Tuesday 03.March 1998, 09:08
U.Rooseboom (http://www.rooseboom.rev@nkd.de):
NKD Vertriebs GmbH
Konzernrevision
Bühlstr. 5-7
D-95463 Bindlach
Wo finde ich aussagefähige Checklisten zur Euro-Umstellung speziell im Einzelhandel?
Wednesday 04.March 1998, 02:37
ina noack (ina@metronet.de):
wer hat lust auf tauchen in und um berlin?
http://ourworld.compuserve.com/homepages/noack_media/lexikon.htm
gruss
ina noack
Saturday 07.March 1998, 11:54
Ivo Scherkamp (scherkamp@cmdnet.lu):
Hallo,
ich bin Ivo Scherkamp, 12 Jahre alt, und such für ein Referat in der Schule eine kurze Übersicht / Zusammenfassung über die Geschichte des Geldes. Ihre Beschreibung ist zwar interessant aber leider viel zu lang für mich. Wissen Sie eine Kurzbeschreibung so auf 2-5 Seiten? Vielen Dank im Voraus
Mit freundlichen Grüssen
Ivo Scherkamp
Saturday 07.March 1998, 15:19
Konrad Noll (konrad.noll@iac.unibe.ch):
Hallo Ivo, probiere es doch mit dem ersten Kapitel des Buches von H. Benjes, dass von der Antike bis zum Spätmittelalter eine witzige Kurzzusammenfassung bietet:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/benjes/ben01.html
Für die Zeit danach sollten diese 4 Kapitel aus dem Walker-Buch genügen:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/ka19walk.htm
&
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/ka21walk.htm
&
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/ka24walk.htm
&
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/walker/ka27walk.htm
Viel Spannung und Erfolg bei deiner Arbeit! Gruss, Konrad
Saturday 07.March 1998, 17:12
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Mama Moneta - oder die Frauenfolge
von Vera Wendnagel
Zwei Kapitel, naemlich I und V, ab sofort unter:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/wendnagel/
Die Scan- und HTML-Arbeit wurde getan von Joachim Hoercher. DANK!
Gruss, W. Roehrig
Sunday 08.March 1998, 05:17
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Lieber Wolfgang!
Mama Moneta scheint ja eine recht nette Geschichte zu sein. Hoffentlich
kann man sie bald vollstaendig sehen. Der verblueffte Sozialdemokrat
von Gesell ist auch eine recht nette Geschichte. Vielleicht kannst Du sie wo finden.
Gruesse Hans aus Canada
Tuesday 10.March 1998, 20:27
T.O. ():
Gruß an "Die Hütte" und "Die Jungs"
Tuesday 10.March 1998, 23:23
():
Tuesday 10.March 1998, 23:41
DENNIS WADE usa no addresse tut mir leidn (po box 495743 garland, texas 75049 usa):
I SPEAK VERY LITTLE DEUTSCH so I HOPE YOU SPEAK ENGLISH.
I have studied the works of SILVIO GESELL for 12 years.
I have copies of most of the English translations.
It is obvious that his works have been suppressed from
the people by those who fear him. How could a man be world famous
famous 50 years ago and today be so unknown??? His name is
not in any American encyclopedia or dictionary. he was the greatest hero
greatest hero for the working and downtrodden people who
has ever lived. His teachings are the "truths which will
set us free!!!"
Tuesday 10.March 1998, 23:47
DENNIS WADE usa no addresse tut mir leidn (po box 495743 garland, texas 75049 usa):
I SPEAK VERY LITTLE DEUTSCH so I HOPE YOU SPEAK ENGLISH.
I have studied the works of SILVIO GESELL for 12 years.
I have copies of most of the English translations.
It is obvious that his works have been suppressed from
the people by those who fear him. How could a man be world famous
famous 50 years ago and today be so unknown??? His name is
not in any American encyclopedia or dictionary. he was the greatest hero
greatest hero for the working and downtrodden people who
has ever lived. His teachings are the "truths which will
set us free!!!"Send me a letter and I will write you. Keep up the good work," the most important work of all time"as SILVIO GESELL SAID IN HIS DEFENSE SPEECH IN MUNICH, 1919.
Friday 13.March 1998, 16:29
Frank Moldenhauer (fmoll@systemtechnik.tu-ilmenau.de):
Die INWO-D ist nun endlich auch im Internet zu finden.
Siehe: http://www.inwo.de.
Friday 13.March 1998, 23:00
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Ab sofort im Netz:
Klaus Schmitt:
Entspannen Sie sich, Frau Ditfurth!
Entgegnung auf die
Gesell-Kritik von Frau Ditfurth.
Saturday 14.March 1998, 04:29
Konrad Noll (konrad.noll@iac.unibe.ch):
Hallo Klaus Schmitt, Dein Anti-Ditfurth-Opus liest sich witzig und spannend, aber vielleicht eine Spur zu verbissen, denn derartig absurde Rundumschläge, wie die von Frau Ditfurth & co, darf man erst gar nicht ernst nehmen. Allerdings ist dein Aerger sehr gut zu verstehen, wenn Du aufgrund der Ditfurth'schen Tiraden schon auf der Strasse angepöbelt wirst. Na ja - Fazit: mit unabhängigen Denken ist man eben immer in der Minderheit und sitzt zwischen den Stühlen der Dogmatiker von Links und Rechts. Getreu der Erkenntnis: "Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Dies ist wahrscheinlich auch der Grund, dass sich so wenig Leute damit beschäftigen ... " In diesem Sinne, Schöne Grüsse und Danke (!) für deine Richtigstellungen. Konrad
Saturday 14.March 1998, 08:05
wolfgang roehrig ():
hi konrad,
du bist ja ganz von der schnellen sorte: kaum ist
der text von klaus im netz, schon hast du ihn gelesen..
gruss, wolfgang
Sunday 15.March 1998, 18:37
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Lieber Klaus !
