Kandidat der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996, Aïmag Darxan-Uul, Wahlkreis 52, verlor gegen T. Ärdänäbiläg, MÜAN/MNDP, später IZN/PCC.
Verteidigungsminister der Mongolei von 1990 bis 1996.
Jadambaa wurde 1940 im Aïmag Gow'altai geboren. Wurde in der Sowjetunion ausgebildet. Stieg vom einfachen Soldaten (private) zum Colonel General auf. War zunächst Erster Stellvertretender Verteidigungsminister und Stabschef der Streitkräfte. Die Demokratisierung der mongolischen Gesellschaft hat sich auch auf die Armee ausgewirkt, besonders die Struktur und Arbeitsmethoden der Führung. Bis vor kurzer Zeit war die militärische Abteilung ohne jede Kontrolle, wohingegen das Militär jetzt direkt der Regierung und dem Parlament verantwortlich ist. Die wichtigste Funktion des Ministeriums, vom Militär abgesehen, liegt in der Ausarbeitung einer hochwirksamen Doktrin der nationalen Sicherheit. Nach der Ernennung zum Minister legte Jadambaa sein eigenes Konzept einer zukünftigen Struktur und Aufgabe seines Ministeriums vor. Er denkt, daß die Mongolei eine kleine, aber gefechtsbereite und intelligent bewaffnete Armee braucht, die mit gut ausgebildeten und hochqualifizierten Offizieren besetzt ist. In jüngster Zeit gab es Meinungen, daß ein kleines Land wie die Mongolei keine Armee brauche, sondern eine strikte Neutralitätspolitik fahren sollte. General Jadambaa ist anderer Ansicht. Er ist einer der Koautoren eines Gesetzentwurfes über den juristischen Status von Armeeangehörigen. Mit der Ernennung des neuen Verteigungsministers finden qualitative Veränderungen bei den Streitkräften statt. Das Personal des Ministeriums und anderer Einheiten ist reduziert worden und die Zeit der Wehrpflicht wurde von drei Jahren auf ein Jahr reduziert (Who is Who in Mongolia. MM 19, 11. November 1991, p. 2).
Kandidat der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996,Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayanzürx, Wahlkreis 59, verlor gegen C. Tömörtogoo, MSDN/MSDP.
Luuxüügiïn Jamc, parteilos, kandidierte im Wahljahr 2004 für die BNN im Aïmag Bayan-Xongor, Wahlkreis 8, verlor aber gegen C. Shiïräwdamba.
Er wurde 1960 geboren, studierte Mathematik und ist Verwaltungsleiter der Universität ``Orxon''.
Vorsitzender des Verfassungsgerichts der Mongolei seit 1998, Präsident des Kriminologenverbandes der Mongolei.
Jancan wurde 1948 geboren. Er absolvierte 1969 die Militärhochschule und 1972 die MUIS. Er ist vom Beruf Jurist und 1981 promovierte er auf dem Gebiet der Kriminologie Strafrecht in Moskau. In seiner bisherigen Laufbahn arbeitete er als Staatsanwalt an der Generalstaatsanwaltschaft der Mongolei, Direktor des Instituts für Ursaschenforschung der Straftaten, stellvertretender Vorsitzender und Vorsitzender der ZK-Abteilung der MAXN/MRVP und bei den ersten freien Wahlen 1990 wurde er ins Parlament (Ober- und Unterhaus) des Landes gewählt. Jancan ist seit 1992 Mitlgied des Verfassungerichts und bei der zweiten Wiederwahl wurde er zum Vorsitzenden des Verfasssungsgerichts ernannt.
Cärängiïn Jargal, Mitglied der Äx oron-MAShSN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Bayan-Xongor, Wahlkreis 8, verlor aber gegen C. Shiïräwdamba.
Er wurde 1958 geboren, studierte Wirtschaftsingenieurwesen und ist Direktor des Unternehmens ``Äräl barilga'' XXK.
Sunduïn Jargal, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Xäntiï, Wahlkreis 51, verlor aber gegen U. Xürälsüx.
Er wurde 1965 geboren, studierte Politologie und ist Direktor des Unternehmens ``Nowanooluur'' XXK.
Bat-Ärdäniïn Jargalsaïxan, Mitglied der Äx oron-MAShSN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Songino Xaïrxan, Wahlkreis 67, verlor aber gegen T. Badamjunaï.
Er wurde 1958 geboren, erhielt eine militärische Ausbildung und ist Präsident des Bowlingverbandes.
Bazarsadyn Jargalsaïxan, Mitglied der BNN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die BNN in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Songino Xaïrxan, Wahlkreis 70, und setzte sich erfolgreich gegen C. Dashdorj und B. Batbayar durch.
Er wurde 1959 geboren, studierte Astrophysik und ist Generaldirektor des Unternehmens ``Buyan'' XXK.
