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Die alten Gästebücher:


Wednesday 29.September 1999, 21:53
V. Kantenbach (Kanten@hotmail.com):
Ihr Angebot ist: klar; inhaltlich; ausführlich; zurückhaltend; werbefrei; unbund; Ich bin angenehm überrascht. Vielleicht ist Internet ja doch zu etwas nütze.
Friday 01.October 1999, 00:19
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Ha! "unbund" find' ich gut. gefaellt mir. Dank!
Friday 01.October 1999, 17:15
Chiel Labruijère (chri.macg@consunet.nl):
Ich wil gerne das buch "Die Natürliche Wirtschaftsordnung kaufen. In die Niederlande gibt es nicht. Können Sie mir hilfen?
Saturday 02.October 1999, 07:25
geraldine (opendoor@backroads.net):
i have some coins i need to know what they are worth i may need to sell them.can you help me?i am director of a non-profit homeless shelter so i need to make all i can. 1924 rentenpfenning (5) 1988 5 pfenning 1972 10 pfenning 1990 10 pfenning 1950 10 pfenning 1991 10 pfenning i have others this is all the german. god bless and thanks a million geraldine
Saturday 02.October 1999, 10:09
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Hi Chiel (vom 1.0ktober):
Das Buch bekommst Du z. B. bei Gauke Verlag GmbH, Postfach 1320, D-24319 Lütjenburg, Telefon: 04381 - 7012, Fax: 04381 - 7013.
Ich habe bei www.amazon.de nachgeschaut. Dort ist es erstaunlihcerweise nicht erhältlich. Ich habe keine Ahnung, warum amazon das Buch nicht verkauft... ???
Freundlicher Gruss, W. Roehrig
Saturday 02.October 1999, 12:02
Paulus (b.paul@gmx.de):
... ich habs schon gelesen und ich finde da sollten die Reformen anfangen - alles andere ist kalter Kaffee besucht mal meine Site AIDS-Lüge + Treibhauseffekt-Lüge medizin/freepage.de/medwiss Paulus 1.10.99
Sunday 03.October 1999, 16:10
W. Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Uebrigens wurde in diesen Tagen laut Zugriffszaehler http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/z.html die Seite http://www.geldreform.de/, welche der Seite http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/ entspricht, zum 10.000 mal abgerufen. Start der Zaehlung war im Mai 1997. Ist doch garnichtmal schlecht! :-)
Sunday 03.October 1999, 18:00
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Hallo Wolfgang! 10,000? Ich finde das erschütternd wenig für ein derartig gutes und vielseitiges Angebot und wenn ich daran denke, daß ich allein da sicher für 500 hits verantwortlich bin, wird mir direkt übel. Das Interesse der Menschen für ihr eigenes Überleben ist anscheinend sehr gering, denn ich glaube nicht, daß jemand, der sich für Wirtschafts und Geldreform interessiert diese Seiten übersehen könnte. Sie sind für jeden ernsthaft Interessierten eine Fundgrube ohnegleichen. Es müßten eigentlich Millionen Zugriffe sein und da jedermann, der eine Suchmaschine benützt unbedingt auf diese Seiten stoßen muß und es dann sicherlich nicht bei einem Zugriff bleibt, ist es anscheinend wirklich so daß 99.9% der Menschen völlig desinteressiert durchs Leben gehen. Vielleicht müßte man da sogar noch einige Dezimalstellen anhängen meint Hans aus Canada
Monday 04.October 1999, 00:02
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):

Hallo Hans, es handelt sich um 10.000 Pageviews der Startseite www.geldreform.de. Hits sind etwas ganz anderes.

Millionen von Pageviews faend' ich natuerlich auch ganz nett! Doch, doch: wuerde mir ziemlich gut gefallen! ;-)

Aber auch die 10.000 finde ich sehr beachtlich. Ich bin immer wieder schwer erstaunt, wie einfach und billig und schnell sich im Internet solche Angebote erstellen lassen. Die Verbreitungswirkung fuer Gedanken und Ideen uebertrifft viele herkoemmliche Wege.

Man erreicht wirklich etwas! Ich bekomme woechentlich E-Mails von Leuten, die ueber diese Webseiten auf diese Ideen gestossen sind und anfangen darueber nachzudenken. Das freut mich sehr. Es sind zwar nicht die Millionen Menschen, die Du Dir wuenschst, aber es troepfelt ein bisschen...

Freundlicher Gruss aus Berlin nach Kanada!


Tuesday 05.October 1999, 19:56
W. Roehrig (roehrig@geldreform.de):

Helmut Creutz: "Das Geldsyndrom" liegt nun unter http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/ im Volltext im Internet: Ca. 450 Seiten und 80 Grafiken. Einer der fundiertesten Texte zum Thema!