Deine Anti Jutta Geschichte finde ich gar nicht verbissen. Man merkt im Gegenteil, daß es Dir Spaß gemacht hat sie zu schreiben. Darum ist sie auch so lang geworden. Das war die Jutta eigentlich gar nicht wert. Trotzdem ist es gut, weil damit auch vielen anderen rotlackierten Faschisten einmal die Wahrheit gesagt worden ist.
Schöne Grüße vom Hans aus Canada
Tuesday 17.March 1998, 16:49
Helmut Becker (helmut_b@hotmail.com):
Ich bin ein Pionier der Tauschringbewegung und freue mich
diese Seite gefunden zu haben. Seit 1992 befasse ich mich
mit der Geld und Zinsproblematik.
Ich bin Mitglied der CGW
(Christen fuer gerechte Wirtschaftsordnung) und wohne in Halle an der Saale
Tuesday 17.March 1998, 19:55
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Hallo Herr Becker,
sind Sie der Becker von der DOEMAK in Halle?
Habe die Ehre,
Wolfgang Roehrig
Thursday 19.March 1998, 09:54
Frank Bohner (bohnerfr@uni-hohenheim.de):
Lieber Herr Roehrig,
ich kann die Anmerkungen von Fritz Andres zu B. Senf: "Kritik der Freiwirtschaft" nicht mehr auf Ihrer Homepage finden. Bin ich blind oder haben Sie den Text von Andres herausgenommen? Falls letzteres zutreffen sollte, bitte ich Sie, die Andresschen Ausführungen wieder aufzunehmen. Das Buch von Bernd Senf ist ja nun hervorragend, aber das Kapitel "Kritik und offene Fragen..." ist nun wirklich schwach, wenig durchdacht und daher zumindest aus meiner Sicht kommentierungsbedürftig.
Gruss
Frank Bohner
Thursday 19.March 1998, 13:32
Frank Bohner (bohnerfr@uni-hohenheim.de):
O.K., O.K., ich bin blind! Habe den Andres-Beitrag entdeckt. Gruß Frank Bohner
Thursday 19.March 1998, 20:53
Sommersgutter Alexander (Sommex@hotmail.com):
Super übersichtliche Information !(GW-Referat)
Friday 20.March 1998, 18:54
Wolfgang Roehrig ():
Hallo Alexander,
Dank fuer das Lob und was ist bitte ein GW-Referat?
Freundlich gruessend,
Wolfgang Roehrig
Wednesday 25.March 1998, 00:17
manoel ():
Wednesday 25.March 1998, 00:27
manoel ():
entmündigt Neoliberalismus/ Monetarismus samt bewußter, auf unvollständiger Information fußender, Politik Staaten?
Zuungunsten von Gewerkschaften?
Zugunsten von wem eigentlich?
Funktioniert das überhaupt, ohne absehbaren Schuldenkollaps?
"Nina: Wahnsinn ist, Zyklen (überall! nicht "nur" in der Natur) zu verleugnen, das schafft kein Globus! Das letzte Mal als Mann das dachte war es etwa vor 1923
Comprende!?
Thursday 26.March 1998, 00:01
Dennis Wade ((p.o. Box 495743 Garland,TX 75049 USA)):
HELLO HERR EISENKOLB!!!
I recieved your letter and will send you some literature soon.
n. SILVIO GESELL GAVE US THE KEYS, AND IT IS OUR DESTINY
TO USE THEM!!! THE ENTIRE WORLD MUST LEARN ABOUT
SILVIO GESELL!!!
Monday 30.March 1998, 14:30
R. Borchert ():
Interessante Ausführung des Herrn Senf, aber für meinen Geschmack sehr populistisch. Wer unterliegt denn heute noch der Geldillusion?
Wednesday 01.April 1998, 03:05
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Dear like-minded young friend Dennis Wade!
It is to bad, that you find it hard to learn German but you have overcome this obstacle admiringly and found some old English texts about Silvio Gesell and you put me on the trail of E.S. Woodward which I am going to follow up.
You will hear more from me with snail-mail and I hope that you get Internet of your own soon. Yes, the world needs to know about Silvio Gesell and he needs people like you to overcome the forces of darkness.
I have put this on Wolfgang's guest book as the fastest way to notify you that I received your mail and am looking forward to work together with you after I come back from Europe
Your new ( old) friend Hans from Canada
Tuesday 07.April 1998, 22:40
Ulrich Dibelius (Dibelius@Bamberg.baynet.de):
Aufgrund flüchtiger Kenntnis der Freigelsdtheorie vorbeigeschaut. GRüße Uli
Thursday 09.April 1998, 07:16
julius (julius@sternschanze.de):
hab'grad'vielzutun...baldgibtsmehr
Saturday 11.April 1998, 21:11
Weinhaeupl Bruno (bruwein@magnet.at):
Als Gast auf dieser Seite freue ich mich ganz besonders daß ich sie
gefunden habe. Ich habe das Buch "Geldsyndrom" nicht einmal
sonder bereits 3 mal gelesen, es ist fuer mich ein Leitfaden
fuer meine wirtschaftlichen Entscheidungen geworden.
