Dr. Jochen Roose
Sozialwissenschaftler


  




 
 
 
 
 
 
 

 

 

Forschungsprojekte

 
 

Übersicht

Projekte an der Konrad-Adenauer-Stiftung

Die Projekte an der Konrad-Adenauer-Stiftung werden gemeinsam von der Abteilung Wahl- und Sozialforschung in der Hauptabteilung Analyse und Beratung durchgeführt. Alle Projekte sind Befragungen, standardisiert oder unstandardisiert oder eine Kombination aus standardisierter und unstandardisierter Befragung.

  • Lebensstile und Politik in Deutschland
  • Europapolitische Einstellungen in Deutschland
  • Politik auf TikTok
  • Generationenunterschiede
  • Wahrnehmung von Wahlwerbung
  • Lebensstile und Wahlverhalten in Deutschland
  • Extremismus-affine Einstellungen in Deutschland
  • Einstellungen zur Digitalisierung
  • Politische Polarisierung in Deutschland
  • Kriminalitätsangst, Kriminalitätserfahrung und Einstellungen zur Kriminalitätsbekämpfung
  • Glaube an Verschwörungstheorien
  • Strukturwandel in der Wahrnehmung der Bevölkerung
  • Debattenkultur in Deutschland
  • Grundrechte aus Sicht der Bevölkerung

Drittmittelprojekte

Eigenfinanzierte Projekte und Publikationsprojekte

 
 
 
 

Drittmittelprojekte

Aufstieg heute - mehr als Arbeit und Einkommen. Studie zur Selbstwahrnehmung der sozialen Mobilität im Vergleich der Generationen

Auswertung einer Umfrage für die Konrad-Adenauer-Stiftung, 2017

Die Soziologie untersucht intergenerationale Mobilität in der Regel auf der Basis von tatsächlich erreichten Berufspositionen der Untersuchungspersonen und ihrer Eltern im Vergleich. Dieser Vergleich von Berufspositionen stellt eine aufschlussreiche Bestimmung intergenerationaler Mobilität von außen dar. Aber wie sehen die Betroffenen selbst ihre Situation? Wer sieht sich als Aufsteiger, wer sieht sich als Absteiger? Und wie kommen Menschen zu dieser Einschätzung. Die Analyse einer Umfrage der Konrad-Adenauer-Stiftung hat gezeigt, dass die Bestimmung intergenerationaler Mobilität von außen nur begrenzt mit der Selbsteinschätzung übereinstimmt. Tatsächlich nenne sich selbst deutlich weniger Menschen Absteiger als es der Vergleich von Berufspositionen nahelegen würde. Verantwortlich dafür ist, dass die Menschen ihr Urteil nicht allein aufgrund der beruflichen Entwicklung bilden. Auch ihr Familienleben, Partnerschaft oder Freizeit spielen eine Rolle und können zu einer Selbsteinschätzung als Aufsteigerin oder Aufsteiger führen, selbst wenn der Vergleich der Berufspositionen einen Abstieg nahelegen würde.

Publikationen:
Roose, Jochen (2017): Aufstieg heute - mehr als Arbeit und Einkommen. Studie zur Selbstwahrnehmung der sozialen Mobilität im Vergleich der Generationen. Sankt Augustin/Berlin: Konrad-Adenauer-Stiftung. Online

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Identifications and Solidarity in Europe

Sommerschule in Breslau/Wrocław, Polen, 2017
Gesamtkoordination, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft, gemeinsam mit Prof. Dr. Paweł Karolewski und Dr. Jenny Preunkert.

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The Greeks, the Germans, and the Crisis

Projekt-Webseite: www.ggcrisi.info
Finanzierung: Bundesministerium für Bildung und Forschung
Laufzeit: 2014-2016
Projektmitarbeit: Franziska Scholl, Moritz Sommer
Ein Projektteam in Griechenland unter der Leitung von Prof. Maria Kousis, PhD an der University of Crete bearbeitet den griechischen Teil, gefördert vom General Secretariat for Research and Technology (GSRT) of the Ministry of Education and Religious Affairs, Culture and Sports of Greece

Gesellschaftliche Entwicklungen wie die Eurozonenkrise werfen zentrale Fragen auf: Wer ist schuld an der Krise? Wer ist verantwortlich für Erfolge im Krisenmanagement und welche Akteure sollten für die Bekämpfung der Krisenfolgen zuständig sein? In der Öffentlichkeit konkurrieren die Deutungen. PolitikerInnen, Protest-Akteure, InteressenvertreterInnen der Wirtschaft und andere stellen ihre spezifischen Kriseninterpretationen, Schuld- und Erfolgszuschreibungen öffentlich dar.
Diese öffentliche Auseinandersetzung steht im Zentrum des Forschungsprojekts. Mit Hilfe einer Inhaltsanalyse der Berichterstattung zur Eurozonenkrise in deutschen und griechischen Tages- und Wochenzeitungen sowie der Nachrichtenagentur Reuters von September 2009 bis September 2013 wird mittels der Discursive Actor Attribution Analysis untersucht, wer wen für was in welcher Form und mit welchen Argumenten verantwortlich macht.
Das Projekt analysiert und erklärt die Attributionszuschreibungen der Akteure vor dem Hintergrund struktureller Positionen und Strategien sowie kultureller Kontexte. Dabei sind die Berichterstattung im Ländervergleich und die Bezugnahme auf Akteure in dem jeweils anderen Land von besonderem Interesse. Zudem wird die Form der Attributionszuschreibungen analysiert (z.B. Demonstrationen).

