Cäränqimädiïn Saïnbayar, Mitglied der MLN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MLN in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayanzürx, Wahlkreis 59, verlor aber gegen J. Gürragqaa.
Er wurde 1968 geboren, studierte Ökonomie und ist Bezirksleiter? der internationalen Organisation ``Dälxiïn zön Mongol''.
Kadyryn Saïraan, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Bayan-Ölgiï, Wahlkreis 6, und setzte sich erfolgreich gegen durch.
Er wurde 1955 geboren, erhielt eine diplomatische Ausbildung und ist Vorstand der Mongolischen Muslimischen Gesellschaft.
Mitglied des Parlaments 1996--2000, Mitglied der MÜAN/MNDP. Kultusminister im Kabinett von Älbägdorj, 1998.
Saïxanbiläg wurde 1969 im Aïmag Dornod geboren. Nach der Beendigung der Mittelschule in Ulaanbaatar ging er nach Moskau, studierte an der Jugendhochschule und verließ sie 1991 als Historiker. 1993--1995 studierte er am Rechtsinstitut der MUIS und wurde dort zum Juristen. Er arbeitete von 1991 an bis zu seinem Wahlsieg und Einzug ins Parlament 1996 beim Mongolischen Jugendverband. Er konnte sich dabei vom Organisator bis hin zum Sekretär und Vorsitzenden des Mongolischen bzw. Ulaanbaatar-Jugendverbandes. Er besitzt das Amt des Präsidenten des Mongolischen Jugendverbandes seit 1997.
Saïxanbiläg spricht russisch und englisch. Er ist der jüngste Parlamentarier der Legislaturperiode 1996--2000.
Saïxanbiläg zog seine Kandidatur bei den Parlamentswahlen 2000 im Wahlkreis 75 in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Süxbaatar, eine Woche vor der Wahl zurück, um Bat-Ärdäniïn Batbayar zu unterstützen.
Mitglied des Parlaments von 1996 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP. Minister für Straßen, Transport und Kommunikation 1992--1996. Kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Bayan-Ölgiï, Wahlkreis 4. Kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Bayan-Ölgiï, Wahlkreis 4, verlor aber gegen A. Murat.
Sandalxan wurde 1943 im Aïmag Bayan-Ölgiï geboren. Er schloß das Polytechnische Kolleg Irkutsk, Rußland, 1967 als Ingenieur für Autotransportwesen ab. Danach arbeitete er zunächst als Ingenieur in einer der LKW-Basen Ulaanbaatars, dann als Chefingenieur eines Fuhrparks in Nalaïx, dessen Direktor er 1972 wurde. Von 1982 bis 1990 arbeitete er in verschiedenen Transporteinrichtungen, bis er 1990 zum Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden des Generalrates für Straßen und Transport der Mongolischen Regierung ernannt wurde. Nach seiner Meinung müssen zur Überwindung der Krise alle hart arbeiten, es müssen die bestehenden Ressourcen gut ausgenutzt, ausländische Hilfe und Kredite vernünftig angewandt sowie Ordnung und Disziplin gestrafft werden. Der neue Minister wird mit enormen Aufgaben konfrontiert. Er wird sich konzentriert für die Verbesserung der Transport- und Kommunikationsinfrastruktur einsetzen, um den Fortschritt des Landes zu gewährleisten. In den letzten zwei Jahren arbeitete Sandalxan persönlich ein neues Normen-, Gehalts- und Tarifsystem für den Transportsektor aus. Er entwarf außerdem das Projekt ,,Automobil'', das die kurzfristige und strategische Richtung im Transportsektor vorgibt. Sandalxan war aktiv an der Einrichtung der Mongolei -- China -- Hong Kong -- Reederei beteiligt (Who is Who in Mongolia, MM 36 (62) 8. September 1992, p. 2).
Sandalxan ist verheiratet und hat zwei Kinder. Er liebt es, bei Ringkämpfen zuzuschauen, Schach zu spielen, zu schwimmen und zu wandern.
Yadamsürängiïn Sanjmyataw, Mitglied der Ardqilsan nam*, kandidierte im Wahljahr 2004 für die Bie daan närää däwshüülägq im Aïmag Zawxan, Wahlkreis 23, konnte sich erfolgreich gegen D. Molomjamc, C. Süxbaatar, D. Galbaatar und D. Oyuunxorol durchsetzen.