Meine Frage zu diesem Thema ist: Welches Buch von diesem Autor
soll ich als naechstes lesen ?
mfg wb
Tuesday 14.April 1998, 20:05
():
Wednesday 15.April 1998, 22:09
wolfgang roehrig ():
Hallo Herr Weinhaeupl
Ihnen ergeht es aehnlich wie mir. Auch ich bin ueber
Creutz' Geldsyndrom auf das Zinsthema aufmerksam geworden.
Herr Creutz hat nach diesem Buch (welches m.E. sein
Bestes ist) leider bisher kein weiteres Buch geschrieben.
Die Texte, die er vor dem Geldsyndrom geschrieben hat, finden
sich im Geldsyndrom alle wieder. Aber es gibt noch andere
Autoren zum Thema. Einen Teil davon finden Sie auf
diesen Web-Seiten.
Freundlich: W. Roehrig
Sunday 19.April 1998, 16:47
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Ein Auszug zu Gerhard Niederegger:
Das Freigeldsyndrom
und eine
Entgegnung von H.Creutz
sind seit heute im Netz auf diesen Seiten zu
finden.
Christoph Bender schickte mir den fertigen HTML-Code.
Ich musste ihn nur noch einpassen, dauerte 10 Minuten. Danke!
Verlinkt von
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/kritik/
W. Roehrig
Wednesday 22.April 1998, 01:18
Konrad Noll (konrad.noll@iac.unibe.ch):
Hallo Wolfgang Roehrig! Gibt es in der anarchistische Buecherei im El Locco Café, welche dich neulich in Verzueckung versetzte, das Buch: „Wirtschaft als Drangsal“ von Vincent C. Vickers? Oder eventuell die Englische Originalausgabe „Economic Tribulation“?
Besagter V.C. Vickers war von 1910-1919 Direktor der Bank of England und ist aufgrund dieser Erfahrungen ein heftiger Gegner des Zinsgeldsystems geworden. Seine Abrechnung mit diesem System hat er im genannten Buch zusammengefasst. Aufgrund der Empfehlung von Vickers Buch im Band „Das Hochmittelalter - Ein Geschenk des Geldwesens“ von Hans Weitkamp, wollte ich es studieren und musste ueberrascht feststellen, dass es an keiner Hochschul- oder Stadtbibliothek der Schweiz zu finden ist (und im Handel erst recht nicht!). Nun - vielleicht ist dieser Umstand kein Zufall, sondern Folge einer Manipulation von Leuten, denen nicht egal sein konnte, wenn ausgerechnet ein hochkaraetiger Bankfachmann eine derart vernichtende Kritik am Zinssystem uebt.
Wenn diese Vermutung zutrifft, koennte man solche Buchzensoren mit Hilfe deiner Volltextsammlung genial ueberlisten. In diesem Sinne, moechte ich dich ermuntern die Abhandlung von V.C.Vickers in deine Sammlung aufzunehmen, falls das Werk in seiner Gesamtaussage dem Kant’schen Imperativ entspricht und neben der Zinskritik keine problematischen Ideologien transportiert.
Herzliche Gruesse, Konrad
Thursday 23.April 1998, 16:31
Gerhard Margreiter (gmargreiter@unido.org):
Lieber Konrad Noll!
"Wirtschaft als Drangsal" muesste - gemaess Bibliotheksverbund Bayern - in "Der Deutschen Bibliothek" aufliegen.
Siehe:
http://www-opac.bib-bvb.de/cgi-bin/bvbsuche.osi.cgi
Ich konnte aber nicht herausfinden, wo es sich befindet.
Gruss
Gerhard Margreiter
Thursday 23.April 1998, 16:40
():
So sieht die Katalogauskunft aus:
"Vickers, Vincent Cartwright: Wirtschaft als Drangsal
Wirtschaft als Drangsal / Vincent C. Vickers. Autoris. Übers. aus d. Engl. von Fritz Mayer
Lauf b. Nürnberg : Zitzmann, 1950, [1950]. - 106 S.
EST:Economic Tribulation
Querverweise:
Autoren/Mitarbeiter
Vickers, Vincent Cartwright, Mayer, Fritz
Verlag(e)
Zitzmann"
Gruss Gerhard Margreiter
Wednesday 29.April 1998, 15:27
Gerhard Margreiter (gmargreiter@unido.org):
Lieber Konrad Noll!
Ich hab das gesuchte Buch "Wirtschaft als Drangsal mittlerweile über die Fernleiheabteilung der Wirtschaftsuniversität Wien hier ausfindig gemacht (es war noch nicht im elekronischen Katalog OPAC) und größtenteils kopiert.
Wenn Sie mir Ihre Adresse zukommen lassen, schicke ich Ihnen eine weitere Kopie.
Hernn Walter Roehrig werde ich ebenfalls eine übersenden.
Zwei der Forderungen von Vincent Vickers lauten:
1. Staatliche Aufsicht über die Währung und das Kreditwesen, Ausgabe des Geldes und Verwaltung des Geldwesens durch eine vom Staate geleitete und kontollierte Organisation.
4. Jede zusätzliche Geldschöpfung und -ausgabe sollte als ein reines Guthaben des Staates ausgewiesen werden, so daß Geld ins Dasein gegeben, nicht aber ins Dasein geliehen wird.
Dies deckt sich mit den Forderungen Gesells nach einem Staatsgeld.
