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StudieninFU.tage waren Publikumsmagnet

Bereits zum sechsten Mal veranstaltete die Zentraleinrichtung Studienberatung am 15. und 16. Mai die studieninFU.tage. Das Angebot richtete sich in erster Linie an Abiturientinnen und Abiturienten, die sich über das Studium an der Universität als eine Perspektive für die weitere Ausbildung informieren wollten. So herrschte auch reges Interesse unter den Schülerinnen und Schülern. Die insgesamt 7.000 bis 8.000 jungen Interessenten kamen nicht nur von den Berliner Oberschulen, sondern auch aus dem Umland.

Der Henry-Ford-Bau der Freien Universität war am Morgen des 15. Mai stark gefüllt. Dichtes Gedränge herrschte im Foyer an den Ständen der verschiedenen FU-Einrichtungen aber auch einiger externer Aussteller, wie beispielsweise der TU Berlin.

Bei der Begrüßung verstand es die Vizepräsidentin Gisela Klann-Delius rasch, eine gelockerte Atmosphäre zu schaffen. Sie warb nicht nur allgemein für ein Studium an der Universität, sondern hob auch die Leistungen der Freien Universität mit ihrer nationalen wie internationalen Reputation hervor, verschwieg aber auch nicht den zunehmenden Leistungsdruck, der auf den Universitäten und Studierenden gleichzeitig laste.

Danach konnte man Vorträgen zur Studiensituation in Deutschland und insbesondere an der Freien Universität folgen oder sich in anderen Hörsälen des Henry-Ford-Baus über das Studium an den einzelnen Fachbereichen informieren. Der Andrang war so groß, dass die Plätze in manchen Veranstaltungen nicht ausreichten. Doch das sollte die jungen Abiturienten nicht daran hindern, das Studium in einzelnen Fächern an der Freien Universität hautnah kennenzulernen. „Studium live“ hieß das Angebot an vielen Instituten, das sich mit Probevorlesungen und Programmen an die Interessierten richtete.

Zwischen den Veranstaltungen tummelten sich die angehenden Studierenden an den Ständen in der Eingangshalle, ließen sich ganz konkret über den Ablauf der Immatrikulation beraten und konnten beim FU-Talk, der dieses Jahr zum ersten Mal veranstaltet wurde, direkt mit Studierenden reden, dadurch Berührungsängste abbauen und Antworten auf ihre Fragen erhalten.

Robert Ratz

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