Scannen, korrekturlesen, HTML, ... waren ca. 140 Stunden Arbeit. Ein relativ bescheidener Einsatz im Vergleich zum Ergebnis der weltweiten Verfuegbarkeit. :-)


Thursday 07.October 1999, 05:39
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Danke, Wolfgang, für das Geldsyndrom von Helmut Creutz. Mir war mein Exemplar abhanden gekommen und es freute mich, daß ich wieder einmal nachlesen konnte, daß Helmut Creutz als einer der wenigen neueren Freiwirte nicht auf die spuriose Geldmengentheorie und Einbeziehung des Buchgeldes der offiziellen Nationalökonomie hereingefallen ist. Wenn es nicht zu unverschämt ist, dich so kurz nach dieser großartigen Leistung mit noch mehr Arbeit zu versorgen, würde ich aber vorschlagen Karl Walkers „Neue Europäische Währungs-Ordnung“ in dein Programm aufzunehmen. Es sind nur 144 Seiten und enthält unter anderen eine klare Stellungnahme zur Buchgeldfrage. Obwohl etwas schwieriger geschrieben als das, was du von ihm schon im Programm hast, ist es für einen ernsthaft Interessierten ein neueres (1962) geschriebenes Werk des in meinen Augen größten Schülers von Gesell. Etwas älter, aber Wahrheiten sind ja ewig, ist Otto Valentins „Überwindung des Totalitarismus“ (1952), das ich auch wärmstens empfehlen würde.. Es hat 200 Seiten und da Valentin von Beruf Buchhalter war, ist er sicherlich nicht auf Buchhaltungstricks hereingefallen.:-) Gruß vom Hans aus Canada
Friday 08.October 1999, 23:06
Peter Sturm (petersturm@t-online.de):
Herzlichen Glückwunsch und Dankeschön zugleich ! Das ist wohl der beste Beitrag den es meiner Meinung nach im Internet je gegeben hat.
Saturday 09.October 1999, 18:47
Peter Sturm (petersturm@t-online.de):
Nachtrag: Interessanterweise haben mich andere Motive veranlaßt, wirtschaftliche Alternativen zu suchen und zu gestalten, nämlich die unvereinbare Theorie vom gerecht belohnten Arbeitsplatz anbetracht der Bevölkerungssituation und gleichzeitiger technisch/maschineller Entwicklung und zum anderen: die seelische Entfremdung durch die bisherige Wirtschaftsvorstellung, in der nicht der Mensch im Mittelpunkt steht, sondern sein Geld. ( In diesem Zusammenhang sind die Schriften von Erich Fromm besonders lesenswert, insbesondere " Die Furcht vor der Freiheit" und "Haben oder Sein" ). Die Destruktivität des Zinsdeals, oder "Wuchers" ist vielleicht von logisch geprägten Menschen am ehesten nachzuvollziehen. Die Frage ist, wann das TÄGLICHE Handeln des Menschens von seinem Wissen bestimmt wird.... Nach mehreren Monaten als Voluntär in der sog. Straßenkinderarbeit in Lateinamerika habe ich seit nun über 3 Jahren begonnen: 1. Frei zugängige und mietbare Werkstätten zu gründen ( um nicht länger dem Aberglauben hinterherzulaufen, man brauche einen Titel, eine Ausbildung etc......) 2. sog. Werkshops durchzuführen, d.h. daß Kunden unter Anleitung ihre Möbelwünsche selbst realisieren, wobei das besondere Interesse der Zusammenarbeit mit Schulen gilt, damit junge Menschen möglichst früh mit wirtschaftlichen Alternativen in Berührung kommen. 3. einen sog. Intercambio ins Leben zu rufen, also einen Auslandsaufenthalt für Handwerker und handwerklich tätige Menschen als Erfahrung zu ermöglichen, der mehr ist als Kulissenverschiebung und Verharren in bestehenden Paradigmen. Da unsere mietbaren Arbeitsstätten nicht nur allein dem Erwerb dienen sollen, sondern auch so eine Art Marktplatz oder Forum sind, in denen ein geistiger und kultureller Austausch ebenfalls zum Alltag gehört, halte ich Vorträge über den Zinswahnsinn für eine interessante Perspektive . Am 12.13./11.99 haben wir einen Tag der offenen Tür , an dem Interessierte herzlich eingeladen sind....
Monday 11.October 1999, 22:59
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):

Lieber Peter Sturm,
auch Ihnen Dank fuer Ihr Lob! :-)
Sie sprechen von Tagen der offen Tuer, vergessen aber leider den Ort zu erwaehen. WO also stellen Sie Ihre Arbeit vor? fragt freundlich W. Roehrig


