundheitsprobleme ein Resultat von Gewalterfahrungen. „Im Durchschnitt haben 30-40 % der Frauen eine psychische Erkrankung. Und zwar nicht gefühlt von uns oder vermutet, sondern die Diagnose. Das sind in der Hauptsache Angststörungen und Depressionen, aber das muss man auch mit einbeziehen, weil das möglicherweise die Lebensplanung beeinträchtigt.“ May beschreibt auch die Krankheitsbilder von geflüchteten Frauen. Viele leiden an posttraumatischen Belastungsstörungen. Diese seien nicht nur auf häusliche Gewalt im Erwachsenenalter zurückzuführen, sondern auch auf sexuellen Missbrauch in der Kindheit, Kriegserfahrungen sowie Vergewaltigungen im Krieg. Sie betont: „Schutz steht über allem.“

Doch nicht nur die Frauen werden in der Schutzeinrichtung aufgefangen, sondern auch ihre Kinder. Das Kinderprojekt spielRAUM bietet einen sicheren Raum, wo die Kinder mit einer Psychologin sprechen können und Unterstützung erhalten können. Gleichzeitig hat der Verein Angebote für die Mütter. Es sei wichtig zu gucken, wie Mütter auf die Bedürfnisse ihrer Kinder eingehen. Die Mitgründerin erklärt: „wenn man sich das vorstellt, [die Mütter waren eine] längere Zeit in einer gewaltgeprägten Beziehung, dann waren die auch 24 Stunden damit beschäftigt sich zu schützen, einzuschätzen, wann es das nächste Mal losgeht, zu überlegen, was ich mache, wenn. Und beim nächsten Mal schlägt er mich vielleicht tot.“ Diese Gefahr, der Frauen in Gewaltbeziehungen ausgesetzt sind, stelle die Erziehungsfähigkeit auf die Probe und mindere die Fähigkeit auf die Bedürfnisse der Kinder zu achten. Um Frauen aus dieser kritischen Situation heraus zu helfen, bietet der Verein einen geschützten Umfeld, indem die Frauen mit ihren Kindern ein gesundes Verhältnis aufbauen können. Aufgrund der Angebote sowohl für Frauen mit Behinderungen als auch mit psychischen Erkrankungen bietet Frauenzimmer e.V. ein geschütztes und friedliches Umfeld, wie es die Istanbul-Konvention verlangt.

Auch Malin Schmidt-Hijazi, die in der Berliner Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung arbeitet, betont, dass es „einen diskriminierungsfreien Zugang [zu Schutzplätzen] geben muss – also egal welche Nationalität, Aufenthaltsstatus, Behinderung – jede Frau muss einen Zugang haben. […] Das ist Recht und Gesetz”. Ein Ziel der Senatsverwaltung ist es also, diskriminierungslose Angebote bei anderen Berliner Schutzeinrichtungen weiter auszubauen.

,,Berliner Frauenprojekte gegen das neue AusländerInnen Gesetz”, Demonstrationsplakat aus dem Jahre 1993, Foto: Angelika May.

Gewalt steigt, aber die Nachfrage nach Plätzen sinkt?

Die Angebote an Schutzsuchende haben sich im Laufe der Pandemie stark verändert. May beschreibt ihre Eindrücke, die sie während der Pandemie gesammelt hat. Zum Einen habe sie bemerkt, dass es trotz der steigenden Anzahl an gemeldeten Fällen „deutlich weniger Anfragen“ für Schutzplätze gegeben habe. Auch wenn die familiäre Belastungssituation durch enge Wohnverhältnisse, Familienstress, Homeoffice und Homeschooling das Risiko häuslicher Gewalt erhöhen können, erklärt May, dass die Frauen dennoch abgewartet haben bevor sie sich gemeldet haben. Erst mit der Lockerung der Corona-Bestimmungen ab Mai kam es dann auch wieder zu mehr Anfragen.

Sie führt außerdem an, dass sich mit der Pandemie auch die Gewaltformen verändert hätten. „Ein Beispiel war, dass ein Ehemann versucht hat, mit Hilfe der Polizei seine Frau in Quarantäne zu zwingen in der ehelichen Wohnung, weil er gedacht hat, er sei infiziert. Er war gar nicht infiziert, aber hat versucht sie mit in die Quarantäne zu nehmen.“

Im Zuge der Corona-Pandemie stand die soziale Einrichtung vor neuen Herausforderungen. Neben der Geheimhaltung der Adresse der Zufluchtswohnungen kam ein „zweiter Sicherheitsaspekt“ hinzu. Um sich, Frauen und ihre Kinder vor Corona schützen zu können, mussten die Mitarbeiterinnen von Frauenzimmer e.V. ein Sicherheitskonzept ausarbeiten. Es wurden Videokonferenzen eingeführt, die Kontakte auf ein Minimum beschränkt und Arbeitsgruppen abgesagt. Auch der Zeitaufwand wird von May thematisiert: sie mussten desinfizieren, nachbestellen und beschaffen. Man versuchte die Frauen und Kinder digital auszustatten. Durch Spenden konnten Laptops beschafft und die Wohnungen mit Druckern und Scannern ausgestattet werden.

