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Nun hats auch ihn erwischt! Nach 19-jähriger Unitätigkeit ist Wolf-Rüdiger Maasch seit September im Ruhestand. Für viele in der FU war der Kanzler-Referent eher unauffällig und im Hintergrund, für mich war er unentbehrlich. Zu meinem Abschied hat er uns alle mit dem großen Kanzler-Rätsel überrascht. Frage 13 lautete: Kurzlebige Beziehungsperson? Antwort: Referent! Doch es gibt immer Ausnahmen von der Regel! 1981 kam W.-R. Maasch von der Senatsverwaltung für Inneres an die FU. Mehrere Jahre hatte er die FU in der Hauptkommission bzw. im Kuratorium begleitet, beobachtet, beaufsichtigt und dann doch lieben gelernt. Er wurde Referent des FU-Kanzlers Borrmann. Ab 1986 war er der Leiter der Personalwirtschaft, zunächst an der FU, später an der TU. Im Oktober 1991 wurde er Kanzler-Referent bei mir und war dies auch seit April 1997 bei meinem Nachfolger. Also fast 14 Jahre Referent bei drei Kanzlern (und unter drei Universitätspräsidenten)! Von wegen "kurzlebig"! Wolf-Rüdiger Maasch kennt die Universitäten und vor allem seine FU: Stellenplan, Bewertungen, Personalrecht, aber auch das Bibliothekssystem da war er zu Hause. Er war nicht nur ein guter, geradliniger Ratgeber und Mahner sowie ein erfolgreicher Lösungen- und Akten-Sucher, sondern er war für mich und für viele an der FU ein stets hilfsbereiter, optimistischer, angenehmer und vor allem menschlich wertvoller Kollege. "Alles Gute für den Ruhestand" Kurt Hammer, |
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