Thursday 14.October 1999, 20:51
Konrad Noll ():
Hallo NewMoneys: Es gibt immer wieder Wunder!!! In diesen Tagen zeigt der Radiokanal "Oestereich 1" Mut und durchbricht das Medien-Tabu-Thema "Krankhaftes Geldsystem"! In den letzten Tagen (und wohl auch noch 2 Wochen lang) kommt immer abends um ca. 22:15 Uhr die 24-teilige Sendereihe "Geld schafft Werte". Obwohl der Titel der Serie nach der üblichen "Volksverdummung" klingt, ist deren Inhalt verblüffent ehrlich. In den drei Folgen, die ich bisher hörte, wurde schonungslos und realistisch mit dem krankhaften Weltfinanzsystem abgerechnet. Ich kann diese Sendungen allen Geldreform-Interessierten bisher wärmstens empfehlen. Ausserhalb von Oestereich ist "Oestereich 1" per Satellit oder über viele Kabelnetze zu empfangen. Die ganze Sendereihe kann beim Radio-Kiosk des Oestereichischen Rundfunks unter der Tel.-Nr. 0043-1-50170371 bestellt werden. Es handelt sich um 6 CD's zum Preis von etwa 500-600 Schilling (das sind ca. 70-80 DM). Sicherlich eine Investition die sich lohnt! Man erhält so schliesslich einen "öffentlich-rechtlichen" Zitatenschatz, der für einmal Klartext spricht ... . Beste Grüsse und Guten Empfang wünscht Konrad
Friday 15.October 1999, 19:04
Konrad Noll ():
Hallo NewMoneys, ich bin's noch mal mit zwei Ergänzungen: 1) Die Sendung in "Oestereich 1" heisst GELD MACHT WERTE (also nicht "schafft" ...). 2) Die Sendung wird gegen 22:20 nur wiederholt, die Erstausstrahlung ist immer um 9:05 Uhr (und zwar jeweils von Montag bis Donnerstag, wenn ich es richtig verstanden habe). In der gestrigen Ausstrahlung kamen sogar Helmut Creutz und Werner Onken zu Wort !!! Ich komme mir vor wie im Märchen oder einem netten Traum (hoffentlich wache ich nicht unsanft auf ...), nachdem ich die Hoffnungen auf eine offene Berichterstattung zum Geldsyndrom bei den grossen Medien "Presse, Fernsehen und Radio", aufgrund enttäuschender Erfahrungen, schon völlig aufgegeben hatte. Je nun - hoffen wir, dass diese Serie keine Eintagsfliege bleibt und Nacharmer findet. Auch sollten wir daraufhinwirken, dass diese Serie von den ARD-Sendern übernommen und ausgestrahlt wird. Werde dieses Anliegen auch dem Schweizer Radio vortragen. Freundliche Grüsse, Konrad
Tuesday 19.October 1999, 14:09
Peter Sturm (petersturm@t-online.de):
Nachtrag zum "Tag der offenen Tür":...er findet in 77652 Offenburg in der Haselwanderstr.28 statt. Termin: Freitag 12.11.99 ab 13.00 Uhr bis Samstag 13.11.99 bis ca. 14.00 Uhr Weitere Infos am besten über die email-adresse: petersturm@t-online.de
Wednesday 20.October 1999, 14:54
Friedr.-W-.H. Rahe (rahe@hh.jetro.de):
Freunde, ich habe schon die "Denkfabrik Kultursprung - Initiative für eine konsequent ökologische Bewußtseinsbildung" als Nachfolger der "Fördervereinigung ökologische Kreislaufwirtschaft e.V." "an den Hacken". Natürlich gehört dazu auch das Bewußtsein über die Problematik (besser: Problematiken) unseres Geldsystems. Aber es gibt noch eine Alternative: Wenn niemand mehr Geld leihen will, löst sich das Zins- und Zinseszinsproblem von selbst, genau so, wie die "Machtfrage". Und, wenn niemand mehr Geld haben will, welche Macht haben dann dessen Besitzer noch? - Gut, ich weiß, daß das zu kurz oder zu einfach gedacht ist. Aber haltet mich bitte irgendwie auf dem Laufenden. Beste Grüße gez. Friedr.-W.H. Rahe
Wednesday 20.October 1999, 19:13
Hans Eisenkolb (silviog@sunshinecable.com):
Lieber F.Rahe! Leider muß ich sagen, daß diese Alternative nur zwischen völlig autarken und gesunden Wirtschaftsteilnehmern funktionieren würde, die überdies keinerlei Interesse an den Errungenschaften der Zivilisation, die ihnen die Arbeitsteilung brachte, hätten und auch sonst einen ausgesprochenen Todeswunsch hätten. Es gäbe dann nämlich weder Ärzte noch Produzenten von Lebensmittel und Transportmitteln, die sie ihnen in erreichbare Nähe bringen würden. ///Aber es gibt noch eine Alternative: Wenn niemand mehr Geld leihen will, löst sich das Zins- und Zinseszinsproblem von selbst, genau so, wie die "Machtfrage". Und, wenn niemand mehr Geld haben will, welche Macht haben dann dessen Besitzer noch?/// EQ Diese Alternative stinkt, gelinde gesagt, genau so wie alle anderen Ideen, die das Geld abschaffen wollen. Die „Macht“ des Geldes beruht nämlich nicht nur darauf, daß manche es sich leihen wollen oder müssen sondern auch auf der Tatsache, daß sie es als Tauschmittel brauchen. und daß da bei jedem Tausch die Vormachtstellung des Geldes zum Druck auf den Preis ausgenützt werden kann. und auch ausgenützt wird. Die „edlen“ Motive, die hinter solchen Alternativen stecken, will ich gar nicht anzweifeln. Sie setzen aber voraus, daß alle Menschen so edel sein werden, nicht nur ihre Überschußgüter zu verschenken sondern sogar so edel sein werden auch viele Überschußgüter ohne Hoffnung auf Gegenleistung zu produzieren. Auf der anderen Seite dürften natürlich auch die Empfänger dieser Geschenke ihre Ansprüche nicht zu hoch schrauben und müßten bescheiden darauf warten, was ihnen die Verteiler des Überschusses zuteilen. Danke im Voraus dafür sagt Hans aus Canada
Thursday 28.October 1999, 09:37
Gitti Lengahere ():

