Mitglied des Parlaments seit 1992. Mitglied der MAXN/MRVP.
Adilbish wurde 1946 im Aïmag Dornogow' geboren. Er absolvierte 1968 das Lehrercollege und 1976 die Pädagogische Universität. Von Beruf ist er Lehrer für Chemie und Biologie. 1984--1986 studierte er an der Moskauer Akademie für Sozialwissenschaften. 1981--1991 war Adilbish Abteilungsleiter und Sekretär des MAXN/MRVP-Komitees von Ulaanbaatar. Danach arbeitete er als Berater beim ZK der MAXN/MRVP und als Vorsitzender des MAXN/MRVP-Komitees des Aïmags Dornogow', bis er 1992 ins Parlament gewählt wurde.
Kandidat der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996, Aïmag Dundgow', Wahlkreis 20. Verlor gegen Jam`yangiïn Otgonbayar, MÜAN/MNDP.
Präsident des Mongolischen Gewerkschaftsverbandes.
Gorqinsürängiïn Ad`yaa, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Orxon, Wahlkreis 56, und setzte sich erfolgreich gegen B. Battüwshin A. Ganbaatar M. Ganbold und P. Altantülxüür durch.
Er wurde 1955 geboren, studierte Ökonomie
Gouverneur des Aimags Dundgow'.
Janqiwdorjiïn Ad`yaa, Mitglied der MAXN/MRVP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MAXN/MRVP im Aïmag Dundgow', Wahlkreis 20, verlor aber gegen J. Narancacralt.
Er wurde 1948 geboren und studierte Politologie.
Minister für Umwelt 1996--1998 unter der Regierung von M. Änxsaïxan, Mitglied der MSDN, von 1998 bis 2000 Berater des Umweltministers. Kandidat der MSDN bei den Parlamentswahlen 2000 in Ulaanbaatar, Wahlkreis 58, verlor aber gegen R. Amarsaïxan, MAXN/MRVP.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Dekanin der Pädagogischen Hochschule UBIS. Kandidatin der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996, Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayangol, Wahlkreis 63, verlor gegen Bat-Ärdäniïn Batbayar, MSDN.
Altaï kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Songino Xaïrxan, Wahlkreis 67. Im Wahljahr 2004 kandidierte sie für die MAXN/MRVP in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Qingältäï, Wahlkreis 71, verlor aber gegen Batjargalyn Batbayar.
Altaï wurde 1958 geboren. Sie ist Historikerin und erhielt ihre Ausbildung an der MUIS, gefolgt von einem Aufbaustudium an der Moskauer Akademie für Sozialwissenschaften. Eine Zeit lang arbeitete sie als Korrespondentin der MONCAMÄ/MONTSAME für die russischsprachige Zeitung Nowosti Mongolii (,, Mongolische Nachrichten''). Sie unterrichtete auch an der Parteihochschule und war Mitarbeiterin des Forschungszentrums der Partei.
Sie ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Sambuugiïn Altangäräl, Mitglied der Äx oron-MAShSN, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Gow'-Altaï, Wahlkreis 12, verlor aber gegen T. Oqirxüü.
Er wurde 1960 geboren, studierte Politische Ökonomie für das Lehramt und ist Direktor der Schule ``Zasagt xan''.
Minister für Auswärtige Beziehungen von 1996 bis Mai 1998 unter Änxsaïxan-Regierung. Anschließend EU-Botschafter in Brüssel. Wurde nach der Regierungskrise des Jahres 1998 im Zuge der Kabinettsumbildung von Nyam-Osoryn Tuyaa abgelöst.
Püräwiïn Altantülxüür, parteilos, kandidierte im Wahljahr 2004 für die BNN im Aïmag Orxon, Wahlkreis 56, verlor aber gegen G. Ad`yaa.
Sie wurde 1959 geboren und absolvierte ein Lahramtsstudium der russischen Sprache,
Lantuugiïn Altanxuyag, Mitglied der Ardqilsan nam, kandidierte im Wahljahr 2004 für die ``Äx oron-Ardqilal'' äwsäl im Aïmag Dundgow', Wahlkreis 19, verlor aber gegen R. Rash.
Er wurde 1964 geboren, studierte Jura und ist Direktor der New World Holding (``Shinä dälxiï'' xolding).
Generalsekretär der MSDN, Mitglied des Parlaments 1996--2000, Vorsitzender des Ständigen Ausschusses für Sicherheit und Außenpolitik 1999--2000, Minister für Landwirtschaft und Industrie 1998 unter der Älbägdorj-Regierung.
Altanxuyag wurde 1958 im Aïmag Uws geboren. Er absolvierte 1981 die MUIS als Biophysiker und Physiklehrer. 1992--1993 besuchte er das Institut für Administration und Management-Entwicklung und erwarb den Beruf eines Verwaltungsmethodikers. Er war 1990--1992 Sekretär und 1994--1996 Stellvertretender Vorsitzender der MSDN.
Altanxuyag spricht russisch und englisch.
Premierminister der Koalitionsregierung der MÜAN/MNDP und MSDN seit Juli 1999 bis 2000, Vorsitzender der Mongolischen National-Demokratischen Partei (ref id="MUAN" name="MÜAN/MNDP"> seit 1999, Außenminister 1998 unter der C. Älbägdorj-Regierung, kandidierte im Wahljahr 2004 in eigenem Namen in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayangol, Wahlkreis 64, und setzte sich erfolgreich gegen B. Batxishig, L. Otgontögs, O. Bum-Yalagq, S. Ärdänäbold und B. Ärdänäcäcäg durch.
