Mein Dank geht an Erstgutachter Günther Schmid, der den Betreuer dieser Arbeit gewann, an Zweitgutachter und Betreuer Max Kaase, der mir half, das Thema sinnvoll zu begrenzen; an seine Mitarbeiterin Barbara Pfetsch, die meinen Entwurf einer Struktur kritisch besah; an Jeanette Hofmann, mit der ich gelegentlich meine Thesen diskutierte; an die Teilnehmer der Mailingliste Netzforum beim WZB, von denen ich diverse Anregungen bekam; an meine Eltern, die das finanzielle Defizit dieser Arbeit begrenzten; an Ricarda, die meine sozialen Defizite in den letzten vier Monaten verzieh.
Eine Anmerkung zur Zitierweise: Im fließenden Text wird nur dann zitiert, wenn der Name des Autors dort ohnehin erwähnt wird; in allen anderen Fällen steht der Nachweis in einer Fußnote. Urteile des Bundesverfassungsgerichts (BVerfG) und Gesetzestexte erscheinen nicht im Literaturverzeichnis; die diversen rechtswirksamen Texte der Europäischen Union habe ich der Übersichtlichkeit halber jedoch darin aufgenommen.
Technisch entstand die Arbeit in der Standard Generalized Markup Language (SGML) mit Hilfe des Linuxdoc-Pakets. Die Papierversion wurde daraus mit Hilfe von LaTeX erzeugt. Unter dem zwanglosen Zwang des Papiermediums kam ich nicht umhin, den Text linear zu gliedern, obwohl eine palimpsestartige oder rhizomatische Struktur dem Gegenstand nicht unangemessener gewesen wäre. Deshalb leistet, obwohl sich der Text vermutlich am besten in der WWW-Gestalt liest, auch die WWW-Fassung nicht alles, was sie könnte. Deren Code in der Hypertext Markup Language (HTML) wurde durch das Tool latex2html produziert. Sie finden die WWW-Version - mit Dank an die Zentraleinrichtung Datenverarbeitung (ZEDAT) der FU Berlin - unter der Adresse http://userpage.fu-berlin.de/~mr94/diplom/. Ein auf einer frühen Beta-Version des Kapitels 3 fußender Artikel erschien am 6. März unter dem Titel ,,Medienpolitik im digitalen Zeitalter. (De-)Regulierungsdruck durch technische Entwicklung`` in Heft 17/1996 des Evangelischen Pressedienst/Kirche und Rundfunk (epd/Kifu). Ein zweiter Teil dieses Artikels, der vor allem auf Kapitel 5 basiert, ist für die Ausgabe 37/1996 geplant. Viel Spaß beim Lesen und/oder Klicken! Ein Hinweis noch: Die interessantesten Dinge sind wie immer in den Fußnoten verborgen.