Thursday 28.October 1999, 09:39
Gitti Lengahere ():
Hallo ihr verklemmten Spießer, wie gehts denn so? Wie es mir geht wollt ihr wissen? Gut natürlich, ciao, bis bald!
Thursday 28.October 1999, 09:39
Gitti Lengauer ():
Hallo ihr verklemmten Spießer, wie gehts denn so? Wie es mir geht wollt ihr wissen? Gut natürlich, ciao, bis bald!
Friday 29.October 1999, 12:04
Wendelin Wachmann ():
Liebe Gitti,definiere einen verklemmten Spiesser.Die Leute die sich für diese Reformthemen interessieren kannst Du wohl nicht damit meinen,weil die ja den "Spiess" umdrehen wollen. Und ein verklemmter Spiess lässt sich nicht bewegen.
Saturday 30.October 1999, 11:56
Paulus (b.paul@gmx.de):
Ich bin froh das es Eure Site gibt Euren Mut bewundere ich Ich hab eine Sammlung susammengestellt die andere Unterdrückungen von neuen Erkenntnissen anspricht es geht z.B. um die AIDS-Lüge oder den sogenannte Treibhauseffekt http://medizin.freepage.de/medwiss
Tuesday 02.November 1999, 18:33
Igittus Spiessikus ():
Liebe Gitti! Bitte bedenke: Eine Beleidigung beschreibt meist nicht die Beleidigten, sondern eher die Psyche der BeleidigerInnen... . In diesem Sinne: Gruss + Kuss, von (d)einem kleinen verklemmten Spiessikus.
Wednesday 03.November 1999, 08:29
Frank (goldseiten@gmx.de):
Hallo, durch einen Zufall beim Surfen im Web bin ich auf deine Seiten gestossen. Auf meiner Homepage (www.goldseiten.de) habe ich eine Unterseite (Analysen/Kommentare) zum Thema Gold-Geld-Börse-Wirtschaft. Nach dem Studium deiner Seiten werde ich dort einen neuen Link auf deine Seite einrichten. Tschüss Frank
Wednesday 03.November 1999, 23:07
Britzger Manfred (Manfred.Britzger@t-online.de):
Da ich mich sehr für dieses Thema interresiere, würde ich mich über Neuigkeiten und Anregungen besonders freuen. Danke.
Thursday 04.November 1999, 16:30
Anja Rostek (anro@karo-team.de):
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Geld-Experten, auf diesen Seiten finde ich bestimmt jemanden, der sich mit der Geschichte des Geldes auskennt und Lust hat, sein Wissen und seine Erfahrungen damit in einer Quiz-Sendung vorzustellen! Mein Name ist Anja Rostek und ich arbeite für die ZDF-Quiz-Sendung "Risiko" (ZDF, Mo-Do 16:15 Uhr mit dem Moderator Kai Böcking) Ich suche Kandidaten und Kandidatinnen zum Thema "Geschichte des Geldes ". Sie sollten sich allerdings nicht hauptberuflich mit diesem Thema beschäftigen. Toll wäre es, wenn Sie ein Hobby-Experte sind, der sich mit Liebe und Begeisterung seinem Thema gewidmet hat! Und: Sie sollten Lust haben, in einer Fernseh-Sendung etwas von Ihrem Wissen zu präsentieren? Wenn Sie weitere Informationen wünschen, melden Sie sich bitte zwischen 10 und 19 Uhr unter 02204 - 9225 - 30. Über einen Anruf würde ich mich sehr freuen! Vielen Dank! Herzliche Grüße Anja Rostek, Karo-Team
Friday 05.November 1999, 10:12
zeus (zeus@freie.com):
Das glaubt sowieso keiner!!! www.chance2001.com
Friday 05.November 1999, 20:41
Adam Smith (ASmith.Wealth.of.Nations):
Dear Moneyreformers, under the URL "http://socserv2.socsci.mcmaster.ca/~econ/ugcm/3ll3/smith/wealth/index.html" you will find a full text version of my famous book "The Wealth of Nations". Besides my famous - but often abused – quote about the "invisible hand”, there you may find the two quotes below. "Wherever there is great property there is great inequality. For one very rich man there must be at least five hundred poor” EQ – and - "Civil government, ..., is in reality instituted for the defence of the rich against the poor”. EQ These excerpts are less known but very true - especially today! With kindest regards, yours, Adam Smith
Saturday 06.November 1999, 13:46
Adam Smith ():
Hi folks, please visit also "http://socserv2.socsci.mcmaster.ca/~econ/ugcm/3ll3/" This archieve contains lots of works from other fellow economic-writers, as for instance, by J.M.Keynes, Irving Fisher, Proudon and many others. Best regards, Adam Smith
Saturday 06.November 1999, 14:00
J.M. Keynes ():
J.M.Keynes from THE PRINCIPLE OF EFFECTIVE DEMAND: "The idea that we can safely neglect the aggregate demand function is fundamental to the Ricardian economics, which underlie what we have been taught for more than a century. Malthus, indeed, had vehemently opposed Ricardo's doctrine that it was impossible for effective demand to be deficient; but vainly. For, since Malthus was unable to explain clearly (apart from an appeal to the facts of common observation) how and why effective demand could be deficient or excessive, he failed to furnish an alternative construction; and Ricardo conquered England as completely as the Holy Inquisition conquered Spain. Not only was his theory accepted by the city, by statesmen and by the academic world. But controversy ceased; the other point of view completely disappeared; it ceased to be discussed. The great puzzle of effective demand with which Malthus had wrestled vanished from economic literature. You will not find it mentioned even once in the whole works of Marshall, Edgeworth and Professor Pigou, from whose hands the classical theory has received its most mature embodiment. It could only live on furtively, below the surface, in the underworlds of Karl Marx, SILVIO GESELL or Major Douglas. The completeness of the Ricardian victory is something of a curiosity and a mystery. It must have been due to a complex of suitabilities in the doctrine to the environment into which it was projected. That it reached conclusions quite different from what the ordinary uninstructed person would expect, added, I suppose, to its intellectual prestige. That its teaching, translated into practice, was austere and often unpalatable, lent it virtue. That it was adapted to carry a vast and consistent logical superstructure, gave it beauty. That it could explain much social injustice and apparent cruelty as an inevitable incident in the scheme of progress, and the attempt to change such things as likely on the whole to do more harm than good, commended it to authority. That it afforded a measure of justification to the free activities of the individual capitalist, attracted to it the support of the dominant social force behind authority."
Saturday 06.November 1999, 14:33
J.M.Keynes ():
Please note: "http://www.socsci.mcmaster.ca/~econ/ugcm/3ll3/keynes/GT/Chap23.htm" There are further comments about SILVIO GESELL from my "General Theory"-Book. As you might notice, I am rather fond of Silvio, especially nowadays since we often discuss economics with some glasses of french vine, here in the dead economists-society of heaven. Sometimes we visit Ricardo, Hayek, Marx & other silly boys in the hell's economists-club and give lectures to them. That's really funny, these classical economists are so stubborn! Well - in the end, they have to accept that we are right. By, By and also many greetings by Silvio! Yours, John M. Keynes
Sunday 07.November 1999, 11:59
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Hi Smith + Keynes,
Dank fuer eure Eintraege und die URLs. Massen von Material... Bin beeindruckt. Werde ich hier einbinden!
Wednesday 10.November 1999, 09:42
hummel roland (hab i ned##):
geld regiert die welt so schauts aus leute, is so geld is alles und doch nur papier
Wednesday 10.November 1999, 09:43
():