Vorsitzender des Foreign Investment Board (FIB) of Mongolia seit 1996. Das FIB ist eine staatliche Einrichtung zur Umsetzung von Regierungspolitik. Davor war er Stellvertretender Direktor von Juulqin (Juulqin), dem Staatlichen Reisebüro der Mongolei, danach seit 1995 Leiter von MIAT Tour.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Premierminister der Mongolei von 1992 bis 1996, Kandidat der MAXN/MRVP im Aïmag Gow'-Altaï für die Wahl 1996. Kandidierte dort im Jahr 2000 wieder (Wahlkreis 12).
P. Jasraï wurde 1933 in Bugat im Aïmag Gow'-Altaï geboren. 1950 beendete er die Mittelschule in Tanxil und arbeitete sechs Jahre lang als Direktor einer Grundschule im Aïmag Gow'-Altaï. Später wurde er Erziehungsinspektor im Aïmag. 1961 schloß er das College für Wirtschaft und Statistik in Moskau ab. Er ist Kandidat der Wirtschaftswissenschaften. Nach dem Abschluß arbeitete er als Stellvertretender Vorsitzender des Zentralen Statistischen Komitees, dann als Vorsitzender des Staatlichen Komitees für Preise und Standardisierung, als Chef der Planungs- und Finanzabteilung des ZK der MAXN/MRVP und später als Erster Stellvertretender Vorsitzender der Staatlichen Plankommission. 1985 wurde er zum Vorsitzenden der Staatlichen Plankommission ernannt, gleichzeitig dazu zum Stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates. Er wurde mehrfach zum Mitglied des ZK der MAXN/MRVP gewählt und wurde Ende 1990 zum alternierenden Mitglied des Politbüros des ZK der MAXN/MRVP gewählt, außerdem zum Ersten Stellvertretenden Vorsitzenden des Ministerrates, einen Posten, den er allerdings nur für drei Monate innehaben sollte. Er wurde viermal als Abgeordneter in den Großen Volksxural gewählt. Seit 1990 ist er auch Präsident der Zentralunion der Kooperativen der Industrie und des Dienstleistungsgewerbes. Er ist verheiratet und hat drei erwachsene Kinder -- eine Tochter und zwei Söhne, die alle ihre privaten Unternehmungen betreiben. Jasraï ist Ökonom mit Visionen für die zukünftige Entwicklung der Mongolei. Er ist ein engagierter Verfechter freier marktwirtschaftlicher Beziehungen und kennt sich gut in mikroökonomischen Belangen aus. Als einer der ersten schlug er Mitte der 80er Jahre die Bildung von Privateigentum in der nationalen Wirtschaft vor. In seiner Eigenschaft als Präsident der Zentralunion der Kooperativen der Industrie und des Dienstleistungsgewerbes bereiste er viele Länder und genießt das Vertrauen ausländischer Wirtschaftskreise. Auf diese Weise kommt ihm eine Brückenfunktion zwischen der Mongolei und der Welt zu. Er wird als geradeheraus und ehrlich charakterisiert. Während der Debatten zur Wahl des Ministerpräsidenten am 21. Juli 1992 erwies er sich als besonnener Mann, der sich den ökonomischen Herausforderungen stellt und die Entwicklung von mehr privaten Unternehmen fördert (Who is Who in Mongolia. MM 30 (56), 28. Juli 1992, p. 2). Er stellte klar: ,,Ich bin kein Politiker, sondern einfach Ökonom''. (MM, 21. 7. 1992). In einem Interview mit der Zeitung ``The Mongol Messenger'' äußerte der Ministerpräsident die Hoffnung, den ökonomischen Niedergang in zwei Jahren eindämmen zu können. (MM, 28. 7. 1992). Bei seiner Wahl versprach er, sich konsequent für die weitere Entwicklung von Demokratie und Marktwirtschaft einzusetzen.
Während eines öffentlichen Diskussionsforums, zu dem die ,,Koalition der vier Unionen'', eine demokratische Bewegung von Nationaldemokratischer und Sozialdemokratischer Partei, eingeladen hatte, wurde Jasraï hart kritisiert. Die Opposition forderte seinen Rücktritt der Regierung. Im Anschluß verlangte die Opposition in einer Petition die Einrichtung einer Kommission zur Untersuchung von Machtmißbrauch und Fehlern bei der Privatisierungspolitik. (MM, 16. 2. 1993).