Besten Gruß
Gerhard Margreiter
Wednesday 29.April 1998, 16:47
Konrad Noll (Konrad.Noll@iac.unibe.ch):
Sehr geehrter Herr Margreiter: Herzlichen Dank, dass Sie das Buch von V.C.Vickers gefunden und für mich und Wolfgang Roehrig kopiert haben! Wenn es an der Wirtschaftsuniversitaet Wien erhaeltlich ist, war mein Verdacht einer subtilen Zensur des Buches nicht, oder zumindest nicht generell, zutreffend. Um so besser! Vielleicht ist es dennoch lohnend die Ausführungen Vickers auf diesen Web-Seiten zu veröffentlichen, denn die Meinung eines ehemaligen Direktors der (Central-)Bank of England hat sicher ein besonderes Gewicht. Mit freundlichen Gruessen, Konrad Noll
Wednesday 13.May 1998, 22:14
Dr. Georg Kurtz (GKURTZ@compuserve.com):
Vielen Dank für Ihre Ausarbeitung über ein neues Steuersystem
Ich habe mich auch danit beschäftigt und würde Ihnen gerne meine
Homepage zum Lesen empfehlen.:
http://ourworld.compuserve.com/homepages/GKURTZ
Meine Gedanken sind anders als die Ihren, aber vielleicht helfen sie Ihnen auch etwas?
Mit freundlichen Grüpßen
Dr. Georg Kurtz
Tuesday 19.May 1998, 18:56
():
Thursday 28.May 1998, 13:29
Schwingshackl Hans (schwingshackl@bluewin.ch):
Bin per Zufall auf Ihren Bericht gestossen.
Ist wirklich sehr interessant.Ich lebe hier
in der Schweiz bin aber in Kufstein geboren
und habe natürlich noch immer engen Kontakt
zu meiner Heimat.
Tamins 28.5.1998.
Hans Schwingshackl
Wednesday 10.June 1998, 11:36
Casa Fidelio Niederbuchsiten ():
Thursday 11.June 1998, 17:09
Hans Götz (hans.goetz@sonax.de):
Vor einigen Wochen erst habe ich zufällig beim Surfen die
Freigeldtheorie kennengelernt und muß sagen, daß sie total
einleuchtend und logisch ist. Est ist nur so wahnsinnig
schwierig, das Thema der Bevölkerung bewußt zu machen. Die
Typen an der Macht tun natürlich alles, um dies zu verhindern.
Das Internet ist jedoch eine Super-Möglichkeit, diese Ideen
weiter zu verbreiten. Ich werde im privaten Kreis mein Mög-
lichstes tun.
Sunday 14.June 1998, 15:48
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Hinweis: Seit Ende Mai 1997 laeuft ein kleiner Zaehler
auf der Seite http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/.
Diesen Zaehler findet man unter:
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/z.html
Laut diesem Zaehler wurde die o.g. Seite ca. 4000 mal
in diesem ersten Jahr abgerufen, d.h. ca. 300 mal pro Monat, d.h.
ca. 10 mal pro Tag. Das ist eigentlich ganz erfreulich und
zeigt, dass man mit bescheidenem Einsatz im Web ein gewisses
Echo erzielen kann.
Friday 19.June 1998, 22:18
():
wenn verbreitung erwünscht ist, wo ist dann der zip file ?
Sunday 21.June 1998, 10:27
Wolfgang Roehrig ():
Zip-File:
Stimmt! Gute Idee! :-) Dank!
Werde die naechsten Texte auch als Zip ablegen!
Monday 22.June 1998, 13:01
Gerhard Margreiter (gerhard.margreiter@EUnet.at):
Liebe Geldinteressierte!
Über real in den USA existierendes Alternativgeld mit lokaler Gültigkeit kann man sich im Internet auch auf deutsch informieren.
Ein bedeutendes Experiment läuft in der Stadt Ithaca, Bundesstaat New York und die Währung, die es in physisch existenten Scheine gibt heißt HOURS.
Grüße
Gerhard Margreiter
Friday 03.July 1998, 02:18
Hans Dippe (hansdippe@welfen-netz.com):
Hallo
Weiß jemand wo es in Deutschland Initiativen gibt die sich mit der Einführung einer lokalen also nicht freikonvertierbaren Währung beschäftigen wie es sie schon seit mehreren Jahren in Ithaca/USA gibt?
Info: http://www.lightlink.com/hours/ithacahours
Ich selber mache beim Tauschring in Braunschweig mit und finde lokales Geld wär eine prima Ergänzung zu DM/EURO.
Wednesday 08.July 1998, 23:37
tony weber (tonyweb@metronet.de):
Klasse!!
Freiwirtschaft im Internet, in Bayern müsste man per
Server-push jedem mal auf's Auge drücken.
Die neuesten Äußerungen der Frau Dithfurth - von ihr habe ich mal sehr viel gehalten - stimmen mich vorsichtig gesagt nachdenklich
Friday 10.July 1998, 22:43
():
Consider this .. quote:
The present order of our lives is governed and controlled by the governors and controllers of
money ...
If an economist from Mars or a little child of ordinary intellect were told of the present position
they would rock with laughter at the blind stupidity of mankind. EQ.
That was said by V C Vickers, one-time Deputy Lieutenant of the City of London, a Director of
Vickers Limited and, from 1910 to 1919 governor of the Bank of England. He knew what he was
talking about.