Sunday 14.November 1999, 21:31
Konrad Noll ():
Hallo NewMoneys! Scheinbar ist die Aufklärungsarbeit der Geldreformbewegung doch nicht völlig umsonst. Nach der positiven Überraschung mit der Radioserie GELD MACHT WERTE (siehe nachfolgenden Gästebucheintrag), gibt es einen weiteren Aufsteller zu vermelden. Die Schweizer Wochenzeitung WELTWOCHE brachte am 4.11.99 einen Beitrag über den Verein NETZWERK FUER SOZIAL VERANTWORTLICHE WIRTSCHAFT NSW. Hinter diesem Namen verbirgt sich eine Anzahl renommierter Schweizer Professoren, die kürzlich ein Thesenpapier herausgaben, um den herrschenden Turbo-Kapitalismus zu stoppen. Das Thesenpapier kann unter "www.weltwoche.ch/4499/44.99.wi_ethikkodex.html" vollständig gelesen werden. In diesem Text gibt es einen Abschnitt, bei dem sich alle Geldreformaktivisten direkt angesprochen fühlen dürften: "Gegen die ungeheure Verführungsmacht des Geldes, welche die neuen und gefährlichen Entwicklungen motiviert und steuert, können letzen Endes nur Ideen helfen. Innovative Ideen werden (in unserer Art von Gesellschaft) meist von Minoritäten entwickelt und in langwierigen Prozessen durchgesetzt – wenn die Zeit dafür reif ist." Nun – vielleicht wird die Zeit wirklich bald reif sein! Bis dahin – Freundliche Grüsse, Konrad
Sunday 14.November 1999, 22:22
Konrad Noll ():
Hallo Wolfgang Röhrig: Nachdem ich mich durch die 6 CD’s der Radioserie GELD MACHT WERTE durchgehört habe und feststellte, dass vieles darin absolut hörenswert ist, möchte ich Dir folgenden Vorschlag machen: Vielleicht könntest Du Highlights der Serie (das Einverständnis der Autoren vorausgesetzt) als Sound-Files in deinem Geldreform-Archiv integrieren. Das wäre ein weiterer Quantensprung bei deiner Informationsarbeit im Internet. So könnten sich selbst die lese-faulsten Zeitgenossen über die Geldproblematik aufklären. (Ich vermute, dass es heute kein grosser Aufwand mehr sein sollte, digitale Daten einer CD ins Internet zu bringen, oder?) Die 6 CD’s zu GELD MACHT WERTE können für umgerechnet ca. 60 – 70 DM per Nachnahme beim ORF-Shop bestellt werden. Bestelltelefon: +43-1-50170-373, Fax: +43-1-50170-375, e-mail: orfshop@orf.at . Der Kauf der CD’s lohnt sich wirklich, weil viele Geldreformer zu Wort kommen. Gute Highlights für dein Archiv wären z.B. das Interview mit Erhard Glötzl auf CD5/Teil4, die Aussagen von Roland Geitmann (CD4) oder diejenigen von Gero Jenner (übrigens Autor des interessanten Buches: "Das Ende des Kapitalismus" – Fischer Taschenbuch 1999), Werner Onken und Helmut Creutz auf der CD1. In diesem Sinne, Gruss + Tschüs, Konrad
Tuesday 16.November 1999, 19:33
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):
Hallo Konrad,
schaetze, ich werde mir die CDs besorgen. Bzgl. Digitalisierung und anbieten ueber diese Seiten hier sehe ich Probleme: Zuwenig Speicherplatz! :-(
Naja, mal sehen, was sich machen laesst. Freundlicher Gruss, Wolfgang
Wednesday 17.November 1999, 20:26
Axel Büttner (axel-buettner@gmx.de):
Ich habe die Namen Creutz und Gesell im Puplik-Forum vom Juli 1993 gelesen. Allerdings erst vor kurzer Zeit, da die Zeitschrift bei meiner Mami im Zeitschriftenkorb Staub gesammelt hatte. Ich hätte da eine vielleicht nicht gänzlich uninteressante Idee. Wäre nett, wenn Du mir als Neuling im Net den Gefallen tätest mir direkt zu schreiben. Mit wunderschönen Grüßen Axel
Thursday 18.November 1999, 19:53
Georg Troche (gtroche@uos.de):
Unter http://www.germanwatch.org/news/attac99.htm gibt es Details zur Podiumsdiskussion ueber ATTAC, die am Montag, 22.Nov.1999 im Wissenschaftszentrum Berlin stattfindet. ATTAC ist eine Kampagne, die unter anderem die Regulierung der Finanzmaerkte als Ziel hat. Auf der Veranstaltung sollen auch Informationen ueber bundesweite Kampagnen- Vorbereitungen geboten werden. Viele Gruesse, Georg
Saturday 20.November 1999, 16:43
():

Wednesday 24.November 1999, 19:30
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):

Hans Eisenkolb und Robert Mittelstaedt haben schon mal angefangen, das Buch von Helmut Creutz ins Englische zu uebersetzen.

