Testsieger im Uni-Website-Ranking: die virtuelle FU
Mit 90 von 100 Punkten kam die Webseite der FU auf den ersten Platz des von politik-digital durchgeführten und in der elften Ausgabe der ZITTY veröffentlichten Hochschul-Website-Rankings. 17 Universitäten und Hochschulen nahm das Team von politik-digital unter die Lupe. Die Hochschulen wurden nach den Kriterien Gestaltung, Navigation, Inhalt, Interaktivität und Technik bewertet. Die FU-Webseite erhielt vor allem für die bereitgestellten Inhalte und die Interaktivität Punkte. Die Jury lobte die Online-Beratung, Buchbestellung via Internet, Newsgroups und die zahlreichen Download-Möglichkeiten. Positiv beurteilt wurde auch der Chat der Studienberatung, der über Grenzen hinweg Studierenden den Informationsaustausch ermöglicht. Wer sich von der Qualität und Interaktivität des Internetangebotes der FU überzeugen möchte, dem empfiehlt die Presse- und Informationsstelle exemplarisch die Adresse http://www.fu-berlin.de/presse. Näheres zum Uni-Website-Ranking können Interessierte im Internet unter http://www.politik-digital.de abrufen.
ZEDAT de luxe
Die Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung hat zum zweiten Mal ihr Magazin ZEDAT 4U herausgegeben. Das Magazin mit seinem modernen Layout ist voller nützlicher und interessanter Informationen nicht nur für Studierende und Beschäftigte der FU. Neben Serviceangeboten wie Links für Jobs und Softwaretips animiert auch der abenteuerliche Bericht über die Reise von ZEDAT-Mitarbeitern nach China zum Lesen. Das DIN-A5 große Magazin beinhaltet auch ein Handbuch zur Benutzung der ZEDAT, was vor allem mit dem neuen Tarif von 2,48 Pf/Min wieder attraktiv geworden ist.
Interessierte können sich die Broschüre im Gebäude der ZEDAT in der Fabeckstr. 32 abholen oder im Internet sowohl das Magazin als auch das Handbuch als PDF-Datei unter den Adressen
http://www.zedat.fu-berlin.de/pdf/zedat4u.pdf
und
http://www.zedat.fu-berlin.de/pdf/handbuch.pdf
abrufen.
Stiftung Luftbrückendank
Kurz vor dem Tag der Luftbrücke, dem 52. Jahrestag des Endes der Blockade am 12. Mai 2001, konnte die Stiftung Luftbrückendank sechs Studierenden der FU Berlin ein Stipendium zuerkennen. Dabei handelt es sich um jeweils drei Studierende aus den USA und aus Frankreich, die sich auf den Abschluss ihres Studiums in den Studienfächern Medizin, Politikwissenschaft, Germanistik, Sinologie und Soziologie vorbereiten: Tatiana Kisselevsky, Noga Meiri, Cyrille Meyrier, Christal Morehouse, Holly Schneider, Ingrid Tucci.
Die Stiftung Luftbrückendank wurde im Jahr 1959 von Willy Brandt, dem damaligen Regierenden Bürgermeister von Berlin, durch einen Spendenaufruf an die Berliner Bevölkerung ins Leben gerufen. Aus den Zinsen des Stiftungskapitals werden bis heute die Angehörigen der Opfer der Luftbrücke unterstützt. Seit Mitte der 70er Jahre unterstützt die Stiftung Luftbrückendank auch Studierende und Promovierende aus den USA, Großbritannien und Frankreich, die an Berliner Hochschulen studieren. Durch dieses Programm konnten bisher mehr als 200 Studierende ein Stipendium erhalten.
Informationen zum Stipendienprogramm der Stiftung Luftbrückendank können Interessenten unter bastip@fu-berlin.de oder Tel.: 030 / 838-73412 erhalten.
FU-Student gewinnt Gründerpreis