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Die alten Gästebücher:


Friday 11.June 1999, 07:11
W. Roehrig ():
Diese Seiten zur Zinsproblematik hier sind nun auch unter der URL: http://www.geldreform.de/ zu erreichen.
Saturday 12.June 1999, 08:04
INWO-ÖSterreich (frat-hifa-inwo@netway.at):
Die INWO-International und die INWO-Österreich laden ein
 
zum
 
5. Internationalen INWO-Kongreß in Wien
25. bis 28. August 1999
"Natürlich - Gerecht"
Programm:
 
Mittwoch, 25. August
 
17.00   ERÖFFNUNG 
 
Donnerstag, 26. August
 
10.00   REFERAT 
 
Helmut CREUTZ (D): 
Die Welt im Börsenfieber und Schuldentaumel
  
14.30   ARBEITSKREISE 
 
01 
 
Helmut CREUTZ (D): 
Die Zukunft des Sozialstaates
02 
 
 
DÖ Werner ONKEN (D): 
Wirtschaften in der einen Welt- Globalisierung: marktwirtschaftlich oder kapitalistisch? 
03 
 
 
Prof. Dr. Johannes HEINRICHS (D): 
Kleinhappl und Gesell - ein Zweigespann für das 21. Jahrhundert?
04 
 
 
Christoph KARNER (A): 
Johannes Ude - ein Rufer in der kapitalistischen Wüste
05 
 
 
Dr. Erhard GLÖTZL (A): 
Ist Arbeitslosigkeit im gegenwärtigen Wirtschaftssystem lösbar?
06 
 
 
 
Dr. István VARGA (H): 
Der Systemwandel in den ehemals kommunistischen Ländern Mittel- und Osteuropas
 
16.30   REFERAT 
 
Prof. Dr. Roland GEITMANN (D): 
Biblische Weisheit aktueller denn je - 
  Jobeljahr 2000 und Anti-Mammon-Programm
 
20.30   KULTURPROGRAMM 
 
Volkstanzgruppe aus Ungarn 
  
     Im Anschluß an die Referate besteht die Möglichkeit zur Diskussion mit dem jeweiligen Vortragenden.  
     Die Arbeitskreise werden durch ein Impulsreferat eingeleitet. Anschließend Diskussion und Gruppenarbeit.  
 
Freitag, 27. August
 
10.00   REFERAT 
  
Matina HÄMMERLI (CH): 
Financial micro initiatives - Alternative Initiativen im Geldbereich
 

14.30   ARBEITSKREISE 

 
07 
 
 
Dr. Marianne SCHALLHAS (A): 
Katholische Soziallehre im Lichte der Freiwirtschaft
08 
 
 
Gerhard MARGREITER (A): 
Das Geldspiel - ein praktisches Experiment (Wirtschaftssimulation) am Spieltisch
09 
 
Werner ROSENBERGER (CH): 
Boden nutzen statt besitzen
10 
 
 
 
Dipl. Ing. Ernst DORFNER (A): 
Mehr Gegenseitigkeit statt mehr Wettbewerb - Neue Ziele der Gesellschaftlichen Strukturpolitik
11 
 
Mag. Manfred SCHÖN, R. PICHLER (A): 
Alternativen zum jetzigen Geldsystem
12 
 
Mag. Bernhard PASTER (A): 
Verteilungsgerechtigkeit versus Umverteilung
  
16.30   REFERAT 
 
Prof. Dr. Claudia von WERLHOF (A): 
Frauen - Kapitalismus - Alternativen
20.30   KULTURPROGRAMM 
  
Kabarett "Die Stützen der Gesellschaft" (A): Gelduntergang, Willkommen im vogelfreien Markt 
(Anmeldung hierzu beim Kongreß)
  
Samstag, 28. August
 
10.00   REFERAT 
 
Adolf PASTER (A): 
Wie kann sich eine arbeitsorientierte, natürliche und gerechte Wirtschaftsordnung durchsetzen?
 