Saturday 11.July 1998, 10:06
Wolfgan Roehrig ():
Tony Weber:
Server-Push ist natuerlich eine gute Idee! :-)
Ob's was nuetzen wuerde???
Ditfurth: Was macht Dich nun nachdenklich? Ihre Kritik an
der Freiwirtschaft? Oder das sie so polemisiert?
Freundlich: W. Roehrig
Monday 13.July 1998, 22:15
Hannelore Kloiber (HK170350@aol.com):
Freue mich, Werner Onken im Internet gefunden zu haben
Herzliche Grüße
Tuesday 21.July 1998, 18:21
Dirk Petri (dp@soft-enterprises.com):
Das ist das bei weitem Interessanteste, dass ich zum
Thema Wirtschaft etc. gefunden habe. Diese Seiten sollten
in den verschiedenen Diskussionsforen bekannt gemacht
werden.
Besonders bezeichnend finde ich, dass sich einiges hier-
von bei John M. Keynes wiederfindet. Dieser Teil von
Keynes Aussagen wird öffentlich überhaupt nicht diskutiert!
Thursday 30.July 1998, 19:52
Zitat aus "Die Globalisierungsfalle": ():
Neoliberale Ökonomen und Politiker predigen der Welt das "amerikanische Modell", doch diese Parole gleicht furchterweckend der
Propaganda der DDR-Regierung, die bis zu ihrem Ende von der Sowjetunion das Siegen lernen wollte. Schließlich wird der
gesellschaftliche Zerfall nirgendwo deutlicher als in' Ursprungsland der kapitalistischen Gegenrevolution, den USA: Die
Kriminalität hat epidemische Ausmaß angenommen. Aber auch Europa und Japan, China und Indien spalten sich in eine Minderheit
von Gewinnern und eine Mehrheit von Verlierern. für viele hundert Millionen Menschen gilt: Der globalisierte Fortschritt ist gar
keiner.
Monday 03.August 1998, 14:14
beate bockting (bocktin@uni-muenster.de):
Wir sind begeistert, daß es im Internet dieses
Diskussionsforum gibt! Weiterhin viel Erfolg -
und weiter so!
Saturday 08.August 1998, 12:47
Klaus-Christoph Pfau (Klaus_Pfau@hotmail.com):
Suche im Raum Stuttgart Menschen zum Gedankenaustausch über die Geldproblematik.
Saturday 08.August 1998, 15:32
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Peter Knauer hat mir einen HTML-fertigen Text
von Dieter Suhr geschickt. Sehr gerne habe ich
diesen Text heute unter der Adresse
http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/suhr/nng.html
in dieses Webangebot integriert.
Heissen Dank an Peter Knauer!!!
Friday 21.August 1998, 21:14
G. Lukas (@hotmail.com):
Erstaunlich! Eine fuer mich sehr neue Perspektive auf
unsere Wirtschaft und unser Geld! Bin noch ganz
fassungslos! Ein sehr interesanter Ansatz,den ich
mir noch richtig klar machen muss. Warum braucht
es das Internet dazu, um darueber Informationen zu
finden? Warum hoert man in der Schule/Zeitung nichts
darueber? Vielen Dank fuer diese Informationen!
Sunday 23.August 1998, 10:19
Wolfgang Roehrig (roehrigw@zedat.fu-berlin.de):
Dirk Petr (21.July) und G. Lukas:
Dank fuer Ihr Lob! Genau aus dieser Motivation heraus
wird dieses Webangebot erstellt und hoffentlich
noch ausgebaut. In einschlaegigen Foren und Newsgroups
kann man gerne auf diese Infos verweisen. Wird auch
oft gemacht!
Erfeut gruesst Wolfgang Roehrig
Wednesday 26.August 1998, 09:09
Heinz Riemer (h.riemer@vienna.at):
Servus!
Interessante Website. Guter Inhalt. Habe bereits Bookmark.
Gruss aus Wien, Heinz
http://www.vienna.cc/
Tuesday 01.September 1998, 00:19
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Lieber Frank.
Der Beitrag von Prof. Dirk Löhr ist m. E.gar nicht so schwierig
zu lesen. Er stellt den Einfluß der Globalisierung ins rechte
Licht und zeigt deshalb auch sehr gut, daß die irre Börsenspekulation
mit dem unvermeidlichen Krach in ihren Auswirkungen auf eine nationale Wirtschaft
zumindestens teilweise aufgefangen werden kann.
Leider ist er in seinen Ausführungen sehr vorsichtig und versucht kontroverse Behauptungen
sehr einzuschränken. Dar Beitrag wird dadurch kaum ein zündender Funke für eine
weitergehende Auseinandersetzung werden. Schade, meint Hans
aus Canada
Tuesday 01.September 1998, 11:00
Frank Moldenhauer (fmoll@systemtechnik.tu-ilmenau.de):
Hallo Hans, der Dirk Loehr ist halt ein gelernter Oekonom
und schreibt auch so. Er ist aber OK und meinte auch, dass
er den Artikel heute vielleicht etwas anders geschrieben
haette.
Fuer Nicht-Newmoneys: Es geht um den Beitrag "Mythos
Globalisierung" auf http://www.inwo.de/archiv/global.htm.
Tuesday 01.September 1998, 18:57
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Lieber Wolfgang!
Der Beitrag von Veronika Spielbichler über das Wörgler Experiment ist phantastisch.
So etwas hat uns schon lange gefehlt und ich werde mein
Möglichstes tun und diesen Beitrag immer wieder in den Foren anführen, bei denen ich mich beteilige.