Stadthotel: Eine Not-Not-Lösung

Um Schutzeinrichtungen wie Frauenzimmer e.V. und Berliner Frauenhäuser zu entlasten, hat die Politik zu Beginn der Pandemie eine Notlösung ins Leben gerufen. Die Senatsverwaltung für Gesundheit, Pflege und Gleichstellung hat ein Hotel angemietet, wo sich Frauen für zwei Wochen in Quarantäne begeben und in die bestehenden Schutzeinrichtungen umziehen sollten.

Leider entwickelte sich im Stadthotel eine eigene, unerwartete Dynamik. Die 60 Plätze, die zur Verfügung standen, waren in der Regel alle belegt und das nicht nur für die anberaumten zwei Wochen – die Frauen blieben teilweise drei Monate dort. Aufgrund von Personalmangel musste das Hotelmanagement die Aufnahme der Frauen übernehmen, welche die Situation der Frauen nur schwer beurteilen konnten. Das Stadthotel beschreibt May eher als „Sammelbecken“ für Frauen mit einer Vielzahl an anderen Problemen und Sorgen. „Schutzeinrichtungen sind ja schon übergangsweise Zwischenstationen. Da wird jetzt nochmal eine Not-Not-Lösung kreiert, […] das die Zusammenarbeit eher komplizierter macht, als entlastet.“

Mit oder ohne Corona ist also die größte Forderung der Schutzeinrichtungen an die Politik, mehr Schutzplätze zur Verfügung zu stellen. Durch die Istanbul Konvention, die 2014 in Kraft getreten ist, kann diese Erhöhung legitimiert werden. Häusliche Gewalt sei ein „viel zu ernstes Thema für Schnellschüsse – auch politische Schnellschüsse.“

„Gewalt an Frauen ist keine Privatsache.“

Man könne sich aber letztendlich nicht nur auf erhöhte Förderung durch die Politik verlassen, um langfristig gegen Gewalt an Frauen zu kämpfen. Es bedarf gesellschaftlicher Veränderungen. Auf die Nachfrage, was Bürger*innen tun können, um auf Gewalt gegen Frauen aufmerksam zu machen, vermittelt die Mitgründerin Wege, die jede Person gehen kann. Man müsse achtsam sein, über Gewalt und Betroffenheit reden und sich trauen nachzufragen, insbesondere Menschen in professionellen Hilferollen. Man müsse sich vor Augen führen, dass es Gewalt gibt und die Menschen dafür sensibilisieren. Gewalt macht nicht den Mittelpunkt des Lebens betroffener Menschen aus. Außerdem müsse man anfangen zu erkennen, dass häusliche Gewalt sich nicht nur gegen Frauen richtet, sondern auch gegen Kinder: „Kinder sind nicht mitbetroffen sondern betroffen. Sie sind genauso Opfer häuslicher Gewalt, wie ihre Mütter […] Das schädigt sie für den Rest ihres Lebens, wenn es keine Intervention gibt.“

Wenn man Schreie hört, soll man nicht wegsehen. Man solle aber auch nicht persönlich eingreifen und dadurch die eigene Sicherheit gefährden. Es gilt in einer solchen Situation die Polizei zur Hilfe zu rufen. Man müsse zudem auf einer politischen Ebene überlegen, wie man die Istanbul Konvention so nutzen kann, dass das Hilfesystem ausgebaut werden kann.

Auch Schmidt-Hijazi macht deutlich, dass Gewalt nicht nur die Betroffenen angeht: „Gewalt an Frauen ist keine Privatsache. Es ist etwas, was alle angeht. Das ist eine Menschenrechtsverletzung […]. Es schadet in allererster Linie die Frau, aber es trifft auch die ganze Gesellschaft, weil es an die nächste Generation weitergegeben wird.“

Der Kampf, den May vor 34 Jahren zusammen mit Frauenzimmer e.V begann, ist heute immer noch nicht zu Ende. Es gibt weiterhin viel Arbeit für Gesellschaft und Politik, um den Schutz von Frauen vor häuslicher Gewalt zukünftig zu verbessern. Dabei ist die Einrichtung neuer Schutzplätze auch nicht die endgültige Lösung. Es ist jedoch ein wichtiger erster Schritt. Die Istanbul Konvention, die den rechtlichen Rahmen festlegt, sollte von allen Ländern dieser Welt anerkannt und angewandt werden.

Weitere Informationen, auch über Spendenmöglichkeiten, sind auf der Frauenzimmer e.V. Webseite zu finden.


Vanesa Hadergjonaj studiert Publizistik- und Kommunikationswissenschaft und Geschichte im 5. Semester. Sie wünscht sich die gelungene Umsetzung der Istanbul-Konvention.



Juliet Reichert studiert Publizistik- und Kommunikationswissenschaft im 5. Semester. Sie hofft eines Tages in einer NGO zu arbeiten, die Frauen gesellschaftlich, politisch und wirtschaftlich stark macht.