Publikationen:
Roose, Jochen/Kousis, Maria/Sommer, Moritz u.a. (2018, im Druck): New Rage, New Perspectives? Protest in the Eurozone Crisis in Greece and Germany. In: Jürgen Beyer/Christine Trampusch (Hg.): Finanzmarkt, Demokratie und Gesellschaft. Sonderheft der Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie. Wiesbaden: Springer VS.

Roose, Jochen/Sommer, Moritz/Scholl, Franziska (2018, im Druck): Verantwortungszuschreibungen in der Eurozonen-Krise. Das Kommunikationsverhalten von Politik und Zivilgesellschaft im deutsch-griechischen Vergleich. In: Jochen Roose/Moritz Sommer/Franziska Scholl (Hg.): Protest, Resilienz und transnationale Solidarität. Wiesbaden: Springer VS.

Roose, Jochen/Kanellopoulos, Kostas/Sommer, Moritz (2017): National Anti-austerity Protests in a European Crisis: Comparing the Europeanizing Impact of Protest in Greece and Germany During the Eurozone Crisis. In: Journal of Civil Society, Jg. 13, Heft 3, 284-306.

Roose, Jochen/Sommer, Moritz/Scholl, Franziska u.a. (2017): Debating Responsibility on the Eurozone Crisis in Traditional Media. Newspaper Reporting in Greece and Germany under a Social Media Lens. In: Asimina Michailidou/Mauro Barisione (Hg.): Social Media and European Politics. Rethinking Power and Legitimacy in the Digital Era. Basingstoke: Palgrave MacMillan, S. 267-290.

Sommer, Moritz/Roose, Jochen/Scholl, Franziska/Papanikolopoulos, Dimitris (2016): The Eurozone Crisis and Party Conflicts in Greece and Germany. Discursive Struggles about Responsibility. In: KriegerTim/Neumärker, Bernhard/Panke, Diana (Hg.): Europe's Crisis: The Conflict-Theoretic Perspective. Baden-Baden: Nomos, 87-110.

Roose, Jochen/Scholl, Franziska/Sommer, Moritz (2016): Schuldenkrise und Schuldfragen. Verantwortungszuschreibungen zwischen Deutschland und Griechenland in der Eurozonen-Krise. Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 29, Heft 1, S. 39-50.

Kousis, Maria/Roose, Jochen (2015): Methodological approaches in the study of collective action and political claim making in hard times (in Greek). Greek Sociological Review, Jg. 1, Heft 2-3, S. 57-75.

Roose, Jochen/Sommer, Moritz/Scholl, Franziska (2014): Die Griechen, die Deutschen und die Krise (GGCRISI). Projektvorstellung. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 27, Heft 1, S. 96-100.

Zahlreiche Vorträge, unter anderem Glasgow (9.2014), Rethymno (9.2014), Berlin (12.2014), Paris (6.2015), Potsam (9.2015), Genf (10.2015), Philadelphia (4.2016), Dresden (5.2017).

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Engagement, Engagementpotenzial und das Potenzial für Gewerkschaftsengagement bei Jugendlichen in den Neuen Bundesländern

Finanzierung: Otto-Brenner-Stiftung
Laufzeit: 2013-2014
Projektmitarbeiterin: Franziska Scholl

Weil Engagement meist bereits in der Jugend erstmals aufgenommen wird, sind Jugendliche von besonderer Bedeutung für eine zivilgesellschaftliche Engagementkultur. In der Forschung wurde vielfach gezeigt, dass Engagement in Ostdeutschland deutlich geringer ist als in Westdeutschland. Mit der Betrachtung von Jugendlichen in Ostdeutschland fokussiert das Projekt eine für die Engagementforschung besonders relevante Gruppe. Das Projekt nutzt vorliegende standardisierte Umfragedaten, um das Ausmaß, die Art und die Erklärung von Engagement bei ostdeutschen Jugendlichen detailliert und differenziert zu untersuchen. Der Freiwilligensurvey, die Studie Aufwachsen in Deutschland (AID:A) und die Shell-Jugendstudie sind in Kombination wertvolle Informationsquellen, die bisher nur sehr unzureichend genutzt wurden. Das freiwillige Engagement Jugendlicher in Ostdeutschland soll in einem ersten Schritt ausführlich beschrieben werden. In einem zweiten Schritt dienen multivariate strukturentdeckende Verfahren der Typisierung von Arten des Engagements, um dann nach Engagement-Art differenzierte Erklärungsmodelle zu entwickeln. Dabei können Datenlücken in einem Datensatz zum Teil durch Informationen in einem anderen Datensatz kompensiert werden. Ausgehend von den nach Engagement-Art differenzierten Erklärungsmodellen sollen differenzierte Potenzial-Analysen durchgeführt werden. Engagement in Gewerkschaften gilt in jedem Schritt besondere Aufmerksamkeit.

Publikationen:
Roose, Jochen (2015): Engagement Jugendlicher in Ostdeutschland Umfang, Formen und Einbettung in jugendliche Lebenswelten. Berlin: ipb working paper. Online.

Roose, Jochen (2015): Der junge Osten: Aktiv und Selbständig. Engagement Jugendlicher in Ostdeutschland. Policy-Paper. Frankfurt/M.: Otto Brenner Stiftung. Online.