Auf dem Programm eines umfangreichen Arbeitsbesuchs Jasraïs vom 14. -- 24. 6. 1993 in den USA standen Gespäche mit Vertretern der amerikanischen Regierung und ein Symposium mit Geschäftsleuten. Außerdem traf Jasraï Vertreter von IWF und Weltbank zu einem Meinungsaustausch über den Stand des Programms zur Umstrukturierung und Stabilisierung der mongolischen Wirtschaft. (MM, 22. 6. 1993 u. 30. 6. 1993). In einer Rede vor dem Nationalen Presseclub in Washington betonte er die Unumkehrbarkeit des politischen und wirtschaftlichen Reformprozesses. (MM, 15. 7. 1993).
In der herbstlichen Sitzungsperiode wiederholte die Opposition ihre Kritik vom Frühjahr 1993 und warf dem Kabinett unter Jasraï vor, durch widersprüchliche und inkonsequente Maßnahmen die wirtschaftliche und soziale Lage des Landes verschlechtert zu haben. Nach Auffassung der Opposition haben die Konzeptionslosigkeit und das Festhalten an überholten Denkmustern die Mongolei nicht nur in eine tiefe Krise gestürzt, sondern es drohe überdies eine Wiederbelebung der Einparteiendiktatur. Jasraï lehnte unterdessen Forderungen der Opposition nach seinem Rücktritt ab (MM, 9. 11. 1993, S. 1; 16. 11. 1993, S. 1). Auch der Club der Geschäftsleute kritisierte die Regierung unter Jasraï hart und warf ihr vor, anstelle ökonomischer Hebel zunehmend auf administrative Methoden zur Steuerung der Wirtschaft zurückzugreifen (MM, 2. 11. 1993, S. 1). Für 1994 äußerte sich Jasraï optimistisch. Er kündigte eine Fortsetzung seines politischen Kurses an (MM, 28. 12. 1993).
Während seines fünftägigen Besuchs in Japan vom 24. -- 28. 11. 1993 traf Jasraï mit seinem japanischen Amtskollegen Hosokawa sowie führenden Vertretern aus Politik und Wirtschaft zusammen. Hosokawa sagte zu, den Wunsch der Mongolei nach Aufnahme in die Organisation für Asiatisch-Pazifische Wirtschaftskooperation (APEC) zu unterstützen (Far Eastern Economic Review, 9. 12. 1993, S. 20; MM, 30. 11. 1993, S. 1).
Mit dem Vorwurf, daß hochrangige Regierungsmitglieder, darunter sogar sogar Ministerpräsident Jasraï, der Vorsitzende des Parlaments Bagabandi und dessen Stellvertreter Gombojaw, war der Leiter der Spionageabwehrabteilung, Oberst Sanjaasuren, in einer Pressekonferenz an die Öffentlichkeit getreten. Ein daraufhin vom Parlament eingesetzter Untersuchungsausschuß fand dafür jedoch keine Belege und auch keine Spuren für die Beseitigung von Beweismaterial. Ganbaatar, Mitglied des Untersuchungsausschusses, warf Jasraï, Bagabandi und Gombojaw vor, ihre Macht mißbraucht zu haben und sagte, daß es ernsthafte Hinweise auf eine Verletzung der Gesetze gäbe. (MM, 25. 1. 1994). Gegenüber der Presse sagte Jasraï, daß die Anschuldigungen gegen ihn grundlos und unhaltbar seien. Die Sozialdemokratische Partei verlangte Jasraïs Rücktritt. (MM, 8. 2. 94).
In seiner Rede zur Eröffnung der Frühjahrstagung des Parlaments am 15. 3. 1994 erklärte Ministerpräsident Jasraï, daß es Anzeichen für eine Stabilisierung der ökonomischen Lage gäbe. Dabei verwies er auf die Stabilisierung der Preise und die Senkung der Inflationsrate (MM, 22. 3. 1994).
Bei dem Hungerstreik, den die Opposition vom 13. -- 25. April 1994 in Ulaanbaatar organisierte, stellte sich Jasraï im Gegensatz zu Staatspräsident Oqirbat auf Konfrontationskurs, warf der Opposition Kompromißlosigkeit vor und warnte vor den Folgen des Protests (Reuter v. 19. 4. 1994 u. 20. 4. 1994; MM, 19. 4. 1994).
In seiner monatlichen Rundfunkansprache im Juli 1994 wies Jasraï auf die sinkende Inflation, das verbesserte Lebensmittelangebot und die guten Erträge in der Landwirtschaft hin. Auch die Lage in der Schwerindustrie habe sich gebessert (Deutsche Welle, Monitor-Dienst 21. 7. 1994, S. 5).