Er wurde 1960 geboren, als Dääd, ädiïn zasagq ausgebildet und arbeitet als Zawxan aïmgiïn Ardqilsan namyn darga.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP.
Amarbayaryn Shagdarsürän kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayangol, Wahlkreis 64.
Amarbayaryn Shagdarsürän wurde 1941 in Bulgan, Aïmag Xowd, geboren. Er studierte Bauwesen in Ulaanbaatar und Moskau. Anschließend besuchte er verschiedene Parteihochschulen. Außerdem war er bereits als Handelsattaché der mongolischen Handelsmission in Moskau.
Amarbayaryn Shagdarsürän ist verheiratet.
Kandidat der Demokratischen Koalition im Wahlkampf 1996, Aïmag Dundgow', verlor gegen N. Togtox, MAXN.
Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für Justiz von 2000 bis 2004. Vorsitzender des Unterausschusses für Ethik.
Mitglied des Parlaments seit 1992. Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Dornogow', Wahlkreis 15, setzte sich erfolgreich gegen G. Bayanjargal und P. Ganxuyag durch.
Sharawdorj wurde 1954 im Aïmag Dornogow' geboren. Er ging nach seinem Mittelschulabschluß nach Irkutsk, studierte an der dortigen Staatsuniversität und verließ sie 1979 als Jurist. Er wurde gleich zum Anschluß zum stellvertretenden Vorsitzenden des Gerichts im Aïmag Sälängä befördert. Danach, 1983--1989 war er stellvertretender und Vorsitzender des Gerichts des Aïmags Dornod. 1989 kam er zum Obersten Gericht der Mongolei, war Abteilungsleiter, Stellvertretender Vorsitzender und gleichzeitig Beisitzender Vorsitzender des Obersten Gerichts. Seit 1992 sitzt er im Parlament.
Er kandidiert im Jahr 2004 zum vierten Mal in seinem Wahlkreis 15, seinem Geburtsaïmag, wo er bereits die ersten drei Parlamentswahlen gewinnen konnte.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP.
Sharawsambuu kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Zawxan, Wahlkreis 21.
Sharawsambuu wurde 1947 geboren und ist von Beruf Ökonom. Er leitet eine Fakultät der der Fachhochschule der Lebensmittelindustrie.
Baldangiïn Shatar, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Arxangaï, Wahlkreis 3, verlor aber gegen S. Lambaa.
Sie wurde 1952 geboren, absolvierte ein Jurastudium und war Stellvertretende Leiterin in einer Regierungsbehörde.
Mitglied der MAXN/MRVP.
Shinäbayar kandidierte im Wahljahr 2000 im Aïmag Dornod, Wahlkreis 17, verlor aber gegen S. Oyuun, IZN/PCC.
Shinäbayar wurde 1960 in Qoïbalsan, Aïmag Dornod, geboren. Von Beruf ist er Bergbau-Ingenieur.
Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Mitglied des Parlaments seit 2000. Mitglied der MAXN/MRVP.
Shiïräwdamba kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Bayan-Xongor, Wahlkreis 8, in dem er sich auch 2004 wieder für die MAXN/MRVP aufstellen ließ. Er konnte sich gegen C. Jargal, D. Ariunbold, Ya. Nyamdorj und L. Jamc durchsetzen.
Shiïräwdamba wurde 1953 in Bogd, Aïmag Bayanxongor, geboren. Er studierte in Irkutsk an der Staatlichen Universität und in Odessa, Ukraine, Biologie. Er arbeitet in der Umweltschutzbehörde der Regierung.
Cändiïn Shinäbayar, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Dornod, Wahlkreis 17, verlor aber gegen M. Zorigt.
Er wurde 1960 geboren, studierte Bergbau und ist Direktor der Firma ``Aduun quluu''.
Luwsanjamcyn Shüränqimäg, Mitglied der MÜÄNN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MÜÄNN in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Baganuur Nalaïx, Wahlkreis 60, verlor aber gegen Saïnbuyangiïn Otgonbayar.