Ergebnis unter:

http://userpage.fu-berlin.de/~roehrigw/creutz/geldsyndrom/english/

DANK an die Beiden!

Gesucht wird ein Verleger, der das Buch im englischen Sprachraum publizieren möchte!


Friday 26.November 1999, 18:23
Wolfgang Roehrig ():
Henning Mende hat den Text von Ricardo: " Die Giralkartoffeln" ins sehr viel lese- und druckfreundliche PDF-Format gebracht.

Heisser Dank an Henning!

Um dieses Format anzeigen zu koennen, benoetigen die Web-Browser das entsprechende Plugin. Dieses ist unter der Adresse http://www.adobe.com/products/acrobat/readstep.html im Netz kostenlos herunterzuladen.


Friday 26.November 1999, 21:10
robert aus romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Hi Konrad... Besten Dank für den Tip bzgl der 6 CD's der Sende-Reihe "GELD MACHT WERTE" vom Radio Oe 1. Wirklich empfehlenswert. Danke. Gruss Robert aus Romanshorn
Friday 26.November 1999, 21:53
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):

Lieber Konrad,
die CDs kamen heute per Post zu uns nach Berlin nach Hause. 75,05 DM. Bin schwer angetan! Wirklich empfehlenswerte Reihe des ORF. Werde versuchen, Auszuege hier im Angebot anhoerbar zu machen. Kann etwas dauern.
Gruss, Wolfgang


