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[Vier Ernst-Reuter-Preise für die besten Dissertationen an der FU]

Die Freie Universität wurde am 4. Dezember 1948 mit einem Festakt im Steglitzer Titania-Palast gegründet. Ganz wesentlich war das dem Engagement des damaligen Regierenden Bürgermeisters Berlins, Ernst Reuter, zu verdanken. Deshalb wird der Geburtstag der FU in jedem Jahr mit einer öffentlichen Festveranstaltung, dem Ernst-Reuter-Tag, gefeiert.

Seit 1985 verleiht die Freie Universität an diesem Festtag den von der Ernst-Reuter-Gesellschaft der Freunde, Förderer und Ehemaligen gestifteten und mit 5000 Euro dotierten Ernst-Reuter-Preis für die vier besten Dissertationen des Vorjahres. Eingereicht wurden der Kommission in diesem Jahr 23 Doktorarbeiten – von rund 750, die jährlich an der FU entstehen. Doch nur die Besten der Besten werden mit dem Ernst-Reuter-Preis ausgezeichnet.

In diesem Jahr sind das Dawid Danilo Bartelt für seine Dissertation „Sertão, Republik und Nation. Canudos als sozialhistorisches und diskursives Ereignis der Geschichte Brasiliens 1874-1902“ (Fachbereich Geschichts- und Kulturwissenschaften), Dr. Susanne Hähnchen, „Zur causa condictionis. Ein Beitrag zum klassischen römischen Kondiktionsrecht“ (Fachbereich Rechtswissenschaft), Dr. Thomas Hofmann für seine Doktorarbeit „Molekulare Klonierung und funktionelle Charakterisierung des humanen rezeptor-aktivierten Kationenkanals TRPC6“ (Fachbereich Humanmedizin) und Dr. Kathrin Schmidt, „Struktur-Wirkungsstudien an strukturell neuartigen Estrogenen sowie an antitumor-aktiven Kobaltverbindungen“ (Fachbereich Biologie, Chemie, Pharmazie).

Bettina Soltau

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