Sie wurde 1961 geboren, erhielt eine Ausbildung als Russisch- und Englischlehrerin und arbeitet als Programmdirektorin an der Universität Ix zasag.
Qoïnzongiïn Sodnomcärän, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Zawxan, Wahlkreis 21, und setzte sich erfolgreich gegen D. Batmönx durch.
Er wurde 1953 geboren, studierte Zootechnologie und arbeitet an der Projektleiter an der Hochschule für Landwirtschaft.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP.
Sodnomdorj kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Qingältäï, Wahlkreis 71.
Im Wahljahr 2004 kandidierte er in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Qingältäï, Wahlkreis 72, verlor aber gegen R. Ärdänäbürän.
Sodnomdorj wurde 1950 in Mogod, Aïmag Bulgan, geboren. Er studierte an der MUIS Wirtschaft. Außerdem hielt er sich zur Weiterbildung in Dänemark auf. Seit 1993 ist er Rektor der Hochschule für Arbeit. Er ist Mitglied des Führungskreises der MAXN/MRVP und arbeitet im Ministerium für Gesundheit und Schutz der Gesellschaft in der Abteilung für Arbeit.
Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Mitglied des Parlaments seit 1996. Mitglied der MAXN/MRVP. Kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Sälängä, Wahlkreis 34.
Sodxüü wurde 1953 im Aïmag Sälängä geboren. Er ist vom Beruf Finanzökonome und studierte ihn an der Hochschule für Landwirtschaft bis 1977. 1987--1990 besuchte er die Parteihochschule. Sodxüü blieb nach seinem Abschluß der Mittelschule weiterhin an der Schule und lehrte dort drei Jahre lang. Dann studierte er. Anschließend arbeitete er als Finanzinspektor am Agrikulturamt des Aïmags und von 1978 an war er Leiter der Finanzabteilung der Staatsgüter Bayanxaraat und Orxon. 1990 wurde er zum Vorsitzenden des Exekutivkomitees des Volksdeputiertenxurals in Orxon gewählt. Dann übernahm er den Posten des Leiters der Finanzabteilung im Aïmag-Parlament.
1992 wurde er zum Ersten Stellvertretenden Gouverneur des Aïmags Sälängä ernannt; drei Jahre später kam er in die Hauptstadt und leitete die Kommission für Investitionen und Wertpapiere des Landes. Er gewann dann die Parlamentswahlen 1996 in seinem Geburtsaïmag Sälängä.
Mishigiïn Sonompil, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Darxan-Uul, Wahlkreis 53, setzte sich erfolgreich gegen D. Cäwäänjaw, Ya. Batsürän und D. Bataa durch.
Er wurde 1965 geboren, erhielt eine militärisch-technische Ausbildung und ist Direktor der Unternehmung``Zaluu mongol'' korporac.
1992--1996 Stellvertretender Justizminister. Staatssekretär des Justizministeriums seit 1996, Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004.
D. Sugar ist Mitglied der MAXN/MRVP. Er verlor im Wahljahr 1996 im Aïmag Öwörxangaï, Wahlkreis 24, gegen X. Dashzäwäg, damals MÜAN/MNDP, heute MoAN. D. Sugar kandidierte 2000 erfolgreich im selben Wahlkreis im Aïmag Öwörxangaï. Auch im Wahljahr 2004 kandidierte er im gleichen Wahlkreis wieder, verlor aber gegen Z. Änxbold.
D. Sugar wurde 1956 im Aïmag Öwörxangaï geboren. 1975 ging er nach Irkutsk, studierte an der dortigen Staatsuniversität Jura und verließ sie 1981 als Diplom-Jurist. 1989 absolvierte er die Politische Hochschule in Ulaanbaatar. In seiner bisherigen Karierelaufbahn war er in nur zwei Institutionen tätig. Angefangen hat er sie als Leiter der juristischen Abteilung des Sälängä-Aïmag-Parlaments, wo er bis 1987 blieb und danach zum Ministerium für Justiz kam. Dort leitete er erfolgreich Unterabteilungen und Abteilungen, so daß er dann 1992 zum Stellvertretenden Minister ernannt wurde.
