Der Letzte macht nicht nur das Licht aus Auf ein Wort Wo liegt welche Botschaft? Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fördert Querelles Meldungen			Vorheriger Artikel Nächster Artikel Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert das als Ergänzung zur Edition „Ergebnisse der Frauenforschung an der Freien Universität Berlin” erscheinende Jahrbuch Querelles ab sofort mit einer Druckbeihilfe. Querelles ist das erste interdisziplinäre Jahrbuch zur Frauen- und Geschlechterforschung in Deutschland. Es wurde 1996 von einer Gruppe von Hochschullehrerinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen aus der FU und anderen Universitäten gegründet, um ein Forum für historisch orientierte kulturwissenschaftliche Studien zu schaffen. Querelles erscheint jährlich. Die Beiträge jedes Einzelbandes sind um einen thematischen Schwerpunkt gruppiert. Neben Einzelstudien gibt es einen Rezensionsteil sowie, unter der Rubrik „Fundstücke”, die Edition bislang unveröffentlichter kürzerer Quellentexte. In der Rubrik „Forum” werden kontroverse Beiträge, Interviews oder Vorträge zu aktuellen Fragen der Frauen- und Geschlechterforschung publiziert. Bislang liegen die Bände 1 bis 5 mit den Schwerpunkten „Gelehrsamkeit und kulturelle Emanzipation”, „Die europäische Querelle des Femmes. Geschlechterdebatten seit dem 15. Jahrhundert”, „Freundschaft im Gespräch”, „Androgynie. Vielfalt der Möglichkeiten” sowie „Transgressionen. Grenzgängerinnen der moralischen Geschlechts” vor. Die Bände 6 und 7 mit den Themen „Biographisches Erzählen” sowie „Emotionalität und Gender” befinden sich in Vorbereitung. Querelles wurde 1996 mit dem Margherita-von-Brentano-Preis ausgezeichnet. FU-N
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