Vorträge in Bochum (1.2015) und Berlin (2.2015)

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Nachwuchsnetzwerk "Neue Perspektiven auf soziale Bewegungen und Protest"

Finanzierung: Deutsche Forschungsgemeinschaft
Laufzeit: 2010-2014

Das Nachwuchsnetzwerk setzt sich zum Ziel, die Forschung zu sozialen Bewegungen und politischem Protest in drei Feldern voranzutreiben. Zum einen wollen seine Mitglieder die Verbindungen zwischen der empirischen Forschung über soziale Bewegungen und den Theorien der Gesellschaft verstärken. Zum anderen soll die kultursoziologische Perspektive auf soziale Bewegungen weiterentwickelt werden. Schließlich soll angesichts neuerer sozioökonomischer Wandlungsprozesse der Zusammenhang zwischen Protestmobilisierungen und Sozialstruktur genauer untersucht werden. Ziel des Nachwuchsnetzwerkes ist die Planung und Durchführung einer Workshop-Reihe, aus der ein deutschsprachiger und zwei englischsprachige Sammelbände hervorgehen sollen. Dabei sollen international renommierte und erfahrene Forscher beratend hinzugezogen werden.
Nähere Informationen unter: http://www.netzwerksozbew.de

Publikationen:
Roose, Jochen (2016): Social Movements and Neo-Institutionalism - A Fruitful Merger? In: Roose, Jochen/Dietz, Hella (Hg.): Social Movements and Social Theory: Mutual Inspirations. Wiesbaden: Springer VS, S. 113-134.

Roose, Jochen (2016): Paths of Innovation in Social Movement Research Theory. In: Roose, Jochen/Dietz, Hella (Hg.): Social Movements and Social Theory: Mutual Inspirations. Wiesbaden: Springer VS, S. 1-12.

Roose, Jochen (2014): The Role of Culture for Movement Strength from a Quantitative Perspective. A partial theory. In: Baumgarten, Britta/Daphi, Priska/Ullrich, Peter (Hg.): Conceptualising Culture in Social Movement Research. Houndmills, Basingstoke: Palgrave, S. 140-161.

Roose, Jochen (2012): Soziale Bewegungen in einer transnationalisierten Welt. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Transnationale Vergesellschaftungen. Verhandlungen des 35. DGS-Kongresses 2010 in Frankfurt/M., Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, CD-ROM.

Roose, Jochen/Yang, Mundo (2010): Netzwerk Bewegungsforschung. Eine Selbstdarstellung. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 23, Heft 4, S. 99-101.

Vorträge in Florenz (9.2013), Berlin (5.2013), Berlin (3.2012), Berlin (11.2010) und Frankfurt/M. (10.2010)

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Die Europäische Union und die massenmediale Attribution von Verantwortung

mit Prof. Dr. Jürgen Gerhards
Laufzeit: 2004-2006
Finanziert durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft
Mitarbeiterin: Anke Offerhaus

Das Projekt fragt, auf welche Weise im öffentlichen Diskurs Verantwortung für politische Aktivitäten konstruiert wird. Dabei steht die EU als Akteur im Mittelpunkt, der als Adressat für politische Verantwortung in Frage kommt. In den national dominierten massenmedialen Öffentlichkeiten müsste sich die EU als Sündenbock geradezu anbieten. Die Akteure der EU (etwa Vertreter der EU-Kommission) greifen selbst zu wenig in den öffentlichen Diskurs ein, um etwaige gegenläufige Deutungen zu vertreten. Anhand einer Zeitungsanalyse wurde diese These generell und im Vergleich Deutschland und Großbritannien sowie in Hinblick auf ihre zeitliche Varianz geprüft. Dabei zeigt sich, dass öffentliches Attributionsverhalten tatsächlich aus der strukturellen Position der Akteure gut vorhersagbar ist. Akteure schreiben sich selbst in starkem Maße Erfolge zu, während sie andere für Misserfolge verantwortlich machen. Dies ist stärker bei zu wählenden Politikern als bei anderen, weshalb der EU-Kommission in hohem Maße von den nationalen Politikern Schuld zugeschrieben wird, während die Kommission selbst in geringerem Maße Verantwortung für Misserfolge auf andere schiebt. Das Muster ist in Großbritannien und Deutschland eindrucksvoll ähnlich. Eine Entwicklung hin zu einer Verstärkung oder Abschwächung der Sündenbockrolle ist nicht zu finden.

Publikationen:
Gerhards, Jürgen/Roose, Jochen/Offerhaus, Anke (2013): Die Rekonfiguration von Verantwortungszuschreibungen. In: Zürn, Michael/Ecker-Ehrhardt, Matthias (Hg.): Die Politisierung der Weltpolitik. Berlin: Suhrkamp, S. 109-133.

Gerhards, Jürgen/Offerhaus, Anke/Roose, Jochen (2009): Wer ist verantwortlich? Die Europäische Union, ihre Nationalstaaten und die massenmediale Attribution von Verantwortung für Erfolge und Misserfolge. Sonderheft der Politischen Vierteljahresschrift ÒPolitik in der MediendemokratieÓ (Hg.: Barbara Pfetsch/Frank Marcinkowski), S. 529-558.

Gerhards, Jürgen/Offerhaus, Anke/Roose, Jochen (2007): Die öffentliche Zuschreibung von Verantwortung. Zur Entwicklung eines inhaltsanalytischen Instrumentariums. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 59, Heft 1, S. 105-124.

Gerhards, Jürgen/Offerhaus, Anke/Roose, Jochen (2005): Die Europäische Union und die massenmediale Attribution von Verantwortung. Projektskizze einer länder-, zeit- und medienvergleichenden Untersuchung. In: Lutz Hofer u.a. (Hg.): Düsseldorfer Forum Politische Kommunikation. Akteure, Prozesse, Strukturen - Tagungsband 2005. Berlin, München: poli-c-books, S. 193-212.

Vorträge in Bordeaux (9.2013), Zürich (12.2012) und Berlin (3.2008).

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Effekte von Umweltprotesten in der Bundesrepublik Deutschland

Laufzeit: 2003-2004
Finanziert durch die Fritz Thyssen-Stiftung
Mitarbeiterinnen: Manuela Beer (11.2003-04.2004), Patricia Deuser und Hanna Schlingmann.

