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Steigende Mitgliederzahlen im Verein der Förderer und Freunde der Freien Universität konnte Kurt Hammer, ehemals Kanzler der FU und Geschäftsführer der Ernst-Reuter-Gesellschaft, auf der diesjährigen Mitgliederversammlung am 8. Mai konstatieren. Derzeit hat die Ernst-Reuter-Gesellschaft 470 Mitglieder, Tendenz steigend. Trotzdem sei diese Entwicklung kein Grund zum Jubeln, erklärte der Vorstandvorsitzende der Ernst-Reuter-Gesellschaft, Ulf-Wilhelm Decken, da sich die Ertragslage des Fördervereins u.a. durch den Wegfall einer Großspende nicht verbessert habe. Auch das Spendenaufkommen vor allem aus den institutionellen Mitgliedschaften entwickele sich insgesamt nicht zufriedenstellend. Um künftig die Förderprogramme insbesondere für den wissenschaftlichen Nachwuchs (Ernst-Reuter-Preise und Ernst-Reuter-Stipendien) zu garantieren und weiter auszubauen, seien Spenden ebenso notwendig wie neue Mitgliedschaften. Auf der Mitgliederversammlung ging FU-Präsident Peter Gaehtgens auf das Gutachten des Wissenschaftsrates ein und erläuterte den Stand der Zielvereinbarungen mit den Fachbereichen. Außerdem stellte er die für Herbst geplante große europäische Studierenden-Konferenz vor. Zum Abschluss referierte Prof. Hans Jörg Nissen, Institut für Vorderasiatische Altertumskunde, über seine Grabungsprojekte und Forschungsarbeiten in Jordanien. Marcus Loebich |
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