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|  | Technische Untersuchung, 
      durchgeführt und interpretiert von Mag. Robert Wald, Kunsthistorisches Museum, Wien ( Fotoarchiv des Autors ) |  | ||
|  | Formatfrage |  | ||
| Formatfrage Röntgenaufnahme Inzisionen Maltechnik Restaurierung |  | Im Inventar Vincenzo Giustinianis vom 9. Februar 1638 findet sich die früheste überlieferte Information über das Bildformat. In dem 1960 publizierten Giustiniani-Inventar wird eine Dornenkrönung von der Hand des Michelangelo Caravaggio mit den Maßen von 5 1/2 x 7 1/2 Palmi beschrieben. Bei einem Umrechnungsschlüssel (1 röm. Palmo = 22,34 cm) ergibt sich eine nur geringfügig differierende Bildgröße (122,87 x 167,55 cm), die auch auf einen Meßfehler zurückzuführen sein kann. Die Wiener Dornenkrönung hat heute die Maße 127 x 166 cm. | ||
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