Ausgangspunkt dieses Projektes sind vorliegende Protestereignisanalysen, die am Wissenschaftszentrum Berlin durchgeführt wurden, einerseits in dem Projekt "Transformation of Environmental Activism" und andererseits in dem PRODAT-Projekt (Dokumentation und Analyse von Protestereignissen in der Bundesrepublik Deutschland, 1950-1996). Parallel zu diesen Protest-Zeitreihen wurden bestehende Daten zu Dimensionen zusammengestellt, auf die Proteste möglicherweise einen Effekt haben. In dieser Längsschnittperspektive zeigen sich Effekte im Aggregat, auch jenseits der vielfältigen und oft sehr zufälligen lokalen Konfliktkonstellationen, wie sie in Fallstudien oft betrachtet werden. Untersucht wurden die Bereiche massenmediale Öffentlichkeit, individuelle Einstellungen, politisches Handeln, Wirtschaftshandeln, individuelles Handeln sowie Effekte auf die Umwelt. Es zeigen sich deutliche Effekte des Ausmaßes von Umweltprotest im politischen System, dagegen kaum im Wirtschaftssystem oder bei individuellem Handeln.

Publikationen:
Roose, Jochen/Urich, Karin/Schmoliner, Stephanie (Hg.) (2006): Immer in Bewegung Ð nie am Ziel. Was bewirken soziale Bewegungen?, Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 19, Heft 1, Stuttgart: Lucius & Lucius.

Roose, Jochen/Urich, Karin/Schmoliner, Stephanie (2006): Immer in Bewegung Ð nie am Ziel. Was bewirken soziale Bewegungen? Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 19, Heft 1, S. 2-4.

Roose, Jochen (2006): 30 Jahre Umweltprotest: Wirkungsvoll verpufft? Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 19, Heft 1, S. 38-49.

Roose, Jochen (2003): Erfolg als Problem. Die Situation der Umweltbewegung, in: Impulse. Informationsdienst des DNR-Kurs ZukunftsPiloten, Heft 1, S. 5.

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Geschichte und Gegenwart des Öko-Instituts

2000-2001
Finanziert durch das Öko-Institut.

Studie anlässlich des 25jährigen Bestehens des Öko-Instituts. Das Projekt arbeitet die Entstehungsgeschichte, Prägung und spezifische Arbeitsweise des Öko-Instituts als eines wissenschaftlichen Instituts mit normativer Orientierung heraus. Qualitative Interviews.

Publikationen:
Roose, Jochen (2009): Unterstützungslogik und Informationslogik. Zu zwei Formen der Interessenvertretung im Umweltbereich. In: Ulrich Willems/ Thomas von Winter/Britta Rehder (Hg.): Interessenvermittlung in Politikfeldern im Wandel. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 109-131.

Roose, Jochen (2006): Lobby durch Wissenschaft. Umweltverbände und ökologische Forschungsinstitute im Vergleich. Online Journal for Environmental Policy Studies (OJEPS), 1/2006

Roose, Jochen (2006): Interessierte Wahrheit als Argument? Ökologisches Wirtschaften, Heft 1, S. 22-25.

Roose, Jochen (2003): Stichwort: Öko-Institut. In: Udo Ernst Simonis (Hg.): Öko Lexikon. München: C.H.Beck, S. 146-147.

Roose, Jochen (2002): Made by Öko-Institut. Wissenschaft in einer bewegten Umwelt. Freiburg im Breisgau: Verlag Öko-Institut.

Vorträge in Köln (6.2005) und Bielefeld (1.2002).

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Projektmitarbeit bei: "Transformation of Environmental Activism"

Antragsteller: Christopher Rootes, University of Kent at Canterbury
Betreuer der deutschen Teilstudie: Prof. Dr. Dieter Rucht, Wissenschaftszentrum Berlin
Laufzeit: 1997 - 2001
Finanziert durch die Forschungsförderung der Europäischen Union

Ländervergleichendes Projekt zu den Umweltbewegungen in Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Spanien und Schweden. Die Aktivitäten und Strukturen der Umweltbewegungen in den Ländern wurden beschrieben durch eine Protestereignisanalyse (1988-1997), eine standardisierte Organisationsbefragung, Leitfadeninterviews mit Umweltorganisationsvertreter_innen und zwei Fallstudien.
Details zum Projekt finden sich hier.

Publikationen:
Rucht, Dieter/Roose, Jochen (2003): Germany. In: Christopher Rootes (Hg.): Environmental Protest in Western Europe. Oxford: Oxford University Press, S. 80-108.

Roose, Jochen (Hg.) (2002): Etablierte Herausforderer? Akteure und Diskurse der Umweltpolitik, Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 15, Heft 4, Stuttgart: Lucius & Lucius.

Roose, Jochen (2002): Etablierte Herausforderer? Akteure und Diskurse der Umweltpolitik. Editorial. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 15, Heft 4, S. 2-7.

Roose, Jochen/Rucht, Dieter (2002): Unterstützung der Umweltbewegung. Rückblick und Perspektiven. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 15, Heft 4, S. 29-39.

Rucht, Dieter/Roose, Jochen (2001): Neither Decline Nor Sclerosis: The Organisational Structure of the German Environmental Movement. West European Politics, Jg. 24, Heft 4, S. 55-81.

Rucht, Dieter/Roose, Jochen (2001): Zur Institutionalisierung von Bewegungen: Umweltverbände und Umweltprotest in der Bundesrepublik. In: Annette Zimmer/Bernhard Weßels (Hg.): Verbände und Demokratie in Deutschland, Opladen: Leske + Budrich, S. 261-290.