Friday 26.November 1999, 22:10
robert aus romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Hi Hans aus Canada und Robert aus München "Geldsyndrom" auf englisch. Das habt Ihr gut gemacht. Es ist ja wirklich kein Geheimnis, dass wir bezüglich "Buchgeldschöpfung" schon heftigst gestritten haben. Ursache war und ist -meiner Meinung nach- u.a., dass Creutz in dieser Frage gravierende Fehler macht, weil er die "Buchgeldschöpfung" der Banken -wie Ihr beiden- im Buch "Geldsyndrom" bestreitet. Das ist auch heute noch meine Ansicht(*).Trotzdem freut mich Eure Übersetzung auf englisch, weil dieses Buch die Menschen für die "Geldfrage" sensiblisiert.Grüsse Robert aus Romanshorn.//////// //////////////////////////////////////////////////////////// //////////////////////////////////////////////////////////// (*) Bis heute habt Ihr beiden ein Beispiel, wie Banken ohne Bargeld "M1" aus dem Nichts erhöhen, nicht widerlegen können. Also das Beispiel von Anton, der von Bert durch bargeldlose Überweisung ein frisch geborenes Kalb "abkaufte". VOR dem (Ver)Kauf hat Anton bereits Bankschulden=Bankbilanzaktiven und Bert hat bereits Bankguthaben=Bankbilanzpassiven bei der Deutschen Bank. DURCH die bargeldlosen Verbuchung via sogen. internes Hausgiro hat Anton sein überzogenes Konto noch mehr überzogen und Bert's Sichtkontostand ist entsprechend gestiegen. Da der Sichtkontostand von Bert zu M1 gehört, ist auch M1 gestiegen. Diese Aussagen mit einem Telefon an Eure Bank zu überprüfen kostet wirklich sehr wenig.Was meint Ihr, was ich neugierig bin, ob Ihr gefragt habt...
Saturday 27.November 1999, 03:42
Hans Eisenkolb (eisehan@sunshinecable.com):
Lieber Robert aus Romanshorn! Du hast noch immer nicht mitbekommen, daß ich die Konstruktion M1 nicht als tatsächliche Geldmenge anerkenne, weil in ihr Geldguthaben als Geld bezeichnet werden., selbst wenn das der Rest der Welt und besonders die Wirtschaftswissenschaft aus Alibigründen tut. Ein Guthaben, das als Passiva bei den Banken zur Geldmenge gezählt wird um dann, wenn es bar abgehoben wird wieder zur Geldmenge zu werden, während das Bargeld bei der Bank nicht dazu zählen soll, kann wohl nur ein Geldtheoretiker verstehen, während ein Kaufmann darüber nur den Kopf schütteln kann und nur zur Überzeugung gelangt, daß die ganze Wirtschaftswissenschaft nichts taugt, was ja der Zustand unserer Wirtschaft zu bestätigen scheint. Dein Vorschlag, bei der Bank nachzufragen ist also so etwas als ob ich den Papst fragen würde, ob die jungfräuliche Empfängnis der Maria tatsächlich stattgefunden hat. Und das ist das Letzte, was ich zu diesem Thema sagen werde, denn ich will nicht, daß ihr dieses Gästebuch auch noch zumüllt. Gruß vom Hans aus Canada
Sunday 28.November 1999, 21:16
robert aus romanshorn (kade-r.fischer@bluewin.ch):
Hi Besucher dieses Gästebuches: Zitat aus B.Lietaer's soeben erschienenem Buch "Das Geld der Zukunft".S. 65ff. .: ".....im späten Mittelalter (in England) waren Goldmünzen die Währung mit dem höchsten Nennwert. Goldschmiede galten als besonders geeignet, die Reinheit der Münzen zu prüfen. Darüber hinaus besassen sie stabile Kasetten, in denen sie das Gold sicher vor Dieben aufbewahren konnte. So wurde es üblich, dass man das Gold sicher bei Goldschmieden aufbewahren liess. Der Goldschmied händigte eine Quittung(Goldsmith-Note) für die Münzen aus..() Wer mit Gold eine Zahlung zu leisten hatte, lösste die Quittung ein, und der Goldschmied zahlte die Münzen aus. Im Laufe der Zeit fand man es bequemer und sicherer, die Zahlung nur noch mit den Quittungen zu begleichen...()...Die Goldschmiede merkten bald, dass die Goldmünzen die meiste Zeit in ihren Kassetten herumlagen. Einem unternehmerisch denkenden Goldschmied kam eines Tages in den Sinn, dass er mehr Quittungen für Goldwerte ausstellen konnte, als der Goldmenge entsprach, weil kaum alle Besitzer ihre Goldmünzen gleichzeitig abholen würden...() Damit waren die wichtigsten Zutaten vollständig.. ().. und ein Verfahren, das heute "Mindestreserven-Deckung" heisst...." (Ende Zitat) ////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// ////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// Was einst (in England) Goldschmiede mit unvermehrbarem Gold und den (fast) beliebig vermehrbaren "Quittungen" machten, geschieht heute eine Abstraktionsebene "höher": Mit "Bargeld" (in der anlogen Rolle wie damals Gold) und "Sichtkontostand" (in der anlogen Rolle der damaligen "Quittungen"). Das kam so: Vom 12. bis 14. Jh. n.Chr. merkten italienische "Bankiers", dass das Herumreichen von Quittungen noch "effizienter" und bequemer für Kunden (und für selber) gemacht werden konnte. Nämlich OHNE "transportable Quittungen", in dem das Entstehen und Verschwinden sowie die "Bewegungen" der beliebig vermehrbaren "Quittungen" in (Konto)Büchern sozusagen "simuliert" wurde, und die Bankkunden nur noch entsprechende Abrechnungen erhielten. Für diese "Simulation" wurde in Italien ein Standard-Verfahren (bis 1494 n.Chr. fertig) entwickelt; es hiess "doppia partita" und "eroberte" als "doppelte Buchhaltung" im Laufe von Jahrhunderten die Welt. Übrigens: Den Namen "doppia-partita" konnte man aus verständlichen psychologischen Gründen nicht wörtlich auf Deutsch übersetzen: Heisst doch "doppia partita" wörtlich "doppeltes Spiel". Fazit: Die Frage, ob "ein künftiges Geldsystem, das allen dient" mit/ohne Buchgeldschöpfung der Banken durch "doppia-partita" (un)möglich ist, ist noch lange nicht abgeschlossen, auch wenn das Hans aus Canada (v)erwünscht. Grüsse Robert aus Romanshorn: //////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////////// PS: So wie einst das bei Goldschmieden herumliegende Gold nicht im Wirtschaftskreislauf war, sondern die oben beschriebenen Quittungen, so ist das Bargeld in Bankkassen nicht im Wirtschaftskreislauf (sondern wird -vor allem aus psychologischen Gründen- von Banken als Reserve gehalten, für diejenigen, die nur Bargeld als "richtiges Geld" betrachten). Deswegen rechnen Ökonomen das Bargeld in den Bankkassen nicht zu M1, sondern nur das Bargeld im Markt und die Sichtkontostände, weil das so korrigierte "M1" NUR eine statistische Aussage über die Liquidität der sogen. "Nichtbanken" per Stichtag darstellen soll, mehr nicht. Wie "aussagekräftig" die so korrigierte M1-Statistik ist, das ist natürlich eine andere Frage....
Wednesday 01.December 1999, 23:00
Ricarda Fander (@):
Ich bin über die WTO-Aktivisten hier gelandet. Dies scheint mir ein interessantes Angebot zu sein. Ich finde es bewunderungswürdig, dass ihr euch so engagiert. Ich selbst bin nur noch zutiefst deprimiert und mutlos. Geld entwertet alle menschlichen Werte und macht sich selbst zum Überwert. Es bleibt als einziger (Wert-) Masstab übrig. Es entfacht eine gigantische Produktivität und zerstört dabei aber das menschliche Maß. Es ist nicht aufzuhalten! Es ist furchtbar...
Thursday 02.December 1999, 17:41
Konrad Noll ():
Hallo Wolfgang und Robert: Es freut mich, dass Ihr diese Radioserie des ORF ebenfalls hörenswert findet. Noch mehr freut es mich natürlich, dass Du (Wolfgang) die Idee aufnehmen möchtest, Highlights der Serie als Sound-Datei anzubieten - Heftigen Dank für dein nimmer-müdes Engagement! Das Speicherproblem könntest Du vermutlich lösen, wenn die Daten als MP3-Files komprimiert werden. Wahrscheinlich wird deine Homepage dann deutlich mehr Besuche erhalten, weil MP3 ein begehrter Suchbegriff im Internet ist.(Und wer weiss: Vielleicht wird so der eine oder die andere MP3-Freak/in auf das Zinsproblem aufmerksam!) Was die Urheberrechte angeht, bin ich mir ziemlich sicher, dass die ORF-Autoren gerne ihre Einwilligung geben werden, wenn auf die Bezugsquelle der CD hingewiesen wird. Na - wie auch immer, ich bin schon sehr gespannt, wie Du dieses Projekt dereinst umsetzen wirst. Herzliche Grüsse, Konrad
Thursday 02.December 1999, 18:11
Konrad Noll ():
Hey Ricarda! Warum bist Du so trübsinnig? Klar - Natürlich hast Du recht: Der Kampf ist (fast) aussichtslos und die Verhältnisse sind wirklich furchtbar! Aber durch Depressionen und Trübsal blasen wird es leider auch nicht besser. Die psychisch gesündere Alternative lautet: So gut gelaunt wie eben möglich, das Leben trotz allem zu geniessen, und versuchen, den globalen Mammonsdienern, so oft es geht, in deren manipulative Propagandasuppe zu spucken. Frei nach dem Motto: Wir haben keine Chance, aber wir nutzen sie ... ! In diesem Sinne: Mehr Lebenslust und bessere Laune wünscht freundlich, Konrad
Sunday 05.December 1999, 13:35
Andreas Krendl (a.krendl@utanet.at):
Wir beschäftigen uns gerade mit einem Gesellschaftssystem, dass abseits unserer Wirtschaftspolitik ist. Von einem Freund erfuhr ich über das Projekt Wörgl und er ersuchte mich, im Internet zu recherchieren. Hab auf Anhieb Ihre Seite gefunden. Danke für das viele Informationsmaterial. Für weitere Infos wäre ich sehr dankbar. Tschüß :-) Andreas Krendl
Tuesday 07.December 1999, 12:58
Mr. X X X ():
Ich habe diese Grafik von Creutz mal im ASCII - Format umgesetzt, schätze, so kann man sie besser im Internet in Diskussionsforen verbreiten. grüße, Mr. X X X ________________________________________________________ ____________________________________________Z_16,7%_____ ________________________________16,1%__Z___Z____________ ______________________________________Z_ZZZ_____________ _____________________________________Z__________________ _____________________________________Z__________________ __________________14,4%_____________Z___________________ ________________________Z__________Z____________________ _______________________ZZ__________Z____________________ ______________________Z_Z_________Z___________533_Mrd___ ______________________Z__Z________Z________BB___________ _____________________Z___ZZZ_____Z_______BB_____________ _____________________Z_______Z___Z_____BBB______________ _____________________Z________ZZZ_____B_________________ _____________________Z_______________B__________________ ____________________Z_______________B___________________ ________9,9%________Z_______________B___________________ _____________Z______Z_____243_Mrd__B__________4,4_Mio___ ____________Z_Z____Z______________B_________A___________ ____________Z__ZZZZ______________B_________A____________ ___________Z_______________BBBBBB_______AAA_____________ ___________Z__229_Mrd__BBBB____________A________________ 7,3%____Z__Z__________B_______________A_________________ _________ZZ___________B______________A_____aa___________ _____________________B_______________A____a_____________ ______98_Mrd________B____2,3_Mio____A___aa______________ _____________BBBBBBB_____AAAAAAAA___A__a________________ ___________BB___________A________AAA__a_________________ _________BB_____________A_________aaaa__________________ 49_Mrd__B______________A________________________________ _________1,1_Mio______A_________________________________ _______________AAAA___A_________________________________ ______________A____AAA__________________________________ _____________A__________________________________________ ____________A___________________________________________ 0,2_Mio_AAAA____________________________________________ ________________________________________________________ ________*1970__*1975____*1983_____*1989_____*1997_______ Z = Zinslastquote in Prozent des BSP B = Zinserträge der Banken in Mrd DM A = Arbeitslosenquote in Millionen, ab 1989 Gesamtdeutschland a = Arbeitslosenquote, West (die Zahlen stammen von der Bundesbank)
Tuesday 07.December 1999, 18:43
Wolfgang Roehrig (roehrig@geldreform.de):

