Mehr als eine Jobbörse: Am 21. November veranstalten die Interessenvereinigung für Politikwissenschaftsstudierende IPOSS e.V., der CareerService der FU Berlin und das Hochschulteam Arbeitsamt Berlin Südwest gemeinsam an der FU Berlin care & contact, die erste Hochschulkontaktmesse für Jobs und Perspektiven im Non-Profit-Sektor. Soziale Verantwortung, Umweltverträglichkeit und Nachhaltigkeit sind die Leitlinien der etwa 30 Organisationen und Institutionen, die sich ab 10 Uhr im Henry-Ford-Bau der FU Berlin vorstellen. An Informationsständen können sich Studierende sowie Absolventinnen und Absolventen aller Fachrichtungen über Praktika und berufliche Perspektiven in den Bereichen Umweltschutz, Entwicklungszusammenarbeit, Migration, Menschenrechte und in vielen weiteren informieren. Dabei sein werden die Carl- Duisberg-Gesellschaft, amnesty international, Deutscher Entwicklungsdienst, Greenpeace International und viele andere. In vier Podiumsgesprächen zu den Themen Umweltschutz, Grund- und Menschenrechte, Weltwirtschaft und Entwicklung und Internationale Organisationen berichten. Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Organisationen von ihrer Arbeit und stehen interessierten Studierenden Rede und Antwort. care & contact soll Alternativen aufzeigen, die auf anderen Hochschulkontaktmessen und Jobbörsen nicht geboten werden. Dort präsentieren sich große Industrie- und Dienstleistungsunternehmen. care & contact stellt dagegen den Arbeitsmarkt im Non-Profit-Sektor vor: Jobs, bei denen es um mehr geht, als nur ums Geld verdienen.
Weitere Informationen unter: www.care-contact.de und www.iposs.de/care.html. Per Telefon von IPOSS e.V., Bettina Engels: 42 85 68 44; oder dem Hochschulteam des Arbeitsamts Berlin Südwest, Wiebke Büren: 55 55 81 19 10.
FU-N
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