Rucht, Dieter/Roose, Jochen (2001): Von der Platzbesetzung zum Verhandlungstisch? Zum Wandel von Aktionsrepertoire und Struktur der Ökologiebewegung. In: Dieter Rucht (Hg.): Protest in der Bundesrepublik. Strukturen und Entwicklungen, Frankfurt/M.: Campus, S. 173-210.

Rucht, Dieter/Roose, Jochen (1999): The German Environmental Movement at a Crossroads. Environmental Politics, Jg. 8, Heft 1, S. 59-80.

Vorträge in Grenoble (4.2001), Kopenhagen (4.2000) und Münster (7.1999).

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Geringfügige Beschäftigung in Berlin-Brandenburg im Geschlechtervergleich

Finanziert durch die Hans Böckler-Stiftung, mit Irmtraud Schlosser
Laufzeit: 1997 - 1998

Die amtliche Statistik unterschätzt das Ausmaß von geringfügiger Beschäftigung aufgrund der Erhebungsmethode im Mikrozensus erheblich und verzerrt vermutlich die Ergebnisse, weil durch den amtlichen Erhebungshintergrund und die Art der Frage bestehende geringfügige Arbeitsverhältnisse nicht angegeben werden. Die Studie korrigiert diese Unterschätzung durch eine Gewichtung, die mit der besseren Frageformulierung im sozio-ökonomischen Planel gewonnen werden kann. Aufgrund dieser korrigierten Datenbasis kann das Ausmaß geringfügiger Beschäftigung in Berlin-Brandenburg genauer bestimmt werden. Zudem sollte der Geschlechterunterschied beim Umfang und der Bezahlung geringfügiger Beschäftigung in dieser Region bestimmt werden. Es zeigt sich, dass nicht nur Frauen deutlich häufiger in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen arbeiten, sondern zudem dass auch in diesem Segment des Arbeitsmarktes der Stundenlohn der Frauen deutlich geringer ist als der Vergleichslohn der Männer. In Brandenburg sind weniger Menschen, vor allem weniger Frauen in geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen als Männer. Dies wird interpretiert als ein Effekt der ungünstigeren Wirtschaftslage und höheren Arbeitslosigkeit, die zu einem Wegfall von geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen führen dürften. In Brandenburg sind also mehr Menschen und insbesondere mehr Frauen, die eigentlich eine geringfügige Beschäftigung nachfragen würden, arbeitslos.

Publikationen:
Roose, Jochen/Schlosser, Irmtraud (1999): Geringfügige Beschäftigung in Berlin und Brandenburg. In: Zukunft im Zentrum (Hg.): Marginalisierung oder Existenzsicherung? Perspektiven der geringfügigen Beschäftigung in Berlin und Brandenburg. Berlin, S. 1567.

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Eigenfinanzierte Projekte und Publikationsprojekte

Patterns of Rebordering: How Migration Reshapes the World

2017-2018

Analysen zu Fragen der Migration angesichts der jüngsten Migrationsbewegungen in und nach Europa im Ländervergleich. Sekundäranalysen und Herausgabe von Analysen im Vergleich.

Publikationen:
Karolewski, I. Paweł/Roose, Jochen (Hg.) (2018, in Vorbereitung): Patterns of Rebordering: How Migration Reshapes the World. Edinburgh: Edinburgh University Press.

Roose, Jochen/Karolewski, I. Paweł (2018, in Vorbereitung): Patterns of Rebordering: Migrants, Refugees and Fences. In: I. Paweł Karolewski/Jochen Roose (Hg.): Patterns of Rebordering: How Migration Reshapes the World. Edinburgh: Edinburgh University Press.

Roose, Jochen (2018, in Vorbereitung): Do Migrants Think Differently about Migration? An experimentum crucis for explaining attitudes on migration. In: I. Paweł Karolewski/Jochen Roose (Hg.): Patterns of Rebordering: How Migration Reshapes the World. Edinburgh: Edinburgh University Press.

Vortrag in Wrocław (6.2016).

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Rechtspopulistische politische Strömungen in Polen, Deutschland und Europa

2016-2018

Analysen zu aktuellen Veränderungen des politischen Spektrums durch neo-konservative und rechtspopulistische Kräfte, die als Parteien oder Bewegungen auftreten. Sekundäranalyse von Umfragedaten, Demonstrationsbefragung (mit Kollegen des Instituts für Protest- und Bewegungsforschung).

Publikationen:
Roose, Jochen/Karolewski, I. Paweł (2018, in Vorbereitung): The new conservative parties and their electorate. Poland and Hungary in comparison. In: Katharina Bluhm/Mihai Varga (Hg.): Eastern Europe's New Conservatives: Varieties and Explanations. London, New York: Routledge.

Vortrag in Berlin 2.2017

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Europas Zivilgesellschaft und die Krise in der Eurozone

2016-2018

Publikationsprojekt für ein Themenheft des Forschungsjournals Soziale Bewegungen (2016) und einen erweiterten Sammelband (2018), gemeinsam mit Franziska Scholl und Moritz Sommer.

Publikationen:
Roose, Jochen/Scholl, Frankziska/Sommer, Moritz (Hg.) (2016): Aufbruch am Abgrund? Europas Bewegungslandschaft in der Eurozonenkrise. Themenheft des Forschungsjournals Soziale Bewegungen, Jg. 29, Heft 1.

Roose, Jochen/Sommer, Moritz/Scholl, Franziska (2016): Aufbruch am Abgrund? Europas Bewegungslandschaft in der Eurozonen-Krise. Editorial. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 29, Heft 1, 3-8.