Mit der Wahl zum Premierminister 1999 mußte er sein Mandat als Mitglied des Parlaments niederlegen aufgrund einer Entscheidung des Verfassungsgerichts, daß Parlamentsmitglieder nicht gleichzeitig Regierungsmitglieder sein dürfen. Dieser Beschluß ist inzwischen mit der Änderung der Verfassung Ende 1999 abgeschafft worden zugunsten der möglichen gleichzeitigen Ausübung beider Posten.
Amarjargal wurde 1961 in Ulaanbaatar geboren. Er schloß die Hochschule für Volkswirtschaft in Moskau 1982 als Finanzökonome ab. 1981--1982 besuchte er die Abendhochschule für Marxismus-Leninismus. Nach seiner Rückkehr in die Mongolei arbeitete er bis 1983 beim Zentralrat der Mongolischen Gewerkschaften. Er lehrte 1983--1990 am Militärinstitut und 1990--1991 an der Technischen Universität. Anschließend war er Direktor der Ökonomischen Hochschule, bis er 1996 ins Parlament gewählt wurde. 1994 begann er für ein Jahr Ökonomie der Marktwirtschaft an der Universität Bradford zu studieren und beim Staatsbesuch Englands in März 2000 wurde er Ehrendoktor der Universität. Außerdem leitet er die ``Amarjargal''-Stiftung.
Amarjargal spricht russisch und englisch.
Mitglied des Parlaments von 2000 bis 2004. Bezirksbürgermeister von Bayanzürx, Ulaanbaatar. Mitglied der MAXN/MRVP.
Amarsaïxan kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Bayanzürx, Wahlkreis 58. Auch 2004 kandidierte er wieder im gleichen Wahlkreis, mußte sich allerdings gegen D. Ganxuyag geschlagen geben.
Amarsaïxan wurde 1962 in Nömrög, Aïmag Zawxan, geboren. Er hat eine kaufmännische Ausbildung.
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.
Mitglied des Verfassungsgerichts seit 1998. Justizminister 1990--1992 und 1996--1998. Präsident des Mongolian Center for Human Rights. Mitglied der MÜAN/MNDP.
Amarsanaa wurde 1953 geboren. 1975 absolvierte er die MUIS als Jurist. 1988 verteidigte er seine Doktorarbeit in Moskau. Vor und nach seiner Tätigkeit als Justizminister arbeitete er an der MUIS, im Justizministerium, als Vorsitzender des General Council of Court, Dozent an der Politischen Hochschule, Vizedirektor der Forschungsakademie für Staat und Gesellschaft, Präsident des Bundes der Mongolischen Anwälte und als Dozent am Institut für Administration und Management Entwicklung. Neben Mitglied des Verfassungsgerichts seit 1998 lehrt er auch am Rechtsinstitut als Dozent für Internationales Recht.
Amarsanaa ist verheiratet, hat zwei Kinder, wandert gern und liebt Sportspiele.
Kandidat der MAXN/MRVP im Wahlkampf 1996, Aïmag Darxan-Uul, Wahlkreis 54, verlor gegen Sharawjamcyn Batbayar, MSDN.
Sharawyn Amgalan, Mitglied der MUNN/MCUP, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MUNN/MCUP in Ulaanbaatar, Stadtbezirk Songino Xaïrxan, Wahlkreis 67, verlor aber gegen T. Badamjunaï.
Er wurde 1958 geboren, studierte Internationales Recht und ist Direktor des Unternehmens ``Mon-Lun awto'' XXK.
Dügärsürängiïn Ariunbold, parteilos, kandidierte im Wahljahr 2004 für die MNN/MPG im Aïmag Bayan-Xongor, Wahlkreis 8, verlor aber gegen C. Shiïräwdamba.
Er wurde 1943 geboren, studierte Journalismus und ist leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Philosphie und Soziologie.
Mitglied des Parlaments seit 2000. Mitglied der MAXN/MRVP.
Arwin kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Xäntiï, Wahlkreis 49, wo sie 2004 wieder kandidierte und sich gegen J. Oyuunbaatar durchsetzen konnte.
Arwin wurde 1959 in Ulaanbaatar geboren und studierte Geschichte. Sie bekleidete bereits mehrfach Ämter innerhalb der Partei. Gegenwärtig ist sie Direktorin der Firma ,,Ix Örgöö''.
Mitglied des Parlaments seit 2000. Ehemals Abgeordneter des Stadtparlaments von Ulaanbaatar. Mitglied der MAXN/MRVP.
Awdaï kandidierte im Wahljahr 2000 erfolgreich im Aïmag Uws, Wahlkreis 41, wo er 2004 wieder erfolgreich kandidierte und sich gegen D. Dorligjaw behaupten konnte.
Awdaï wurde 1943 in Züünxangaï im Aïmag Uws geboren. Er studierte zunächst an der MUIS Maschinenbau in der Leichtindustrie und qualifizierte sich in der Sowjetunion in seinem Fach bis zur Professur weiter. Er ist Mitglied der Akademie der Wissenschaften und internationaler akademischer Einrichtungen. Er war Dozent an der MUIS und Direktor der Technischen Universität. Daneben war er Mitglied des Parteikomitees der MUIS, eines Stadtteils von Ulaanbaatar, und mehrfach hintereinander Mitglied des Exekutivkomitees des Volksxurales von Ulaanbaatar, dem ehemaligen Stadtparlament (vor 1990).
Er ist verheiratet und hat zwei Kinder.