Gruß vom Hans aus Canada
Tuesday 01.September 1998, 19:03
Nochmals Hans ():
Da habe ich doch tatsaechlich vergessen:
http://www.cityline.at/woergl/gemeinde/gestern_heute/unterguggenberger/
:-) Hans
Friday 04.September 1998, 14:06
Klaus Rüstel ():
Herzlichsten Glückwunsch zu dieser Nutzung des Internets!
Dieses Angebot gehört zu den wenigen sinnvollen im Internet,
welche das Medium als das verwenden, wozu es in der Lage
ist: Informationen sinnvoll zusammenzustellen und bis in
die letzte Einöde mit Netzzugang zu verbreiten. Zu den
hier dargestellten Inhalten kann ich mich allerdings nicht
äußern, sie sind aber spannend und bieten für mich einen neuen
Zugang zum Geldwesen. Mein Hauptanliegen ist z.Z. allerdings
ein Nachdenken über die Entwicklungstendenzen des Netzes:
Es kommerziallisiert sich, es wird banal, es verkommt zur
kommerziellen Werbefläche für finanzielle Verkaufsinteressen.
Es wird überdesignt. Wieder eine Möglichkeit, die nicht
genutzt wird bzw. auf dem Altar der Marktwirtschaft
zerstört wird... Es ist frustrierend!
Trotzdem: Vielen Dank, daß Sie mit diesen Seiten hier
zeigen, was möglich wäre!
Friday 04.September 1998, 23:38
helmut Küver (spd.helmut.kuever@t-online.de):
Mache einmal Urlaub an der Küste. das Cuxland ruft
Saturday 05.September 1998, 20:39
michael rost (mirost@online.de):
lieber wolfgang röhrig
ich habe gerade deine internetseiten durchsucht. echt spitze. auch vielen dank, daß du thomas masch unsere adresse gegeben hast.
weiter alles gute, michael
Saturday 12.September 1998, 15:11
Oliver (s.oli@t-online.de):
Viele interessante Infos sind bei Euch zum Thema alternative
Finanzwirtschaft zu finden!! Ich hab Euch entdeckt auf der
Suche nach Silvio Gesell, jetzt sind ein paar Stücke
aus seiner Zeit auf meiner Seite zu sehen:
http://privat.schlund.de/papermoney/pm3/pmtausch.htm#tauscher
Tschüß bis bald!
Sunday 13.September 1998, 00:06
Andreas Kausch (101.214746@germanynet.de):
Wednesday 16.September 1998, 03:26
Christoph Steinke (cstei2606@aol.com):
Wurde durch ein Wahlkampfflyer im Postkasten erstmalig auf die Ideen S. Gesells, und den Zielen der FSU aufmerksam. Habe seit zwei Tagen Internetzugang und habe mir ebend den ersten Teil des Buches von S. Gesell heruntergeladen.
Faszinierende Idee - eine Zinslose Welt.
Habe aber eine brennende Frage. Wer oder was regelt, wer wen oder für was Geld verleiht? Sind Zinsen nicht der Garant für Investitionen nach den Bedürfnissen der Menschen (siehe relativ stabile Werte in den sogenannten Technologieaktien trotz Börsenschwankungen)
Überspitzt dargestellt: Ich möchte nicht das viele Leute Geld für Arbeitserleichternde Investitionen in der Automobilindustrie verleihen (weil ich als Geldgeber bei den vielen hunderttausend Arbeitern der Automobilbranche ein Stein im Brett hätte), sondern in Produktionsstätten für Solarzellen.
Friday 18.September 1998, 02:14
Chance im Weltspiel (gn@betatribe.de):
Bin seit längerem wieder hier und grüsse alle die nicht lockerlassen...
Bitte schaut mal auf: http://www.betatribe.de/chance/wego
da liegt das buch "Quantensprünge ohne Geld" von Andreas Unser. Lesenswert
Die Homepage läuft unter dem Weltspiel. Direktkandidat für die Bundestagswahl im Wahlkreis 236.
Wähl Dich selbst.
würde mich über feedback freuen...
gn
Friday 18.September 1998, 03:12
():
Friday 18.September 1998, 08:32
Peter Jäger (PEJOT@t-online.de):
Sehr geehrte Leute,
Der Eurowahn macht uns zum Sozialfall.
Mit diesem Schlagwort tritt die Initiative Pro D-Mark zur
Bundestagswahl an. Es gibt noch Möglichkeiten die
Abschaffung der gültigen Währungsgesetze, die die D-Mark
regeln zu verhindern. Dazu muß allerdings eine Partei im
Bundestag vertreten sein, die das kann.
Ich sehe außer der Initiative Pro D-Mark keine gemäßigte
Partei, die die D-Mark erhalten will. Wenn Sie etwas gegen
den Euro, und für die Erhaltung der D-Mark tun wollen,
wählen Sie Pro D-Mark
mfg
P.Jäger
Friday 18.September 1998, 12:21
Johannes Schmidt (js@instoec.de):
Liebe Freigeld-Interessierte,
ich habe gerade in der Zeitschrift "Forum Wirtschaftsethik" (6. Jg., Nr. 3, August 1998, S. 7-10) einen Artikel über die freiwirtschaftlichen Ideen veröffentlicht. Er ist ziemlich kritisch ausgefallen und Eure Meinung würde mich interessieren - auch die Zeitschrift selbst hat möglicherweise Interesse an kritischen Kommentaren. Wer sich die Zeitschrift nicht besorgen will: der Artikel (wie auch die ganze Zeitschrift) ist auch im Internet zu lesen, unter http://www.kirchen.de/akademie/rs/referate/wsethik/heft398/theorie.htm. Kopien des Artikels schicke ich auf Wunsch gerne zu.