14.30   KONGRESSENDE
 
 
 Weitere Informationen unter http://www.inwo.org/at
Anmeldung:
INWO-Österreich, Staudingergasse 11, A-1200 Wien
Tel. und Fax  +43  1  330 04 25
E-Mail: frat-hifa-inwo@netway.at

Saturday 12.June 1999, 17:40
Opperer Gottfried (gottfried.opperer@telecom.at):
Ein sehr interessanter Beitrag über einen Versuch der leider politisch keine Anerkennung gefunden hat.
Wednesday 16.June 1999, 23:43
Ekkehart Jenetzky (ekkehart@jenetzky.de):
Da studiert man an der FU und sieht gar nicht die Schaetze in der Zedat. Ich finde diese Arbeit ganz grosse Klasse, denn ich weiss was aus eigener Erfahrung, was fuer ein Fleiss dahinter steht! Vielen Dank!
Saturday 19.June 1999, 07:01
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Lieber Herr Jenetzky, Dank fuer Ihre freundlichen Worte! Ich hoffe, dass ich mein Archiv bald weiter ausbauen kann. Das Zinsthema scheint wir zunehmend wichtiger zu werden. Vielleicht koennen die Informationen hier dazu beizutragen, etwas Klarheit in dieses heikle Thema zu bringen und die Sicht- und Interpretationsweise bei einigen Leuten etwas zu verschieben. Freundlich gruesst W. Roehrig
Wednesday 23.June 1999, 22:45
Boris Federlein (Ev.Kirche.Ginsheim@t-online):
Gratulation zu einer solch eindrücklichen und leicht ver- ständlichen Darstellung der fundamentalen Ungerechtigkeit dieser Welt und damit Entlarvung des jetzigen politischen Systems. Sie motiviert zum eigenen Handeln, gibt gute Argumentationshilfen um sich vor dem eigenen Konformismus zu schützen und wird viele Diskussionen um einige wesentliche Aspekte bereichern. Warum gibt es sowas nicht flechendeckend und gut struckturiert auch für andere Themen? Das Internet ist dafür ein geniales Medium! Weiter so!!!!!!
Tuesday 29.June 1999, 21:33
Thomas Glansten (t.glansten@t-online.de):
Interessantes Angebot und Konzept! Hebt sich wohltuend aus dem inhaltlichen Stumpfsinn und kommerziellem Hintersinn und überdesignten Multimediaoverload vieler Angebote ab. Schönes Beispiel für die polit. und publizistischen Möglichkeiten, die das Internet selbst einzelnen Menschen bietet... Muß gestehen, daß ich länger in diesem Archiv verweilt habe und es mir einige interessante Aha-Erlebnisse bescherte. Bin allerdings etwas verwirrt. Muß diese Dinge nocheinmal überdenken. Komme wieder!
Saturday 03.July 1999, 12:47
():
Klingt ja ganz einleuchtend. Aber warum sind diese Ideen so wenig bekannt? Da muss es doch einen Pferdefuss geben! Ansonsten wären diese Dinge doch schon realisiert. An Verschwörungtheorien mag ich nicht glauben!
Saturday 03.July 1999, 17:21
Robert aus Romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Hallo Unbekannte(r): Du schreibst: //Klingt ja ganz einleuchtend. Aber warum sind diese Ideen so wenig bekannt? Da muss es doch einen Pferdefuss geben! Ansonsten wären diese Dinge doch schon realisiert. An Verschwörungtheorien mag ich nicht glauben!// An Vorschwörungstheorien glaube ich auch nicht. Dass es aber unserem Geldsystem viele Widersprüch gibt schon. Im Internet bei NewMoney und bei inwo.de diskutieren wir, was bzw wie und wieso man unser Geldsystem ändern müsste. Mach´mit, bringe Deine Ideen mit ein. Grüsse Robert aus Romanshorn
Sunday 04.July 1999, 08:08
Wolfgang Roehrig ():
Robert aus Romanshorn bezieht sich auf folgendes Diskussionsforum:

http://www.inwo.de/guestbook/guestbook.htm

Dort wird spannend diskutiert! Anschauen lohnt!


