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[Kurzmeldungen]

WiWis dürfen jetzt selbst beantragen

Erstmals ermöglicht die Deutsche Forschungsgemeinschaft dem wissenschaftlichen Nachwuchs die Finanzierung der eigenen Stelle. Innerhalb von fünf Jahren nach der Promotion können im Rahmen eines Antrags für ein Inlandsprojekt auch die Mittel für die eigene Stelle für maximal drei Jahre beantragt werden. Weitere Informationen geben die zuständigen Programmdirektorinnen und Programmdirektoren der DFG unter 0228/8851.

Wissenschaftspreis für interkulturelle Studien

10.000 DM winken dem nächsten Träger des Augsburger Wissenschaftspreises für interkulturelle Studien. Bereits zum fünften Mal wird die Auszeichnung vom „Forum für Interkulturelles Leben und Lernen (FILL) e.V.) zusammen mit der Stadt Augsburg vergeben. Bis zum 30. September 2001 kann sich jeder bewerben, der sich in seiner Magister-, Diplom- oder Doktorarbeit oder anderen vergleichbaren Studien mit „Fragen und Antworten auf dem Weg zur offenen Gesellschaft“ auseinandergesetzt hat. Voraussetzung: Die Studie darf nicht älter als zwei Jahre sein. Neben zwei Exemplaren der Arbeit, einer Zusammenfassung und einem Lebenslauf muss auch das Gutachten eines Professors oder einer Professorin der Bewerbung beiliegen. Diese ist über die Universitätsleitung der FU an folgende Stelle zu richten: Rektoramt der Universität Augsburg, Universitätsstrasse 2, 86159 Augsburg.

Noch Fragen zu BSE?

Wer den Internet Live-Chat der Deutschen Forschungsgemeinschaft zum Thema „Wahnsinn BSE – Was tut die Forschung?“ am 21. Februar verpasst hat, kann nun ein Transskript der fast 70 Fragen und Antworten auf den Webseiten der DFG einsehen. An der dreiköpfigen Expertenrunde nahm auch Professor Ortwin Simon, vom Fachbereich Veterinärmedizin der Freien Universität, teil. Die Adresse lautet http://dfg.de/live.

ZEDAT statistisch

110.000 E-Mail-Auslieferungen, 6,5 Millionen aus Newsgruppen abgerufene Artikel und 399.000 Zugriffe auf die Homepage der FU – und all dies nicht etwa im Jahr oder Monat, sondern jeden Tag. Das sind nur einige der Zahlen, mit denen die neue Broschüre „ZEDAT in Zahlen“ aufwarten kann. Reinschauen lohnt sich, denn wer weiß schon, dass die FU noch vor T-Online den größten Newsserver Deutschlands betreibt und wie schnell eigentlich das Campusnetz ist?

Diese beeindruckende Leistungsschau der Zentraleinrichtung für Datenverarbeitung kann man sich entweder bei der ZEDAT selbst abholen oder sich konventionell per Briefpost zuschicken lassen.

Ganz stilecht kann man aber auch unter http://www.zedat.fu-berlin.de/buntehefte/hefte.html zur Abschaffung des Papiers beitragen: Dort findet sich die Broschüre als pdf-Datei.

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