Beste Grüße,
Johannes Schmidt.
Saturday 19.September 1998, 03:16
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Bemerkungen zu Johannes Schmidt : Der ökonomische Weg in´s gelobte Land.
Johannes Schmidt
schrieb hier eine sehr gute kurze Einführung in wesentlichstes Gedankengut der Freiwirtschaft und ich konnte nur einen kleinen Fehler entdecken. Er schreibt: „Auf diese Weise wird trotz Zunahme der Realkapitalien ein Absinken des Urzinses verhindert.“
Das ist falsch. Der Urzins ist laut Gesell die fixe Größe, bedingt durch die Streikfähigkeit des Geldes und er verhindert die Zunahme der Realkapitalien und nicht umgekehrt, wie Johannes Schmidt es hier darstellt. Es gibt eben keine Zunahme der Realkapitalien mehr, wenn deren Rendite unter die etwa 3% des Urzinses sinkt.
Wie gesagt, das ist der einzige Fehler, den ich entdecken konnte.
Doch nun zur Kritik. Da ist Punkt 1. wieder eine sehr gute Darstellung der freiwirtschaftlichen Anschaungen und für mich ohne faktische Fehler.
Punkt 2. enthält einige unbeweisbare Behauptungen, aber erst ab folgenden Ausführungen häufen sich Fehler:
>>>Die Einführung des Schwundgeldes ist in keiner Weise eine Gewähr für
einen gleichmäßig fließenden gesamtwirtschaftlichen Ausgabenstrom.
Der Grund dafür ist: Es gibt keinen eindeutigen Zusammenhang
zwischen einer wie auch immer definierten Geldmenge und dem
gesamtwirtschaftlichen Ausgabe- oder Nachfragestrom.<<<
Da ist eine Verkennung des Nachfragestromes ersichtlich. Nachfrage ist in einer arbeitsteiligen Marktwirtschaft fast immer durch Geld ausgedrückt. Geldmenge mal Umlaufgeschwindigkeit sind Nachfrage zu jedem gegebenen Zeitpunkt. Daß Kredit auch nachfragewirksam ist, wollen wir hier vorläufig ausklammern, denn Kredit bringt nur eine Zeitverschiebung und ist letztendlich auch vom verfügbaren Geld abhängig.
Die Umlaufsicherung verstetigt die Nachfrage und sorgt dafür, daß keine Restware (die sogenannte Überproduktion, die in Wahrheit immer Unterkonsumption ist) auf dem Markt verbleibt um den Preis zu drücken. Genau so wenig kann es überschüssige Dienstleistungen geben, die in Forn von Arbeitslosigkeit den Lohn drücken.
Die Umlaufsicherung bringt neben der Gleichstellung von Geld und Waren bezüglich ihres Angebotzwanges auch eine Zwang für das Geld (mit immer wechselnden Besitzern) den Markt leerzukaufen. Diese Marktleere wird in der Praxis nie erreicht werden weil immer wieder neue Produktion auf dem Markt strömen wird. Produktion war nie das Problem. Der fehlende Absatz war es, und der wird durch die Umlaufsicherung gesichert.
Was er dann weiterhin über psychologische Komponenten zu sagen hat und über Inflation und Deflation mag für heutige Zustände eine gewisse Berechtigung haben, aber das Hauptanliegen der Freiwirtschaft ist ja gerade das, daß mit der Verstetigung der Umlaufgeschwindigkeit eine stabile Währung mit festen Preisstand durch einfache Geldmengenveränderungen gewährleistet werden kann. Da gibt es eben keine Deflation, wie er sie annimmt von mehr als der 5 prozentigen Umlaufsicherung. Inflation und Deflation sind 0!
Da fallen natürlich die psychologischen Wirkungen fallender oder steigender Preise weg.
Etwas anderes ist es mit dem Zinssatz, den er auch anschneidet. Solange es irgendwo auf der Welt noch Kapitalmangel gibt wird es auch Zinsen geben. Ob es möglich sein wird, den Zins völlig auf 0 zu bekommen oder ob es nur eine Annäherung geben kann, ist in der Freiwirtschaft noch umstritten und es wird wohl erst die Praxis beweisen müssen, wer da recht hat.
Wednesday 23.September 1998, 17:49
Frank Bohner (bohnerfr@uni-hohenheim.de):
Anmerkungen zum Aufsatz von Johannes Schmidt: a)Dirk Löhr und Johannes Jenetzky kommen in ihrem Buch "Neutrale Liquidität" (Peter Lang Verlag 1996, DM 64,-) zum Ergebnis, daß eine Liquiditätsgebühr nicht nur im Bereich der Geld- und Bodenordnung einzuführen sei. Vielmehr sollten alle knappen "Güter" (dazu gehören auch Verschmutzungsrechte etc.), die einen Zins erpressen können, mit einer Liquiditätsabgabe belastet werden.
b) Auch in einem System mit einem um Null herum pendelnden Zins kann es - wie Johannes Schmidt richtig schreibt - zu einer Schrumpfung des BSP kommen. Die wäre aber bei weitem nicht so problematisch wie heute, weil der Anspruch des Geldkapitals an das Volkseinkommen in einem freiwirtschaftlichen System zugunsten des Faktors Arbeit zurückgehen wird. Heute hingegen kommt es zu schweren Krisen, sobald die Ansprüche des Zinskapitals nicht mehr aus dem Wirtschaftswachstum bedient werden können. Gut ausgeführt sind diese Zusammenhänge bei H.Creutz ("Das Geldsyndrom") sowie auch in J. Jenetzkys Artikel über "Ökosteuern" in der Zeitschrift für Sozialökonomie, Postfach 1320, D-PLZ Lütjenburg.