Saturday 10.July 1999, 14:21
S. Lieffen ():
Prima Sache diese Volltexte! Wünsche mir ähnliche Archive zu weiteren Themen. Danke, daß Sie auf den Multimedia-Schnick-Schnack verzichten.
Tuesday 13.July 1999, 10:45
karin schubert (karin.schubert@gmx.de):
Hallo i need your help!! ich muss eine facharbeit über die Währungsreform 1948 und ihre Auswirkungen auf Bamberg schreiben und bekomme nirgens infomaterial. bitte, ich bräuchte algemeine infos, aber auch Quellen, Buchtipps, ...... Bitte schreibe bald zurück Danke TSCHÜSS karin wenn das jemand liest, solle er/sie mir bitte mailen!!!
Tuesday 13.July 1999, 19:35
Wolfgang Roehrig ():
Dank Konrad Noll und Pfr. Peter Hiltbrand gibt es ab sofort ein neues Buch in diesem Archiv: Vincent C. Vickers: Economic Tribulation Danke!!! :-)
Sunday 18.July 1999, 20:58
Wolfgang Roehrig ():
Spannende neue Site zum Geldthema: http://www.systemfehler.de
Sunday 18.July 1999, 21:09
Wolfgang Roehrig ():
Von http://www.systemfehler.de/ heute auf diese Site kopiert: F.E. Ricardo: Die Giralkartoffeln Dank an die Betreiber von systemfehler.de ! :-)
Tuesday 20.July 1999, 13:59
Robert aus Romanshonr (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Wolfgang Roehrig wrote ///Von http://www.systemfehler.de/ heute auf diese Site kopiert: F.E.Ricardo: "Die Giralkartoffeln" Dank an die Betreiber von systemfehler.de !/// Hallo Wolfgang Ich habe die Giralkartoffel-Geschichte auch gelesen. Die Verantwortlichen der Giralkartoffelgeschichte -unter anderm ein Diskutant namens "US" im Gästebuch bei www.inwo.de- haben offenkundig falsche Vorstellungen von Giro. Dies wäre an für sich nicht so schlimm. Allerdings wurde besagter "US" bereits im Mai, Juni und Juli im Inwo-Gästebuch auf die gravierende Fehler inbezug auf Giro-Vorstellung aufmerksam gemacht. Aber "US" ist bis heute auf keine Kritik eingegangen und wiederholt seine fatalen Fehlbeurteilungen bezüglich der Funktionsweise des Geldsysstems erneut in der Giralkartoffelgeschichte. Ich möchte Dich und alle potentiellen Leser vor den simplifizierenden Konfusionen bezüglich Giro in der Giralkartoffel-Geschichte warnen, wie sie Buchhaltungslaien -leider- en masse unterlaufen: Die doppelte Buchhaltung (und deswegen das Giro) funktioniert nach Regeln, die jenseits der "normalen Alltagserfahrung" liegen und ist voll mit "perfiden" und "verzwickten" Denkfallen. Wer Geldsystemfragen inbezug auf Giro ohne perfekte Buchhaltungsausbildung lösen will, ähnelt einem Schüler der Mathematiker werden will, sich aber weigert, Algebra zu lernen. Übrigens: Trotz der "Giralkartoffel-Geschichte" ist Dein Archiv (und Dein Engagement) einzig-artig. Vielen Dank. Vielleicht gelingt es eines Tages, die "LEICHE IM KELLER" der Freiwirtschaft (bzw anderer alternativer Geldsystem-Ideen) definitiv und abschliessend zu diskutieren: DAS GIRO und dessen Auswirkungen.... Herzliche Grüsse Robert aus Romanshorn
Tuesday 20.July 1999, 16:45
US ():
>>Die Verantwortlichen der Giralkartoffelgeschichte -unter anderm ein Diskutant namens "US" im Gästebuch bei www.inwo.de- haben offenkundig falsche Vorstellungen von Giro. Dies wäre an für sich nicht so schlimm. Allerdings wurde besagter "US" bereits im Mai, Juni und Juli im Inwo-Gästebuch auf die gravierende Fehler inbezug auf Giro-Vorstellung aufmerksam gemacht. << ...lol Echt clever dein Eintrag. Eigentlich habe ich mich überhaupt nicht geäußert zum Thema Buchgeld, lediglich zweimal habe ich kleine Auszüge aus den Giralkartoffeln reingepostet. Meine Vorstellung von Giro kennst du überhaupt nicht, weil ich dazu nichts gesagt habe. Fällt Dir nichts besseres ein ? Was ich geschrieben habe ist nur, daß Du mit Deiner HOCHinteressanten doppelten Buchführung auch nicht die Überlegenheit des Geldes wegdiskutieren kannst. Aber das ist Dir ja egal. Unberechtigt angegriffen fühlt sich: US
Tuesday 20.July 1999, 18:49
Robert aus Romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Hallo US Tut mir leid, dass Du Dich angegriffen fühlst. Also wirklich US: Eine Diskussion ist doch kein Angriff, sondern eine Diskussion. Zum Thema Giro (=Buchungstransaktionen ) in. der Giralkartoffel-Geschichte hast Du auf die Kritik im Gästebuch bei www.inwo.de: z.B. so geantwortet: Zitat 15.7.99..." viel geschrieben, aber nichts gesagt...." Zusätzliche Begründungen, Erklärungen, Argumentationen: Keine. Und: Du solltest Dich nicht wundern, dass die ANSICHTEN in der Giralkartoffelgeschichte bezüglich Giro ,-die DU verbreitest-, auch für DEINE Ansichten gehalten werden. Da diese Ansichten bezüglich Giro meiner Meinung nach grundlegend falsch sind, wirst Du mit meiner Kritik leben müssen; es sei denn, Du kannst mich via Diskussion umstimmen. Grüsse von Robert aus Romanshorn.
Wednesday 21.July 1999, 09:19
US ():
