DEFO am FB Jura - Fachschaftsrat | |||
Der Fachschaftsrat hat ein schwieriges Jahr hinter sich. Es gab einige Probleme, aber auch positive Entwicklungen. Das inzwischen regelmäßig ab April eines jeden Jahres auftretende Problem der Nichtfinanzierung aus dem Haushalt der Studierendenschaft würde zum Running Gag taugen, wenn die Arbeit des Fachschaftsrates nicht derart massiv darunter leiden würde. Die Studentenschaft ist verpflichtet, die Fachschaften zur Erfüllung Ihrer Aufgaben mit ausreichenden finanziellen Mitteln auszustatten. Jahr für Jahr werden einmütig 10.000 EUR als Finanzbedarf angemeldet, von AStA und StuPa ignoriert und gelangen dann nur teilweise und mit deutlichen Verzögerungen zur Auszahlung. Diesmal saßen wir vier Monate ohne einen Cent da, bis das Präsidium der FU auf unser Betreiben hin 3.000 EUR per Ersatzvornahme überwies. Daß man bis dahin nichts planen, ausführen und finanzieren konnte, versteht sich von selbst und frustriert immer wieder. Auch die Bereitschaft einiger Mitglieder des fsr, persönlich für die Erstsemestereinführung, die jura.party oder auch die Arbeit des Bundesfachverbandes Jura einzustehen bzw. zu arbeiten, hat in den vergangenen Semestern nachgelassen. Man kommt nicht zu den Sitzungen, ist mit allem Beschlossenen einverstanden und trotzdem beschwert man sich in einschlägigen Publikationen über die schlechte Arbeit des fsr - schade, schade ... Aber es gibt auch positives zu berichten: So gab es zwei gut besuchte Erstsemestereinführungen, einen Fachbereichstag, eine jura.party im Sommer (Dank an Nora und alle Helfer/innen) und die federführende Arbeit unseres fsr am Konzept der Bundesvertretung der juristischen Fachschaften zur Reform der Juristenausbildung. Das Tatort-Café hat seinen Zuspruch und seine Öffnungszeiten deutlich steigern können - der Dank des fsr gilt allen im Café Engagierten. Ein Besuch lohnt sich! Last but not least: Entgegen anders lautender Gerüchte hat es der Fachschaftsrat geschafft, die Kosten für die zertrümmerten Scheiben der jura.party vom 18. November 2001 von der Versicherung doch noch ersetzt zu bekommen. Exakt 1.300,43 EUR sind dem Fachschaftsrat im Dezember nach einer von Jörn Hökendorf (Danke!) geschriebenen Beschwerde an die Versicherung zugegangen. Und natürlich wurde dieses Geld bereits an unsere Fachbereichsbibliothek überwiesen. Nicholas Flesch (erschienen im DEFO-Info-Update 46/1 im WS 2002 / 2003) |
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