Mitglied des Parlaments seit 1992. Mitglied der MAXN/MRVP
Sultan wurde 1944 im Aïmag Bayan-Ölgiï geboren. 1966 schloß er die Ökonomische Hochschule ab als Diplom-Handelsökonome. Er promovierte später. Nach seinem Studienabschluß fing er an als Abteilungsleiter und stellvertretender Vorsitzender des Trade and Procurement Board im Aïmag Arxangaï zu arbeiten. Dann war er drei Jahre lang Experte im Ministerium für Handel und Besorgung und später arbeitete er beim Handelsamt und in Ulaanbaatar.
Kandidat der Demokratischen Koalition im Wahlkampf 1996, Wahlkreis 6, Aïmag Bayan-Ölgiï, verlor gegen A. Bolat, MAXN/MRVP.
Berühmte Schauspielerin des Landes, Kandidatin der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996, Ulaanbaatar, Bezirk Süxbaatar, Wahlkreis 76, verlor gegen C. Änxtüwshin, MÜAN/MNDP.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP.
Sürän kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayangol, Wahlkreis 63, kandidierte im Wahljahr 2004 im gleichen Wahlkreis, verlor aber gegen B. Mönxtuyaa.
Sürän wurde 1959 in Baruunturuun, Aïmag Uws, geboren.
Nach einem Vorbereitungskurs an der Universität von Irkutsk studierte er in Moskau an der Eisenbahnhochschule Ingenieurwissenschaften mit der Fachrichtung Waggonbau. Seit seiner Rückkehr in die Mongolei war er in Süxbaatar, Zamyn-Üüd und Ulaanbaatar bei der Eisenbahn beschäftigt und hat dort verschiedene Leitungsaufgaben wahrgenommen.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Sambuugiïn Süränjaw, Mitglied der MUNN/MCUP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MUNN/MCUP im Aïmag Töw, Wahlkreis 36, verlor aber gegen Sh. Süxbaatar.
Er wurde 1952 geboren, und Generalsekretär der MUNN/MCUP.
Sandagdorjiïn Süxää, Mitglied der BNN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die BNN in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Xan-Uul, Wahlkreis 61, verlor aber gegen N. Bayartsaïxan.
Er wurde 1952 geboren, studierte das Lehramt für Russische Sprache und Literatur und leitet die Fakultät für Sprache und Literatur der Mongolischen Staatsuniversität.
Agwaan-Osoryn Süxbaatar, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Ömnögow', Wahlkreis 29, und setzte sich erfolgreich gegen C. Bayarsaïxan durch.
Er wurde 1960 geboren, erhielt eine Ausbildung als Artillerie-Ingenieur und ist Direktor des Unternehmens City Taxi.
Cägmidiïn Süxbaatar, Mitglied der Äx oron-MAShSN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Zawxan, Wahlkreis 23, verlor aber gegen Y. Sanjmyataw.
Er wurde 1956 geboren, studierte Automatisierungstechnik und ist Generalsekretär der Mongolischen Gesellschaft für Energie.
Cändiïn SÜxbaatar, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Töw, Wahlkreis 37, verlor aber gegen Dogsomyn Ganbold.
Er wurde 1953 geboren, als Dääd, sanxüü-ädiïn zasagq ausgebildet und arbeitet als Ulsyn Niïgmiïn daatgalyn erönxiï gazryn darga.
Luwsandorjiïn Süxbaatar, Mitglied der MÜÄNN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MÜÄNN in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Süxbaatar, Wahlkreis 75, verlor aber gegen Süxbaataryn Batbold
Er wurde 1973 geboren, studierte Recht und ist Verwaltungsleiter der Universität Ix zasag.
Shirqingiïn Süxbaatar, Mitglied der Äx oron-MAShSN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Töw, Wahlkreis 36, und setzte sich erfolgreich gegen Sunduïn Batbold, S. Süränjaw und Q. Oyuungäräl durch.
Er wurde 1961 geboren, studierte Journalismus und arbeitet als Stellvertretender Chefredakteur der Zeitung ``Ödriïn sonin''.
Lxamsürängiïn Süxbat, Mitglied der BNN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die BNN im Aïmag Töw, Wahlkreis 35, verlor aber gegen D. Dondog.
Er wurde 1963 geboren, als Dääd, mexanik injener ausgebildet und ist Direktor des Unternehmens ``Manduxaï'' XXK.