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[Meldungen]

 

Japanologin der FU erhält Eugen und Ilse Seibold-Preis

Die FU-Professorin Dr. Irmela Hijiya-Kirschnereit hat den diesjährigen Eugen und Ilse Seibold-Preis erhalten. Der mit 20.000 DM ausgestattete Preis geht alle zwei Jahre von der deutschen Forschungsgemeinschaft an einen deutschen und einen japanischen Wissenschaftler. Ziel des Preises ist die Förderung von Austausch und Verständigung zwischen den beiden Ländern, speziell in der Wissenschaft. Der Eugen und Ilse Seibold-Preis wird abwechselnd für wissenschaftliche Leistungen auf den Gebieten der Geistes- und Sozialwissenschaften sowie der Natur- und Ingenieurwissenschaften verliehen.

15 Jahre Forschungsstelle für Umweltpolitik

Die Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) der Freien Universität feierte im April ihren 15. Geburtstag. Das 1986 gegründete FFU hat das umweltwissenschaftliche Profil der Freien Universität wesentlich geprägt. Mit derzeit 23 Mitarbeiter/innen ist die FFU eines der größten politikwissenschaftlichen Forschungsinstitute Europas im Umweltbereich und zeichnet sich durch die Verbindung von Grundlagenforschung und anwendungsorientierter Forschung aus. Das derzeitige Volumen an eingeworbenen Drittmitteln beläuft sich auf 2,8 Mio. DM. Die Förderung erfolgte unter anderem durch Institutionen wie EU, OECD, UN Universität, Dänische Energiebehörde, BMBF, UBA, DFG, Volks-wagenstiftung, Hans Böckler Stiftung, Heinrich Böll Stiftung.

Ökologische Modernisierung globaler Märkte

Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert das von der Forschungsstelle für Umweltpolitik (FFU) im Fachbereich Politik- und Sozialwissenschaften koordinierte Verbundprojekt „Ökologische Modernisierung globaler Märkte“ für zweieinhalb Jahre mit 1,1 Mio. DM. Neben der FFU beteiligen sich an dem Projekt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW), das Institut für ökologische Wirtschaftsforschung (IÖW) und das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW). In dem Projekt werden anhand zahlreicher Umweltinnovationen Politikmuster identifiziert, die die Konstitution globaler Lead-Märkte begünstigen. (http://www.fu-berlin.de/ffu)

FU-Informatiker gewinnen Preis beim Gründerwettbewerb „Multimedia 2000“

Das Projekt der „E-Kreide“ (siehe FU-Nachrichten 3-4/2001, S. 12), von einem Team um Professor Raúl Rojas an der FU Berlin entwickelt, wurde unter 370 eingesandten Beiträgen als einer der besten 20 mit einem Preis des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWT) ausgezeichnet. Die mit 20.000 DM dotierten Hauptgewinne wurden unter der Leitung von Bundeswirtschaftsminister Werner Müller verliehen. Dieser Preis eröffnet dem FU-Team Möglichkeiten, ihre Entwicklung zu vermarkten. Nach der Vorlage eines Geschäftsplans und dem formalen Nachweis einer Unternehmensgründung wird die Idee mit weiteren DM 40.000 ausgezeichnet. Die prämierten Projekte werden auf einem für Ende Juni geplanten Investmentforum präsentiert. (http://www.e-kreide.de)

Geräte abzugeben

Das Mikrofilm-Archiv des Otto-Suhr-Instituts bietet den Gebrauchsstellen im Bereich der FU oder weiteren Interessenten drei nicht mehr benötigte Geräte zur weiteren Nutzung an. Es handelt sich dabei um eine Schriftgutverfilmungskamera, Fa. Kontophat, Unimat 61 A mit Zeiss-Tessar, eine elektrische Titelkartenstanze, Citonak V 66 und eine Schlagschere, Fa. Krause, Nr. 3126. Interessenten melden sich bitte beim Mikrofilm-Archiv im Otto-Suhr-Institut für Politikwissenschaft des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin, Frau Kirschbaum-Reibe, Ihnestr. 21, 14195 Berlin, Tel.: 838-52374, Fax.: 838-52309.

Die Universitätsbibliothek der FU bietet Mikrofichegeräte in größerer Stückzahl an. Interessenten melden sich bitte in der Verwaltungsabteilung der Universitätsbibliothek bei Frau Wimmer, Garystr. 39, 14195 Berlin, Tel.: 838-54510.

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