Roose, Jochen (2016): Was lernt die Bewegungsforschung aus der Eurozonen-Krise?. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 29, Heft 1, 20-28.

Siehe auch: Roose, Jochen/Franziska Scholl/Moritz Sommer (2016): Schuldenkrise und Schuldfragen. (Projekt ãThe Greeks, the Germans, and the CrisisÒ.

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Lehrbuch Empirische Sozialforschung

2016-

Lehrbuch mit Helmut Kromrey und Jörg Strübing. Erschienen in der Reihe utb beim Universitätsverlag Konstanz, weitere Auflage in Vorbereitung.

Publikationen:
Kromrey, Helmut/Roose, Jochen/Strübing, Jörg (2016): Empirische Sozialforschung. Modelle und Methoden der standardisierten Datenerhebung und Datenauswertung. 13. gründlich überarbeitete Auflage. Konstanz: UVK.

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Europäische Grenzregionen im Wandel

2015-2016

Tagung und Publikation zu europäischen Grenzregionen mit einem Schwerpunkt auf polnische Grenzregionen, zusammen mit Elżbieta Opiłowska.

Publikationen:
Opiłowska, Elżbieta/Kurcz, Zbigniew/Roose, Jochen (Hg.), 2017: Advances in European Borderlands Studies. Baden-Baden: Nomos.

Roose, Jochen/Kaden, Ulrike (2017): Three perspectives in borderland research. How borderland studies could exploit its potential. In: Elżbieta Opiłowska/Zbigniew Kurcz/Jochen Roose (Hg.): Advances in European Borderlands Studies. Baden-Baden: Nomos, S. 35-45.

Roose, Jochen/Opiłowska, Elżbieta/Kurcz, Zbigniew (2017): Borderlands Studies at the Turn of the Tide. An Introduction. In: Elżbieta Opiłowska/Zbigniew Kurcz/Jochen Roose (Hg.): Advances in Borderlands Studies. Baden-Baden: Nomos, S. 9-15.

Opiłowska, Elżbieta/Roose, Jochen (Hg.), 2015: Microcosm of European Integration. The German-Polish Border Region in Transformation. Baden-Baden: Nomos.

Roose, Jochen/Opiłowska, Elżbieta (2015): Microcosm of European Integration. The German-Polish Border Region in Transformation. Introduction. In: Elżbieta Opiłowska/Jochen Roose (Hg.). Baden-Baden: Nomos, S. 7-15.

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Die Politisierung der Europäischen Union durch die Eurozonen-Krise

2015

Analysen zur politischen Debatte über die Krise. Sekundäranalyse von Umfragen, Inhaltsanalyse von Zeitungsberichterstattung.

Publikationen:
Roose, Jochen (2015): Politisiert die Krise? Veränderungen bei der Diskussion EU-politischer Fragen in der Bevölkerung. In: Rössel, Jörg/Roose, Jochen (Hg.): Empirische Kultursoziologie. Wiesbaden, Springer VS, S. 425-454.

Vortrag in Potsdam (9.2015)

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Did Grow Together, What Belongs Together? Germany in Europe 25 Years after Unification

2015

Vortragsreihe am Willy Brandt Zentrum, Breslau/Wrocław, Polen, Gesamtkoordination. Vorträge für die interessierte Öffentlichkeit.

Publikationen:
Vortrag in Wrocław (4.2015), Organisation und Moderation weiterer Vorträge (Wrocław, 2015).

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Empirische Kultursoziologie

2014-2015

Publikationsprojekt für eine Festschrift zum Geburtstag von Jürgen Gerhards, gemeinsam mit Jörg Rössel.

Publikationen:
Rössel, Jörg/Roose, Jochen (Hg.) (2015): Empirische Kultursoziologie. Festschrift für Jürgen Gerhards zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: Springer VS.

Roose, Jochen/Rössel, Jörg (2015): Jürgen Gerhards: Kultursoziologie als Programm. In: Jörg Rössel/Jochen Roose (Hg.): Empirische Kultursoziologie. Festschrift für Jürgen Gerhards zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: Springer VS, S. 9-24.

Siehe auch: Roose (2015): Politisiert die Krise? Veränderungen bei der Diskussion EU-politischer Fragen in der Bevölkerung. In: Jörg Rössel/Jochen Roose (Hg.): Empirische Kultursoziologie. Festschrift für Jürgen Gerhards zum 60. Geburtstag. Wiesbaden: Springer VS, S. 425-454.

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Methodologische Folgen der Verbreitung von Sekundäranalysen

2013

Methodologisch-theoretische Erörterung.

Publikation:BR> Roose, Jochen (2013): Fehlermultiplikation und Pfadabhängigkeit. Zu den methodologischen Folgen von Sekundäranalysen standardisierter Umfragen. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 65, Heft 4, 697-714.

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Erwartungen und Einschätzungen zur Stromnetzentwicklungsplanung bei Beteiligten

2012-2013

In Deutschland wird ein umfangreicher Aus- und Umbau des Stromnetzes in einem partizipativen Prozess geplant. Im Rahmen von Konsultationen wurden vorläufige Pläne zum zukünftigen Energiemarkt und zu den erforderlichen Übertragungswegen zur Diskussion gestellt. Die Größe des Projektes mit einer Betroffenheit fast des gesamten Bundesgebietes und die Öffentlichkeitsbeteiligung bei den frühesten Planungsschritten machen diesen Prozess besonders interessant.
Das Projekt beschäftigt sich mit der Perspektive auf das Konsultationsverfahren zum Stromnetzentwicklungsplan von intensiv Beteiligten. Dazu wurden TeilnehmerInnen von Veranstaltungen zur Diskussion des Stromnetzentwicklungsplans 2012, die von den Übertragungsnetzbetreibern einerseits und der Bundesnetzagentur andererseits durchgeführt wurden, standardisiert befragt zu ihren Erwartungen an das Verfahren, ihren Einschätzungen des Verfahrensablaufs und anderer Beteiligter.