Robert wrote: >>Wer Geldsystemfragen inbezug auf Giro ohne perfekte Buchhaltungsausbildung lösen will, ähnelt einem Schüler der Mathematiker werden will, sich aber weigert, Algebra zu lernen.<< Dazu ein Zitat von Ludwig Erhard, ehemaliger Bundeswirtschaftsminister: "Wir sollten uns nicht gebärden, als ob das Erkennen volkswirtschaftlicher Zusammenhänge nur den Gralshütern vorbehalten wäre." Lieber Robert, es ist sehr anstrengend, sich aus deinen seitenlangen Beiträgen immer das Entscheidende rauszufischen, und in deinem "viel-geredet-nichts-gesagt"-Beitrag stand nicht viel drin, was direkt auf den Giralk-Auszug einging. Vielmehr schien es abgeschrieben aus irgend einem Lehrbuch oder auswendig gelernt, um den großen Buchhaltungskenner zu mimen. Gut, egal: Da du mich zu einer Stellungnahme nötigst ;-), muß ich mich wohl tatsächlich in das Thema einlesen, da ich mich dazu im Moment noch nicht für kompetent genug halte. Adé US
Thursday 22.July 1999, 12:18
Konrad Noll ():
Hallo Wolfgang! Vielen Dank für die Aufnahme von Economic Tribulation in deine Materialsammlung. An der Stelle, an der "Uebertragung unterbrochen" steht, fehlt nur ein kleiner Satzteil. Bin noch einige Wochen im Urlaub, anschliessend kann ich Dir eine ungestörte Version schicken. Bis dahin herzliche Grüsse von Konrad
Thursday 22.July 1999, 22:18
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Lieber Konrad, m.E. ist der Text von Vickers vollstaendig. Ich koennte mir vorstellen, dass DU ein Uebertragungsproblem hattest. Vielleicht versuchst Du, den Text nocheinmal runterzuladen. Es waere sehr unwahrscheinlich, wenn Du dann an der gleichen Stelle wieder ein Uebertragungsproblem haettest.. Gruss, Wolfgang
Monday 26.July 1999, 19:53
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Lieber US Der Autor der Giralkartoffelgeschichte wußte ganz genau was was ist aber Robert aus R. wird das weder verstehen können noch verstehen wollen, weil er die falsche Geldmengentheorie der Nationalökonomie, welche Kredit mit Geld bunt vermischt und deren unterschiedliche Umschlaghäufigkeit kaum beachtet, voll und ganz geschluckt hat. Er wird dir dann erklären, daß Bargeld auch ein Kreditverhältnis ist und darum dem Giralgeld gleich zu setzen ist und er wird dir das dann mit Buchhaltungsbeispielen klarmachen, die auf dieser falschen Prämisse aufbauen. Ja, man kann mit Kredit genau so kaufen als mit der Übergabe von Geld (legal tender) und im normalen Leben sieht man da keinen Unterschied. Nur rechtlich hat man eine Schuld erst dann wirklich beglichen, wenn (vielleicht auf Umwegen) „legal tender“ dafür gegeben wurde. Also Bargeld! Ein kleiner, aber wesentlicher Unterschied. Es genügt also nicht, wenn man etwas mit Scheck oder Kreditkarte bezahlt. Der Scheck muß schon auch gedeckt sein und die Kreditsumme der Kreditkarte darf nicht überzogen sein. Dagegen helfen auch keine Buchhaltungstricks. Das meint Hans aus Canada
Saturday 31.July 1999, 10:17
R. Kornelsen ():
Offenbar handelt es sich hier um ein sehr sinnvolles Angebot. Einen unvoreingenommen Kopf vorausgesetzt (und das ist eine sehr seltene und hochanzusehende Eigenschaft!), kann man mit den hier ausgebreiteten Gedanken eine erstaunliche Weltsicht erlangen. Auf den ersten Blick recht fascinierend! Seien Sie bedankt!
Saturday 31.July 1999, 16:09
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Hinweis: Bürgerbegehren Zahlungsnetzwerk München-Geld
Es soll versucht werden, das Geldkonzept von Dieter Suhr in die Praxis umzusetzen. Spannend!
Sunday 01.August 1999, 12:32
Christophe Guene (cGuene@inaise.org):
Liebe Freunde, Es macht Freude von der Münchner Initiative zu hören !!! zur Information: unter dem Namen "Barataria" (Referenz zu Gesells natürlicher Wirtschoftsordnung) haben sich in Europa vier weitere solcher Initiativen vernetzt: aus Schottland, Irland, Holland und Spanien. Weiteres darüber gibt es unter http://www.barataria.org zu lesen. Mit besten Grüssen aus Brüssel, Christophe Guene (new projects & research) INAISE International Association of Investors in the Social Economy Rue d'Arlon 40, B-1000 Brussels, Belgium Tel 32-2-234 57 97, Fax 32-2-234 57 98 E-mail cGuene@inaise.org, Web www.inaise.org
Sunday 01.August 1999, 14:35
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Lieber Christophe, das freut mich, dass die Info uebers Muenchen-Geld neu fuer Dich war! Ich habe naemlich schon befuerchtet, dass alle schon davon wissen, weil die schon seit ueber einem Jahr aktiv sind. Ich wollte daher eigentlich gar keinen Hinweis mehr auf diese Initiative hier unterbringen...
Sunday 01.August 1999, 15:18
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Neu: Ab sofort auf diesem Server: Dieter Suhr: Der Kapitalismus als monetäres Syndrom
Tuesday 03.August 1999, 11:01
PUNXATAN ():
Hallöchen! Hier hab ich eine neue Homepage: http://metropolis.de/REVOLUTION22.html
Sunday 08.August 1999, 13:08
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Wieder ein neuer Text in diesem Angebot:

