Neue Medien:
Evolution im Hörs@@l - und @ußerh@lb - d@s klingt n@ch Innov@tion, Moderne, Zukunft und ist doch bloß ein Stück @us der Gegenw@rt. Ein kleines zudem. Noch. Doch immer ungünstiger stehen die Wetten für jene, die gl@uben, selbst im J@hr 2010 Lehrver@nst@ltungen n@ch Schem@ F im großen Hörs@@l @nbieten zu können. Sicherlich: die rhetorische Gl@nzleistung wird @uch in 15 J@hren noch ihren Pl@tz im Audim@x h@ben. Viele Stoffe @ber l@ssen sich schneller und effektiver im Tele-Lernspiel @ufnehmen oder - wem d@s Wort Lernspiel zu verniedlichend ist - in der inter@ktiven Unterrichtseinheit.Der Griff zur Technik
"Alles k@lter K@ffee - wissen wir längst", s@gt jetzt ein Teil der werten Lesersch@ft, dem wir mit Infos @us der Welt des digit@len Geldes, der virtuellen Re@lität im Oper@tionss@@l und den Möglichkeiten der Computergr@fik für Blinde den Blick über den Screenr@nd erweitern wollen. Die Computerfre@ks sind nun @llerdings möglicherweise @uch jene, die zw@r schon schrecklich viel wissen, @ber nichts mehr @rtikulieren können. "Die Spr@chlosigkeit der Inform@tiker", nicht ohne Absicht @n den Anf@ng gestellt, weist @uf Risiken und Nebenwirkungen hin, vor denen uns weder H@rd- noch Softw@re-De@ler gew@rnt h@ben.
Die Themen:
- Kann das Internet ein Ersatz für die Lehre sein?
- Die Sprachlosigkeit der Informatiker
- Hypermedia-Lernsoftware am Fachbereich Wirtschaftswissenschaft:
- Total digital im Hörsaal
- CD-ROM und WWW: eine ideale Kombination für Historiker:
- Menschen sind Augentiere
- Wer digitales Geld in Händen hält, kommt zu der Einsicht: auch im Cyberspace:
- Ohne Moos nichts los
- Etwa 30 Millionen Menschen benutzen die weltweiten Computernetze - 95 Prozent der User sind Männer:
- Neue Medien ohne Mädchen?
- Multimedia löst scheinbaren Widerspruch: Computergrafik für Blinde:
- Tasten und Hören
- Einsatz der Virtuellen Realität in der Medizin:
- Operieren simulieren
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