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Meldungen

Entrepreneurship an der FU gewinnt an Profil

Das bisher schon vorhandene Profil der Freien Universität im Bereich Entrepreneurship soll in Zukunft stärker genutzt werden. Aus dem Bereich der Universität sind in den letzten Jahren vielversprechende Gründungen hervorgegangen (wir berichteten in der letzten Ausgabe). In einem ersten Schritt wurde von den beiden tragenden Säulen dieses Profils, dem CareerService und der von Prof. Faltin betreute Bereich Entrepreneurship, angesiedelt am Fachbereich Erziehungswissenschaften und Psychologie, eine engere Zusammenarbeit vereinbart. Den interessierten Studierenden soll eine Qualifikation angeboten werden, die sich zum einen aus der Entwicklung eines überzeugenden Businessmodells und zum anderen einer unternehmerischen Kompetenz im kaufmännisch-administrativen Bereich zusammensetzt. Durch die Zusammenarbeit der beiden Kompetenzzentren wird den Studierenden die Möglichkeit gegeben eine selbstständige ökonomische Lebensperspektive zu entwickeln und zu verwirklichen.

Neue Veröffentlichung der dahlem university press

Groß war die Nachfrage nach den Tagungsergebnissen der Vortragsreihe BERLIN TOPICS vom 24. Oktober 2000 mit dem Thema „Kapitalmärkte und Politik“. Jetzt sind die Beiträge in einer Neuerscheinung der dahlem university press mit gleichem Titel in Buchform gesammelt. Ziel war es, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Wechselverhältnis von Wirtschaft und Politik, deren gegenseitige Beeinflussungen, Abhängigkeiten, Steuerungs- und Kontrollmöglichkeiten im Kontext von Nachhaltigkeit und Wohlstandsmehrung durch Kapitalmärkte und Politik aufzeigen. Das Buch ist im Buchhandel für 25 ¤ erhältlich.

Stipendium für Jura-Studierende

Die Anwaltskanzlei Gleiss Lutz Hootz Hirsch vergibt für das Jahr 2002 zusammen mit dem DAAD das Alfred-Geiss-Stipendium. Ziel dieses Stipendiums ist es, „hochqualifizierten Referendaren oder Assessoren ein einjähriges Magisterstudium (LL.M.) an einer Hochschule ihrer Wahl in den USA oder in Großbritannien zu ermöglichen.“ Neben den regulären Leistungen des DAAD übernimmt GLEISS die Studiengebühren in voller Höhe. Ob sich auch Frauen bewerben können und welche weiteren Qualifikationen die „Kandidaten“ erfüllen müssen, klären die Interessentin/en am besten mit dem DAAD oder der Anwaltskanzlei persönlich.

DAAD: (0228) 882 425; Gleiss Rechtsanwälte (Fr. Dr. Anja Mengel LL.M.): (030) 2094 6463

US-Stipendiaten bevorzugen die FU

Die Freie Universität ist unter den Stipendiaten aus den USA die beliebteste Universität Deutschlands. Dieses Ergebnis präsentierte die Deutsch-Amerikanische Fulbright-Kommission, die soeben eine Bilanz ihrer Förderung des deutsch-amerikanischen akademischen Austauschs in den vergangenen zehn Jahren vorgelegt hat. In der Bilanz der letzten zehn Jahre liegt die FU mit 129 amerikanischen Stipendiaten mit deutlichem Abstand an der Spitze aller Universitäten in Deutschland. Die Ludwig-Maximilians-Universität München folgt mit 109 Stipendiaten auf dem 2. Platz. Auch das Ranking der deutschen Studierenden, die mit einem Fulbright-Stipendium in die USA gehen, führt die Freie Universität mit 113 Stipendiaten, gefolgt von der TU Berlin mit 79 Stipendiaten, deutlich an.

Auch die Alexander von Humboldt-Stiftung, durch deren Förderprogramm Wissenschaftler/innen aus aller Welt für einen Forschungsaufenthalt an deutschen Universitäten finanziert werden, hat kürzlich ihren Bericht für das Jahr 2000 vorgelegt. Daraus geht hervor, dass die FU nach der Zahl der nach strenger Begutachtung geförderten Austauschwissenschaftler/innen erneut in der Spitzengruppe der Rangliste der deutschen Universitäten München und Heidelberg führen seit vielen Jahren abwechselnd die Rangliste der Alexander von Humboldt-Stiftung an.

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