|
|
|
|
|
|
Innovationspreis der deutschen Wirtschaft Unter der Schirmherrschaft des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie prämieren der Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V. und die WirtschaftsWoche auch im Jahr 2000 die drei bedeutendsten Innovationen mit dem Innovationspreis der deutschen Wirtschaft. Ausgezeichnet wird je ein Bewerber aus den Kategorien Großunternehmen, mittelständisches Unternehmen und Startup-Unternehmen, die nach dem 1. Januar 1995 gegründet wurden. Die Sieger erwerben das Recht, die Auszeichnung werblich zu nutzen. Bewertet werden Kriterien wie Projektkonzept, Innovationshöhe, Markteinführung, Innovationsmanagement, Nutzen für Gesellschaft und Umwelt, Wirtschaftlichkeit, Ausstrahlung auf andere Branchen. Einsendeschluss für die Bewerbung ist der 15. September 2000 via Internet oder 31. August 2000 über den traditionellen Postweg. Kontakt: Wirtschaftsclub Rhein-Main e.V.
Tagung behinderter und chronisch kranker Studierender Vom 14. Juli bis zum 16. Juli 2000 treffen sich rund 70 behinderte und chronisch kranke Studierende aus ganz Deutschland im Internationalen Studienzentrum Berlin (ISB) am Theodor-Heuss-Platz, um über das Thema: "Natürlich sind wir auch sehr verschieden... Die prekäre Situation chronisch kranker Studierender" zu diskutieren. Nach einem Vortrag von Prof. Ernst v. Kardorff (Humboldt-Universität) "Leben mit chronischer Krankheit und Behinderung eine Herausforderung für Sozialpolitik und Praxis" soll der Austausch eigener Erfahrungen im Mittelpunkt der Tagung stehen. Es werden Workshops und Gesprächskreise zu den Themen "Leben und Umgang mit chronischer Krankheit", "Psychosoziale Belastungen und deren Bewältigung", sowie "Gestaltung gesunder Studienbedingungen" angeboten. Info: Studentenwerk Berlin, Beratungsstelle
BMW Scientific Award 2001 Teilnahmeberechtigt sind Diplom- und Magisterarbeiten aller Studiengänge, die sich diesem Thema widmen. Entscheidende Kriterien bei der Bewertung der Arbeiten sind Themenbezug, Innovationsgrad, Nutzen für Umwelt und Gesellschaft sowie Wirtschaftlichkeit. Beiträge können in deutscher, englischer und französischer Sprache eingereicht werden.
Internet-Studierenden-Service Wer sucht, der findet. Damit Studierende in der Informationsflut des Internet nicht untergehen, haben pfiffige Kommilitonen unter der URL die Top-Adressen aus den Bereichen Karriere, Finanzen, Studium und Wissen gesammelt, kommentiert und bewertet. Hilfe gibt es zum Beispiel bei der Suche nach Literatur, einem geeigneten Diplomarbeitsthema, Jobs, Praktika, etc. In den "Webnews" werden alle zwei Tage neue Links vorgestellt. Unter den "Campusnews" gibt es aktuelle Nachrichten zum Studium und Beruf. Die "Cafeteria" führt zu den Spaß-Seiten des www.
Die ClassicCard Junge Menschen bis 27 Jahre erhalten gegen Vorlage der ClassicCard an der Abendkasse die bestmögliche Platzierung zu günstigen Preisen. Die ClassicCard kostet 50 Mark, kann beliebig häufig verwendet werden, ist aber nicht übertragbar und gilt die ganze Spielsaison. Inhaber der ClassicCard zahlen für alle Veranstaltungen des Konzerthauses 10 Mark, des Berliner Philharmonischen Orchesters 15 Mark, für Opern- und Ballettkarten der Deutschen Oper Berlin 20 Mark (Konzerte 10 Mark). Die ClassicCard gibt es an den Kassen des Konzerthauses am Gendarmenmarkt, der Philharmonie, der Deutschen Oper Berlin und beim Kulturkaufhaus Dussmann. Online-Bestellung:
"1000 Spiel-Variationen" für die Schule Die Arbeitsgemeinschaft Berlinbewegt der FU Berlin hat in Kooperation mit der Schulsportinitiative der Coca-Cola Erfrischungsgetränke AG eine umfangreiche Sammlung der faszinierendsten Spielideen aus aller Welt zusammengestellt und als eine Multimedia CD aufbereitet. Die CD-ROM "1000 Spiel-Variationen" unterstützt die aktuelle Initiative für eine Schule, die Lernen mit Bewegung verbindet. Sie bietet auch angehenden Pädagoginnen und Erziehungswissenschaftlerinnen konkrete Hilfestellung bei der Organisation, Vorbereitung, Durchführung und Betreuung von Spielen und Spielveranstaltungen. Info: Berlinbewegt
"Goldener Frankie" für die beste Vorlesung Das Universitätsklinikum Benjamin Franklin (UKBF) / FB Humanmedizin der FU hat einen neuen "Oskar" ins Leben gerufen. Der "Goldene Frankie" gilt ab nun als die offizielle Auszeichnung für die lehrreichste und lebendigste Vorlesung des Jahres. Die je zur Hälfte aus Studierenden sowie aus Professoren und wissenschaftlichen Mitarbeitern bestehende Jury hat den ersten "Goldenen Frankie" an Prof. Dr. Hans Scherer, den Hals-Nasen-Ohren-Spezialisten, verliehen. Urkunden für den 2. und 3. Preis erhielten Prof. Dr. Peter Marx (Neurologie) und Prof. Dr. Harald Stein (Pathologie). Die Studierenden in der Ausbildungskommission am FB Humanmedizin der FU haben die Idee im Rahmen der konstruktiven Maßnahmen zur Verbesserung der Lehre geboren. Als Grundlage für die Bewertung wurden rund 150 Examenskandidaten und -kandidatinnen befragt, die ihr Studium am UKBF rückwirkend benoteten. Eine große Bewertungsaktion von Professoren aller medizinischen Fakultäten Deutschlands gibt es im Internet unter
Deutsch-türkischer Wissenschaftsaustausch Die Körber Stiftung vergibt im Jahr 2000 insgesamt 100 000 Mark für besonders gut vorbereitete Projekte, die den deutsch-türkischen Wissenschaftsaustausch fördern. Das Programm richtet sich vor allem an Studierende, Doktoranden und Postdoktoranden aller Fachbereiche. Aus dem Antrag sollte die wissenschaftliche Qualität und der interkulturelle Ansatz des Projektes hervorgehen. Bewerbungsschluss ist der 31.10.2000. Info Körber-Stiftung E-Mail: tuerkei@stiftung.koerber.de |
|||||
|
||||||