Roland Geitmann: Bibel - Kirchen - Zinskritik

Uralte Zinskritik der christl. Kirchen .... Passt ja zum Thema!


Monday 09.August 1999, 20:38
Robert aus Romanshorn (kade-r.fischer@bluwin.ch):
Hallo Hans ans Canada Schon wieder absurde Behauptungen an- und unterstellen Hans? Wie wäre es wenn Du die Beiträge im Gästebuch bei INWO.DE sorgfältiger lesen würdest? Ich bin kein Papagei und will mich bei Dir nicht laufend wiederholen. Seit Monaten haben Dir diverse Teilnehmer im Gästebuch bei INWO.DE u.a. vorgeschlagen: Frage doch Dein Hausbankier, ob ein Bankkonto "gedeckt" sein muss, damit man es "überziehen" kann, z.b. via Check oder per Kreditkarte. Aber Du weigerst Dich offenbar Deine Hausbank zu fragen, und so bleibst Du in Deinen falschen Denkmustern verstrickt. Schade(n) für die Diskussion. Robert aus Romanshorn.
Tuesday 10.August 1999, 03:10
Kristin Kumpf (kristin@golden.net):
Thanks for spreading information about interest free money. I just learned of the idea from Margrit Kennedy's book which I picked up at a garage sale. It gives me a lot of hope to know there is another way. Now we just have to convince others.
Thursday 12.August 1999, 19:31
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Regine Hildebrandt (SPD-Sozialministerin im Brandenburg) spricht in einem Artikel in der ZEIT vom 5.8.1999 kurz ueber ihren Traum von der Brechung der Zinsherrschaft:

