Balbaryn Mädrää, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Süxbaatar, Wahlkreis 74, verlor aber gegen C. Mönx-Orgil.
Er wurde 1954 geboren, studierte Wirtschaftsingenieurwesen und ist Direktor des Unternehmens ``Gurwan bar kredit''.
Zäwägiïn Mändsaïxan, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Öwörxangaï, Wahlkreis 26, verlor aber gegen D. Lündääjancan.
Er wurde 1952 geboren, studierte Humanmedizin und ist Beratender Arzt des Unternehmens ``Mong-Äm'' XXK.
Kandidat der Demokratischen Koalition im Wahlkampf 1996, Aïmag Bayan-Ölgiï, Wahlkreis 4, verlor gegen R. Sandalxan, MAXN/MRVP.
Kandidat der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996, Aïmag Ömnögow', Wahlkreis 28.
Dämqigjawyn Molomjamc, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Zawxan, Wahlkreis 23, verlor aber gegen Y. Sanjmyataw.
Er wurde 1951 geboren, studierte Ökonomie und ist Stellvertretender Direktor der Internationalen Bank für Wirtschaftliche Zusammenarbeit.
Cändiïn MÖnx-Orgil, Vizeminister für Justiz und Inneres 2000 bis 2004. Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Süxbaatar, Wahlkreis 74, und setzte sich erfolgreich gegen B. Mädrää N. Dashzäwäg und B. Boldsaïxan durch.
Er wurde 1964 geboren, studierte Jura
Vorsitzende des Mongolischen Frauenverbandes (von ??? bis ???). Sie repräsentiert eine neue Generation mongolischer Frauen. Sie ist eine unabhängige, ergebnisorientierte und praktische Frau. Gleichzeitig ist sie sorgende Mutter und gute Hausfrau. Als sie zur Ministerin ernannt wurde, konnte keiner vorhersehen, daß sie acht Kinder adoptieren würde. Kaum eine andere Frau würde es wagen, Privat- und öffentliches Leben mit dem Beruf der Kinderärztin zu verbinden. D. Mönxöö begann ihre Laufbahn im Sälängä Aïmag als Kinderärztin. Sie wurde dann zur Vorsitzenden des Mongolischen Roten Kreuzes ernannt. 1985 wurde sie Vizeministerin für Gesundheit. Im Amt setzte sie sich für Mutter- und Kinderschutz ein. 1990 wurde sie zur Vorsitzenden des Mongolischen Frauenkomitees gewählt. Gleichzeitig ist sie Abgeordnete des Großen Volksxurals, der höchsten gesetzgebenden Körperschaft. In den Zeiten der Not setzt sich Mönxöö besonders für Mütter großer Familien, ledige und arbeitslose Mütter sowie Waisenkinder ein. Sie will diesen Menschen helfen, den Übergang zur Marktwirtschaft zu überleben (Who is Who in Mongolia. MM 10 (36), 10. März 1992, p. 2).
Büdäägiïn Mönxtuyaa, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayangol, Wahlkreis 63, und setzte sich erfolgreich gegen O. Sürän, G. Naranbaatar und D. Dulamsürän durch.
Sie wurde 1956 geboren und studierte Wärmetechnik. Sie arbeitet als Beraterin des Unternehmens ``Xaraa sümbär'' XXK.
Dorjsängäägiïn Mönxtuyaa, Mitglied der MÜÄNN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MÜÄNN im Aïmag Arxangaï, Wahlkreis 1, verlor aber gegen R. Gonqigdorj.
Sie wurde 1968 geboren, absolvierte ein Lehramtsstudium der Anglistik und lehrt an der Universität Ix zasag.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis. Mitglied der MAXN/MRVP.
Mörön kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Süxbaatar, Wahlkreis 76.
Mörön wurde 1960 in Ulaanbaatar geboren. Er besuchte die Mittelschule des Ministeriums für Staatssicherheit und die Akademie des Innenministeriums in Moskau. Von Beruf ist er Jurist. Er arbeitet bei der Kriminalpolizei und ist Abteilungsleiter der Kommissariate ,,Verbrechen, bei denen Ausländer involviert sind'' und ,,Verbrechen an Kindern''. Seit dem Jahr 2000 arbeitet er als Referent beim Rat für Nationale Sicherheit.
Auketaïn Murat, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Bayan-Ölgiï, Wahlkreis 4, und setzte sich erfolgreich gegen R. Sandalxan und Z. Kazbek durch.
Er wurde 1963 geboren, wurde als Wirtschaftsingenieur ausgebildet und ist Aimag-Vorsitzender der Demokratischen Partei im Aimag Bayan-Ölgiï.