Hm .... ??? Also Mr XXX:
Ich kann das nicht lesen... !!!
Gibt's da einen Trick? Oder ist gar das ASCII verunglueckt?
fragt zweifelnd

Wolfgang Roehrig


Tuesday 07.December 1999, 18:53
Oskar Lafontaine (lafontaine@aol.com):
Beim Thema Geld wird immer ganz warm.


Tuesday 07.December 1999, 18:54
Oskar Lafontaine (lafontaine@aol.com):
Beim Thema Geld wird immer ganz warm.

http://www.scheisse.de/poll/wurstk_bg.JPG


Thursday 09.December 1999, 11:39
bibi ():
hallo!Ich bin vom Willms-Gymnasium und mir ist langweilig!
Thursday 09.December 1999, 14:12
marcel krings (mkrings@rz-online.de):
Gibt es auch den Beitrag "Helmut Creutz: Das Geld-Syndrom" oder andere umfangreiche Beiträge als Download (PDF-Datei)? Weil sich das alles online durchzulesen oder einzeln abzuspeichern kostet eben - na was wohl - Geld. Das würde auch bestimmt zur weiteren Verbreitung beitragen. Gruß Marcel
Thursday 09.December 1999, 14:29
Mr. X X X ():
Hallo Wolfgang Roehrig, .....hmmm, tja, ASCII verunglückt - leider. Im Gästebuch bei www.systemfehler.de kann man sich angucken, wie's korrekt aussehen soll. grüße, Mr. X X X
Thursday 09.December 1999, 23:11
klaus popp ():
super sache hier. Freut mich das INWO Faltblatt zu finden. Leider ist die Zinstreppe nicht verständlich dargestellt. schoene Weihnachtstage k.p.