http://www.ZEIT.de/archiv/1999/32/199932.traum_hildebrand.html


Monday 16.August 1999, 19:42
Petra Milhoffer (milhoffer@uni-bremen.de):
Wie stehts in diesem Kontext mit dem Traum von Regine Hildebrandt, das Geld ganz abzsuchaffen? - siehe unter http://www.archiv.zeit.de/zeit-archiv/daten/pages/199932.traum_hildebrand.html
Tuesday 17.August 1999, 00:54
Eugen Kment,Wien (eugen@t0.or.at):
Genau so ist Es!Und H.J.Klaussner will so ein "Buch- geld"-Netz aufziehen und sitzt in der Schweiz in "Unter- suchungshaft".Noch wehren sie sich,aber eine Revolution die das Erste mal in jedes Einzelnen Bewusstsein stattgefunden hat ge- winnt mit der hellen Seite!Ich wünsch uns alles Gute!
Thursday 02.September 1999, 02:34
Klaus Krstan (tecu@gmx.net):
Mit wachsendem Interesse verfolge ich mittlerweile das Thema und versuche auch mit meinen Freunden und Bekannten die Zins-Problematik zu diskutieren. Die meisten haben das Problem noch nicht erkannt und es bedarf auf jeden Fall aufklärerischer Schriften, die in deutsch schon ganz gut zur Verfügung stehen, finde ich. Meine Frage und Bitte nun: Hat jemand englische links zur Hand, die die Problematik in kurer Form 10 - 20 Seiten abhandeln? Für meine englisch sprechenden Freunde. Gruß Klaus
Thursday 02.September 1999, 14:20
Klaus Marienfeld ():
Zu Hildebrandts "Vision" einer Welt ohne Geld: In einer arbeitsteiligen Gesellschaft von einer Welt ohne ein Verrechnungsmittel zu träumen, ist genauso naiv (und für eine Politikerin ein Armutszeugnis), als würde man sich nach einer Überschwemmung nach einer Welt ohne Wasser sehnen.
Friday 03.September 1999, 23:52
Robert aus Romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Hallo Klaus! Sehe ich genauso. Gruss Robert aus Romanshorn
Tuesday 07.September 1999, 21:26
Konrad Noll ():
Hallo Klaus Kistan: Auf der zum Gästebuch gehörenden Homepage dieser genialen Materialsammlung (Wolfgang Roehrig sei hiermit virtuell auf seine Schultern geklopf !!!) solltest Du fündig werden. Weitere Links zu englisch-sprachigen Seiten sind unter www.inwo.ch zu finden. Beste Grüsse, Konrad
Tuesday 07.September 1999, 22:01
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Dank an Konrad Noll fuer das virtuelle Geklopfe! ;-)
Monday 13.September 1999, 22:21
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
NEU im Netz:
Unter:

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/infoblatt1.htm

gibt es ab sofort ein einfuehrendes Flugblatt der INWO vom Sommer 1997.