Publikationen:
Roose, Jochen/Scholl, Franziska (2013): Unterschiede in der Risikowahrnehmung beim Stromnetzausbau. Gefahreneinschätzungen von Konsultationsbeteiligten. EMF-Spektrum, Heft 2/2013, S. 13-16.

Roose, Jochen/Scholl, Franziska (2013): Ernsthafter Fachaustausch bei hoher Konflikterwartung: Einschätzungen zur Konsultation des Netzentwicklungsplans Strom 2012 durch Beteiligte. Ergebnisse einer Befragung bei den Informationstagen der Bundesnetzagentur. Berlin: Freie Universität. Online.

Roose, Jochen/Scholl, Franziska/Kühnle, Hannah (2012): Erwartungen an die Konsultation zum Stromnetzentwicklungsplan 2012. Erste Ergebnisse einer Befragung. Berlin: Freie Universität. Online .

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Beschäftigungstherapie für das Volk? Die Europäische Bürgerinitiative

2012

Themenheft des Forschungsjournal Soziale Bewegungen, gemeinsam mit Vera Faust, Katrin Böttger, Annette Knaut und Julian Plottka.

Publikationen:
Faust, Vera/Roose, Jochen/Plottka, Julian/Böttger, Katrin/Knaut, Annette (Hg.) (2012): Die Europäische Bürgerinitiative Ð Beschäftigungstherapie für das Volk? Themenheft des Forschungsjournals Soziale Bewegungen, Jg. 25, Heft 4.

Faust, Vera/Roose, Jochen/Plottka, Julian/Böttger, Katrin/Knaut, Annette (Hg.) (2012): Die Europäische Bürgerinitiative Ð Beschäftigungstherapie für das Volk? Editorial. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 25, Heft 4, S. 3-4.

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Wer hat im Ausland gearbeitet? Die Transnationalisierung von Berufskarrieren - Ermöglichung und Effekte

2012

Sekundäranalyse mit Daten der Deutschen Rentenversicherung, mit Dr. Ralf Himmelreicher.

Publikationen:
Himmelreicher, Ralf K./Roose, Jochen (2014): Transnationalisierte Erwerbsbiografien. Verbreitung, Bedingung und Effekt untersucht mit Daten der gesetzlichen Rentenversicherung. In: Gerhards, Jürgen/Hans, Silke/Carlson, Sören (Hg.): Globalisierung, Bildung und grenzüberschreitende Mobilität. Wiesbaden: Springer VS, S. 185-211.

Vortrag in Berlin (11.2012).

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Der Diskurs über den Klimawandel

2012

Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen, mit Mike S. Schäfer.

Publikationen:
Roose, Jochen/Schäfer, Mike S. (Hg.) (2012): Der Kampf um die Köpfe Ð Klimapolitik im öffentlichen Diskurs. Themenheft des Forschungsjournals Soziale Bewegungen, Jg. 25, Heft 2.

Roose, Jochen/Schäfer, Mike S. (2012): Kampf um die Köpfe. Der Meinungskampf um die Klimapolitik. Editorial. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 25, Heft 2, S. 2-5.

Roose, Jochen (2012): Wollen die Deutschen das Klima retten? Mobilisierung, Einstellungen und Handlungen zum Klimaschutz. In: Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 25, Heft 2, S. 89-100.

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Finanzierung der Zivilgesellschaft

2011

Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen, mit Frank Adloff.

Publikationen:
Roose, Jochen/Adloff, Frank (Hg.) (2011): Geld stinkt nicht? Zivilgesellschaft zwischen Abhängigkeit und Autonomie. Themenheft des Forschungsjournals Soziale Bewegungen, Jg. 24, Heft 1.

Roose, Jochen/Adloff, Frank (2011): Geld stinkt nicht? Zivilgesellschaft zwischen Abhängigkeit und Autonomie. Editorial. In: Roose, Jochen/ Adloff, Frank (Hg.): Geld stinkt nicht? Zivilgesellschaft zwischen Abhängigkeit und Autonomie. Forschungsjournal Soziale Bewegungen, Jg. 24, Heft 1, S. 3-6.

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Engagement im europäischen Vergleich. Analysen aus Anlass des Europäischen Jahrs der Freiwilligen 2011

2010

Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen, mit Rudolf Speth.

Publikationen:
Roose, Jochen/Speth, Rudolf (Hg.) (2010): Europas Zivilgesellschaften. Engagementpolitik im Jahr der Freiwilligen 2011. Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen, Jg. 23, Heft 4.

Roose, Jochen/Speth, Rudolf (2010): Europas Zivilgesellschaften. Engagementpolitik im Jahr der Freiwilligen 2011. Editorial. In: Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 23, Heft 4, S. 2-5.

Roose, Jochen (2010): Bürgerschaftliches Engagement in Europa. Ein Vergleich. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 23, Heft 4, 19-30.

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Wie europäisch ist die Europäische Identität?

2009-2011

Sekundäranalyse von Umfragedaten, gruppenvergleichende Strukturgleichungsmodelle.

Publikationen:
Roose, Jochen (2013): How European is European Identification? Comparing Continental Identification in Europe and Beyond. Journal of Common Market Studies, Jg. 51, Heft 2, S. 281-297.

Roose, Jochen (2011): Identifikation mit Europa im außereuropäischen Vergleich. Ein Niveau- und Strukturvergleich zu einer Dimension europäischer Integration. Zeitschrift für Soziologie, Jg. 40, Heft 6, S. 478-496.

