Gebt es zu, Ihr wisst doch gar nicht, was Ihr mit Eurer Freizeit anfangen sollt! Und diejenigen von Euch, denen es gar nicht genug Arbeit geben kann, wollen sicher noch mehr Zeit in der Uni verbringen. Da können wir Abhilfe schaffen. Das Erst-Semester-Café bietet Euch eine weitere Mög- lichkeit, gepflegt an der Uni abzuhängen. Es gibt Kaffee (immer), Tee (irgendeinen immer), Kekse (fast immer), Kuchen (immer beabsichtigt) und nette, kompetente Gesprächspartner (immer öfter), außerdem eine bunte Mischung interessanter Gäste (nicht immer). Sinn der Sache: Den neuen Studis des ersten Semesters an einem festen Termin in der Woche eine Ge- legenheit zu bieten, in zwangloser Atmosphäre Fragen loszuwerden, die sie in der Studienberatung nicht stellen wollten, andere Erstsemester kennen- zulernen, die nicht in der eigenen AG/im eigenen Tutorium sind (es soll sich ja schon so manche private AG im Erstsemester-Café kennengelernt haben), sich von Studis aus höheren Semestern Tips geben und/oder ein paar Anek- doten erzählen lassen undundundund... Nebenbei ist es natürlich auch eine Gelegenheit uns kennenzulernen oder einfach seine Pause nicht in der un- gemütlichen Cafeteria zu verbringen. Schließlich kann es doch keine schö- nere Art geben, die Lücke im Stundenplan zwischen der Strafrechtsvorle- sung und der Rechtsgeschichte zu füllen, als die Zeit mit uns zu verbringen.

Das ganze findet statt:

immer dienstags
immer von 12.00 bis 14.00 Uhr
immer im Raum 1118
immer in der Boltzmannstraße 3

und wird betreut von Jörn Hökendorf und Stephan Manske.