F.B.
Wednesday 23.September 1998, 17:51
Frank Bohner (bohnerfr@uni-hohenheim.de):
Ergänzung zu meinem obigen Beitrag: Es handelt sich um die Ausgabe Nr. 109 der Zeitschrift für Sozialökonomie.
F.B.
Friday 25.September 1998, 09:37
Christoph Liebig (liebig@uni-bremen.de):
Sehr interessant !!!
Saturday 26.September 1998, 07:11
fred mueller (bioscience@hotmail.com):
ich hoffe auf eine starke internationale bewusstseinerweiterung in sachen geld
bitte schreiben sie an ihre regierung eine protestadresse damit das mai abkommen nich unterzeichnet wird
fred mueller
dorfmatt 8
ch 3315 baetterkinden
schweiz
Saturday 26.September 1998, 07:14
():
Saturday 03.October 1998, 14:49
DCC ():
DCC - Surfen Sie einmal vorbei, es lohnt sich !!
Leistungsmerkmale der D.C.C Service-Card
bzw. des Dreambasic Call-Centers :
Bereitstellen der erforderlichen Software (Katalog, Bestellung per elektronischer Datenübertragung),
Vertrieb und Kundensuche bzw. -weiterleitung,
Bestellannahme und -weiterleitung,
Auftragsbestätigung an Kunden,
Abrechnung (Cashflow) mit Geldeingang innerhalb 48 Stunden,
Versandorganisation ..... , außerdem Zusammenarbeit mit:
Monday 12.October 1998, 18:08
dieter bauke (bauke@geranet.de):
Ich freue mich, daß dieses Buch so auch Verbreitung findet.
Schwundgeldversuche gab es auch in Gera mehrfach.
Diese zu verstehen, hat das Werk Gesells mir sehr geholfen.
Dieter
Tuesday 13.October 1998, 23:25
- (-):
mein Gott - muß der Mensch Zeit haben
Sunday 25.October 1998, 09:47
Rolf Sautter (sarol@swipnet.se):
Ich hoffe dass diese Seiten noch aussfuehrlicher werden.
Da ich sehr daran interressiert bin. So bald wie ich die möglichkeit
habe meine eigene homepage zu machen werde ich gerne eine
schwedische ausgabe von diesen seiten machen.Mit einem link
zu dieser seite.
Freundlicher Gruss Rolf
Wednesday 04.November 1998, 20:27
Georg Nägle (gnqbetatribe.de):
Hallo liebe Gästebuchbersucher. Es geht voran und neue Währungsysteme werden entwickewlt:
grüsse
WEG WELT-WRTSCHAFTSGIPFEL in WIEN - Stockerau
Einladung zum WEG Weltwirtschaftgipfel
vom 21. bis 23. November 1998 in Wien
http://www.weg.org/kongress
Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren
Ein seit Jahrhunderten perfekt durchgedachter Plan hat die Staaten und
Menschen in die Schuldenfalle gelockt.
Ein Ausweg ist nur durch komplette Invertierung aller staatlichen und
wirtschaftlichen
Parameter möglich.
Wie dieser Ausweg möglich ist, wird auf diesem Weltwirtschaftgipfel von
mehreren
namhaften Persönlichkeiten, Unternehmen und Organisationen aufgezeigt.
Veranstalter ist der Werte-Erhaltungs-Genossenschafts-Bund - welcher
auch mit dem
Konzept der "HuMan.Wirtschaft" konkrete Lösungen für das dritte
Jahrtausend
vorstellt, zugeschnitten auf eine globalisierte Weltwirtschaft, die mit
Marktsättigung
und dem Verfall der Kreditwürdigkeit, mit dem bereits ein grosser Teil
der Menschen
und Firmen zu kämpfen hat.
Das bestehende System ist nicht reparabel. Die alten Rezepte der ersten
Nachktiegsjahre
bieten keine Lösungen mehr.
Die Politiker tun mit bestem Wissen und Gewissen ihre Pflicht, jedoch
ohne Erfolg. Warum?
Die Antworten hierauf und mehr erfahren Sie vom 21. bis 23. November
1998
in der Residenz Stockerau in Wien-Stockerau.
Auch Sie können massgeblich an der Transformation unseres Gesellschafts-
und Wirtschaftslebens
beteiligt sein. Deshalb laden wir Sie ein, sich näher über den WEG
Wirtschaftsgipfel zu informieren.
Wir freuen uns, Sie Ende November in Wien zu sehen.
Mit freundlichen Grüssen
Hans-Jürgen Klaussner
Präsident des Werte-Erhaltungs-Genossenschafts-Bundes
Weitere Informationen: http://www.weg.org/kongress
oder schreiben Sie uns eine e-mail: Info@weg.org
W.E.G. Biel
Postfach 3008
CH - 2500 Biel 3
0041 323252565
Gerne senden wir Ihnen Anmeldeunterlagen und Informationen per Post.