Vom 30. November bis zum 3. Dezember 1994 besuchte Jasraï Kasachstan. Dabei traf er auch mit dem kasachischen Präsidenten Nursultan Nasarbajew zusammen. Unterzeichnet wurden u.a. Vereinbarungen über die Zusammenarbeit im Investitionsbereich und die Migration von Kasachen aus der Mongolei nach Kasachstan (MM, 9. 11. 1994, S. 1). Jasraï besuchte im März 1995 die Niederlande und Dänemark. In Kopenhagen nahm er überdies am Weltsozialgipfel der Vereinten Nationen teil. Nach seiner Rückkehr erklärte der Regierungschef, daß das Interesse an der Mongolei in Europa wachse (MM, 24. 3. 95, S. 1). Im April traf er in Moskau mit seinem russischen Amtskollegen Wiktor Tschernomyrdin zusammen. Die beiden Regierungschefs betonten den Willen zur Vertiefung der Zusammenarbeit ihrer Länder. Zugleich erörterten sie eine Reihe von bilateralen Problemen, darunter die Frage der mongolischen Schulden bei Rußland und den drastischen Rückgang im beiderseitigen Außenhandel. Unterzeichnet wurden verschiedene Abkommen, u.a. über die Zusammenarbeit im Post- und Gesundheitswesen sowie im wissenschaftlichen und kulturellen Bereich (MM, 14. 4. 1995, S. 1). Ende April empfing Jasraï in Ulaanbaatar den Ministerpräsidenten von Nepal, Man Mohan Adhikari (MM, 28. 4. 1995), zu einem dreitägigen Besuch. Im Juli 1995 reiste Jasraï nach Singapur und Malaysia. Mit dem Regierungschef von Singapur, Goh Chok Tong, erörterte er die wirtschaftlichen Beziehungen beider Länder. So wurde ein Investitionsabkommen unterzeichnet. Anschließend reiste der mongolische Regierungschef nach Malaysia, wo er Verträge über Investitionen und zur Vermeidung von Doppelbesteuerung unterschrieb (Reuter, engl., 24. 7. 1995 und 27. 7. 1995).
Im Dezember 1995 unterzeichnete Jasraï das ,,Mongolische Aktionsprogramm für das 21. Jahrhundert'', kurz MAP-21 genannt. Im Rahmen des MAP-21 Projekts soll in den folgenden zwei Jahren eine nationale Agenda für das kommende Jahrhundert ausgearbeitet werden, die Konzepte nachhaltiger, umweltschonender Entwicklung mit ökonomischem und sozialem Fortschritt verbindet (MM, 23. 12. 1995, S. 1).
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP.
Jekeï kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Bayan-Ölgiï, Wahlkreis 6. Im gleichen Wahlkreis kandidierte er auch 2004 wieder für die MAXN/MRVP, verlor allerdings gegen K. Saïran.
Jekeï wurde 1959 in Altancögc, Aïmag Bayan-Ölgiï, in einer kasachischen Familie geboren. Er studierte in Ulaanbaatar an der Vereinigten Militärhochschule und bildete sich in Moskau in Moskau fort. An der Staatlichen Pädagogischen Hochschule erwarb er auch ein Lehrerdiplom. Er ist Oberst der Grenztruppen und trägt mongolische, russische und kasachische Auszeichnungen als Grenzschützer. Er war früher Mitglied des Volksxurals des Aïmags Xowd.
Er ist verheiratet und hat vier Kinder.
Minister für Infrastruktur von 2000 bis 2004.
Minister für Treibstoff und Energie von 1990 bis 1992.
Mitglied der MAXN/MRVP.
1945 im Distrikt Jargalant im Aïmag Arxangaï geboren. Seine Ausbildung erhielt er am Polytechnischen Institut Ural, das er 1969 als Ingenieur absolvierte. Er arbeitete zuerst an der Stellwarte des Zentralen Kraftwerks und wurde dann zu seinem Chefingenieur befördert. 1975 wurde er zum Chef des Energieversorgungsnetzes der Stadt Ulaanbaatar ernannt. Später wurde er zum Stellvertretenden Minister für Kommunale Dienstleistungen befördert, wo er bis zur Auflösung des Ministeriums arbeitete. Als Stellvertretender Minister startete er ein Großprojekt zur zentralisierten Trinkwasserversorgung und Abwasserbeseitung in allen Aïmagzentren, ein entscheidender Schritt zur Urbanisierung der ländlichen Gebiete. Als führender Energiespezialist fordert er die technische Erneuerung aller grundlegenden Einrichtungen seiner Branche. Es wurde bereits Beachtliches bei der Versorgung der ländlichen Gebiete mit Elektrizität und Wärme geleistet. Jigjid ist der Architekt der Verknüpfung von Groß- und Kleinenergieprojekten. Er möchte ein regionales Stromversorgungsnetz mit Reparatureinrichtungen gründen, um auch den ökologischen Aspekten Rechnung zu tragen. Jigjid ist verheiratet und hat fünf erwachsene Kinder. Seine Frau ist in der Polygraphie tätig (Who is Who in Mongolia. MM 24, 10.--16. Dezember 1991, p. 2).