Der Bachelorabschluss kommt an die FU
Die Umstellung auf Bachelor- und Masterstudiengänge schreitet an der Freien Universität zügig voran: Der Fachbereich Philosophie und Geisteswissenschaften der FU etwa peilt an, zum Wintersemester 2004/2005 alle Studiengänge umzustellen. Grundlage der Reform ist das Rahmenkonzept für Bachelor- und Masterstudiengänge an der Freien Universität Berlin, das der Akademische Senat im Dezember 2003 verabschiedet hat. Wir stellen die Grundzüge des Rahmenkonzeptes vor und informieren darüber, was sich ändert und warum.
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Drittmittelbilanz für 2002 liegt vollständig vor
Die dreißig besten Wissenschaftler der Freien Universität haben im Jahr 2002 rund 16 Millionen Euro Drittmittel eingeworben. Die nun vollständig vorliegende Statistik bezieht auch die Mediziner des Campus Benjamin Franklin der neu vereinigten Charité ein. Deutlicher Spitzenreiter ist Dieter Felsenberg vom Zentrum für Muskel- und Knochenforschung (ZMK), der allein knapp 1,3 Millionen Euro einwarb. Randolph Menzel vom Institut für Neurobiologie liegt an zweiter Stelle. Er und seine Arbeitsgruppe erwirtschaftete 880.000 Euro zusätzlich.
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Geowissenschaftlerin Brigitta Schütt begleitete
den Bundeskanzler nach Addis Abeba
Bundeskanzler Gerhard Schröder startete am 19. Januar eine sechstägige Reise durch Afrika. In seiner Begleitung befand sich Brigitta Schütt, Geowissenschaftlerin an der Freien Universität. Sie stellte in Addis Abeba ihr Projekt: DAAD University Co-operation East Africa Network Watershed Management vor. Dabei geht um einen gemeinsamen Masterstudiengang der Freien Universität mit der Universität Siegen sowie fünf ostafrikanischen Unis. Der Bundeskanzler eröffnete den Studiengang mit einer Ansprache. In dem Projekt werden auch die Zusammenhänge von Landwirtschaft, Bewässerung und Umweltzerstörung am Horn von Afrika untersucht. 85 Prozent der Äthiopier sind Kleinbauern, sagte Meles Zenawi, Ministerpräsident Äthiopiens. Unser Ziel ist deshalb zuerst die Entwicklung der ländlichen Gebiete und einer stabilen Landwirtschaft. Im Gespräch über die wichtigsten Aufgaben des Landes sagte er auch: Der Mangel an Bildung ist unser größtes Problem. Während des Besuches der deutschen Delegation eröffnete der äthiopische Premier in Addis Abeba ein Treffen der afrikanischen Staatschefs.
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