Bildverarbeitung: Erfolgreiche Zusammenarbeit von Informatikern und Medizinern Im Institut für Angewandte Genetik werden resistente Rapssorten gezüchtet Von geologischen und bodenkundlichen Hyperkarten Greifen nun Physiker auch zum Skalpell? Ein DFG-Projekt untersucht die Entwicklungs- perspektiven der israelischen Zivilgesellschaft Multinationales Seminar für Umweltbildung Nomadismus-Experten leisten Entwicklungshilfe in der Mongolei Grabungserfolg der Prähistoriker in Jordanien			Vorheriger Artikel Nächster Artikel Rund 30 Lehramtsstudenten und ihre Dozenten aus Tschechien, den Niederlanden, Spanien, Portugal und Deutschland haben sich Ende Juni an der FU zu einem Erasmus-Intensivseminar – gefördert durch die EU – zusammengefunden. Die beteiligten Hochschuleinrichtungen planen über längere Zeit gemeinsame Veranstaltungen zum Thema Umweltbildung nach den Agenden 2000 und 21. In Berlin stand die Abfallproblematik im Mittelpunkt des Interesses und der wissenschaftliche und didaktische Austausch über Inhalte und Verfahren, mit denen in den Schulen der einzelnen Länder dieses Thema behandelt wird. Zum Programm gehörten neben Vorstellungen und Diskussionen auch Besuche in Berliner Grundschulen, in der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, Umweltschutz und Technologie und ein Treffen mit einem Mitglied des europäischen Parlaments. Das Freilandlabor Britz e.V. gab den Seminarteilnehmern Gelegenheit zur Praxis rund um den Kompost. Organisation und Leitung übernahm Prof. Dr. Jürgen Liepe, Fachbereich Erziehungswissenschaft und Psychologie, Arbeitsbereich Grundschulpädagogik in Kooperation mit dem Freilandlabor Britz e.V. FU-N
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