Wednesday 15.September 1999, 09:48
Robert aus Romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
n Bruno Jehle, Inwo, Schweiz: Hallo Bruno Jehle! Ich habe diesen folgenden Beitrag bei www.geldrefom.de und bei newmoney@listserv.gmd.de "gepostet" und an webmaster@inwo.de geschickt: ///BUCHGELDSTREIT UND B(R)UCHHALTUNG/// Das Gästebuch bei www.inwo.de ist soeben geschlossen worden, aufgrund unverrückbarer Positionen im Streit um "Buchgeld" (folgend BS). Diejenigen welche die "Buchgeldschöpfung" als Tatsache anerkennen, werden von inwo.de aufgefordert sich andere Diskussionsforen zu suchen. Gerhard Margreither von Inwo, Österreich, der immer wieder energisch auf die BS- Problamtik hinwies, gibt inwo.de. den ironischen Rat, doch eine Bank zu eröffen um selber "BS" betreiben zu können. Die Inwo Schweiz anerkennt die BS; siehe Evolution 8/95, 9/95 und http://mnphys.biochem.mpg.de/~newmoney/text_der_woche/denkfabrik/geldschm.html . Ich selber hatte im Gästebuch von inwo.de den Vorschlag gebracht, BS zu prüfen, in dem man bei seiner Bank anruft und dort fragt. Grundlage des Vorschlags war folgendes unter- stelltes ökonomisches Ereignis via sogenanntes bankinternes Hausgiro: Anton mit bereits überzogenem Bankkonto (Bankbilanzaktiven) "überzieht" sein Konto noch mehr und kauft für 1000DM per bargeldlose Überweisung ein frisch geborenes Kalb von Bert, der bereits einen Sichkontostand (Bankbilanzpassiven) bei der selben Bank hat. OHNE dieses Ereignis wäre die Bankbilanzsumme X. Aber DURCH dieses Ereignis ist die Bankbilanzsumme in den Bankaktiven und Bankpassiven je um 1000DM gewachsen. Da die Sichteinlage von Bert als zu M1 zugehörig definiert ist, so ist M1 um 1000DM gewachsen: Die BS hat statt gefunden. Wer das bestreitet, statt zum Telefon zu greifen und bei seiner Hausbank zu fragen, verhält sich ähnlich einem Blinden, der glaubt will es gäbe keine Sterne, da er sie nicht (an)erkennen kann. Inwo.de und z.B. Helmuth Creutz haben dieses Wahrnehmungs-Problem und blockieren eine differenzierte Diskussion rund um die künftige Gestaltung "eines Geldsystems das allen dient", statt das einfachste der Welt zu tun, bei der Hausbank anrufen und fragen. Schade.... Dies denkt... Robert aus Romanshorn
Thursday 16.September 1999, 02:16
Dr. Gerd Reinhold (ReinholdDrG@t-online.de):
Ausgezeichnet - Ihre Bemühungen im Internet für den Dritten Weg! Freundlichst gez. Dr. Gerd Reinhold, München Fon/Fax: 089-7146709
Saturday 18.September 1999, 21:18
Konrad Noll ():
An alle Menschen die für eine humane Finanzarchitektur arbeiten: Unter www.attac.org ist die Homepage der neuen (?) NGO ATTAC zu finden, welche die Einführung der Tobin-Tax durchsetzen möchte. Die ATTAC-Homepage ist vorwiegend frankophon, aber es finden sich auch englische Links und Erklärungen in Deutsch (Hinter dem Link zur ATTAC-Schweiz). Angesichts der brutalen Auswirkungen des "Global Casino", sollten alle Geldreformanhänger diese wichtige und sinnvolle Massnahme zur Bändigung der reinen Finanz-Spekulationen unterstützen. Freundliche Grüsse, Konrad
Sunday 19.September 1999, 23:07
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Hallo Konrad,
Dank fuer den Link! Sieht interessant aus. Werde ich in meine Link-Sammlung einfuegen. :-)
Gruss, Wolfgang
Sunday 26.September 1999, 15:10
alec gagneux (ulogbasel@swissonline.ch):
die geldfragen werden von mir bei fast allen arbeiten mit sonnenenergie (kochen mit sonnenoefen und parabolspiegeln), familienplanung, oekologie integriert. dank auch ihrem buch. danke fuer ihre arbeit fuer mehr qualitaet des lebens, das offenbar keine konjunktur hat. alec.
Sunday 26.September 1999, 15:14
alec gagneux (ulogbasel@swissonline.ch):
die geldfragen werden von mir bei fast allen arbeiten mit sonnenenergie (kochen mit sonnenoefen und parabolspiegeln), familienplanung, oekologie integriert. dank auch ihrem buch. danke fuer ihre arbeit fuer mehr qualitaet des lebens, das offenbar keine konjunktur hat. alec.
Wednesday 29.September 1999, 21:53
V. Kantenbach (Kanten@hotmail.com):
Ihr Angebot ist: klar; inhaltlich; ausführlich; zurückhaltend; werbefrei; unbund; Ich bin angenehm überrascht. Vielleicht ist Internet ja doch zu etwas nütze.