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Chemiker und Biochemiker der FU sind Pioniere im Weltraum Im Zentrum für Weltraummedizin entwickeln Berliner Forscher Versuche für die ISS Gesichtererkennung - Den hab ich doch schon mal gesehen... Hervorragende Leistung - Nafög Graduiertenprogramm "Wissenschaft visuell 2001" - Fotopreis UKBF Barmer Preis für Medizin Journalismus Lügendetektor - "Ehrenwörter" haben kurze Beine |
Illustration: Lattermann Am 27. Oktober 2000 fand im Henry-Ford-Bau der FU eine Feierstunde der besonderen Art statt. Die Stipendiaten der 31. Vergaberunde des Berliner Graduiertenprogramms NAFöG erhielten ihre Urkunden aus der Hand des Vizepräsidenten Prof. Dr. Werner Reutter und des Vorsitzenden der NAFöG-Kommission Prof. Dr. Peter Steinbach. In ihren Reden betonten beide die Bedeutung des Programms für die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses in Berlin. Eine ehemalige Stipendiatin, Dr. Christina Grummt, Kunstgeschichte, gab ihre Erfahrungen an die jungen Kolleginnen und Kollegen weiter. Die Medizinerin Maria Luisa Hahnengress, die gerade an ihrer Dissertation arbeitet, sorgte für die musikalische Umrahmung der Feierstunde. Musikalisch war auch der Festvortrag des Kommissionsmitgliedes und Musikwissenschaftlers Prof. Rainer Cadenbach von der Hochschule der Künste, der den Stipendiaten einen heiteren Auftakt für ein schweres uvre verschaffte: In zwei Jahren sollen die Gefördeten, von denen mehr als die Hälfte Frauen sind, ihre Dissertation vorlegen. Die Stipendien werden zur Vorbereitung der Promotion und zum Abschluss einer weit fortgeschrittenen Dissertation vergeben. Die Antragsteller/innen müssen weit über dem Durchschnitt liegende Leistungen, insbesondere beim Hochschulabschluss, nachweisen, und das wissenschaftliche Vorhaben muss einen wichtigen Beitrag zur Forschung erwarten lassen. Freie Universität Berlin, VI D, |
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