Roose, Jochen (2010): How European Is European Identity? KFG Working Paper Series. Kollegforschergruppe Transformative Power of Europe. Berlin: Freie Universität.

Vorträge in Berlin (12.2009)

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Analyse der Wahlen zum Europaparlament 2009

2009

Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen.

Publikationen:
Roose, Jochen (Hg.) (2009): Europawahlen ohne Wähler - Vom Dilemma des Europaparlaments, Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen, Jg. 22, Heft 2, Stuttgart: Lucius & Lucius.

Roose, Jochen (2009): Wahlen ohne Wähler. Vom Dilemma des Europaparlaments. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 22, Heft 2, S. 2-8.

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Zivilgesellschaft auf europäischer Ebene

2008

Themenheft des Forschungsjournals Neue Soziale Bewegungen, mit Matthias Freise.

Publikationen:
Freise, Matthias/Roose, Jochen (Hg.) (2008): Zivilgesellschaft in Brüssel Ð Mehr als nur ein demokratisches Feigenblatt?, Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 21, Heft 2, Stuttgart: Lucius & Lucius.

Freise, Matthias/Roose, Jochen (2008). Zivilgesellschaft in Brüssel - Mehr als ein demokratisches Feigenblatt? Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 21, Heft 2, S. 3-8.

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Transnationale Regionalberichterstattung in Grenzregionen

2006-2008

Erklärung der Intensität von Regionalberichterstattung in grenznah erscheinenden Regionalzeitungen über das benachbarte Ausland. Automatisierte Inhaltsanalyse, Mehrebenenanalyse.

Publikationen:
Roose, Jochen (2008): Europäisierte Regionalberichterstattung? Europäische Integration und die Bedeutung von Staatsgrenzen für die Zeitungsberichterstattung. Zeitschrift für Soziologie, Jg. 37, Heft 4, S. 321341.

Roose, Jochen (2008): Auf dem Weg zur europäischen Gesellschaft? Grenzübergreifende Lokalberichterstattung an EU-Binnengrenzen. In: Karl-Siegbert Rehberg (Hg.): Die Natur der Gesellschaft. Verhandlungen des 33. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig 2002. 2 Bände + CD-ROM. Frankfurt/M.: Campus, CD-ROM.

Roose, Jochen (2006): Europäisierte Regionalberichterstattung? Europäische Integration und die Bedeutung von Staatsgrenzen für die Zeitungsberichterstattung. Berliner Studien zur Soziologie Europas 4. Berliner Studien zur Soziologie Europas, Online.

Vortrag in Kassel (10.2006).

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Fans und Fantum

2003-2010

Gegenstand der Untersuchung sind Fans unterschiedlicher Gegenstände und Personen. Sport-, Musik-, Film-, Fernseh-, Auto- und andere Fans, aber auch Theater-, Oper- und Kunst-Begeisterte stehen im Mittelpunkt. In diesen sehr unterschiedlichen Feldern sollen die individuelle Bedeutung und Praxis des Fanseins erhoben werden. Darüber hinaus werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede der unterschiedlichen Fanbereiche herausgearbeitet. Online-Befragung und Publikationsprojekt zu Fans in unterschiedlichen Bereichen.

Publikationen:
Roose, Jochen/Schäfer, Mike S./Schmidt-Lux, Thomas (Hg.) (2010, überarbeitet auch 2017): Fans. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Roose, Jochen (2010, überarbeitet auch 2017). Globalisierung und Fans. In: Jochen Roose/Mike S. Schäfer/ Thomas Schmidt-Lux (Hg.): Fans. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 415-436.

Roose, Jochen/Schäfer, Mike S. (2010, überarbeitet auch 2017). Fans und Partizipation. In: Jochen Roose/ Mike S. Schäfer/Thomas Schmidt-Lux (Hg.): Fans. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 363-386.

Roose, Jochen/Schäfer, Mike S./ Schmidt-Lux, Thomas (2010, überarbeitet auch 2017). Fans in der soziologischen Theorie. In: Jochen Roose/Mike S. Schäfer/Thomas Schmidt-Lux (Hg.): Fans. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 27-45.

Roose, Jochen/Schäfer, Mike S./ Schmidt-Lux, Thomas (2010, überarbeitet auch 2017). Einleitung: Fans als Gegenstand soziologischer Forschung. In: Jochen Roose/Mike S. Schäfer/Thomas Schmidt-Lux (Hg.): Fans. Soziologische Perspektiven. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften, S. 9-25.

Roose, Jochen (2010): Grenzenlose Fan-Begeisterung? Fans zwischen Globalisierung und nationaler Gemeinschaft. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Unsichere Zeiten? Verhandlungen des 34. DGS-Kongresses 2008 in Jena. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Schäfer, Mike S./Roose, Jochen (2010): Emotions in Sports Stadiums. In: Sybille Frank/Silke Steets (Hg.): Stadium Worlds. Football, Space and the Built Environment. London, New York: Routledge, S. 229-244.

Mike S. Schäfer/Roose, Jochen (2008): Fan-Gemeinschaften: Basis politischer Gemeinschaften? In: Gabriele Klein/Michael Meuser (Hg.): Fußball-Gemeinden. Zur politischen Soziologie eines populären Sports. Bielefeld: Transcript, S. 201-226.

Schäfer, Mike S./Roose, Jochen (2005): Begeisterte Nutzer? Jugendliche Fans und ihr Medienumgang. merz. Medien und Erziehung, Jg. 49, Heft 2, S. 49-53.

Vorträge in Jena (10.2008) und Hamburg (6.2006).

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Analysen zu Lobbyismus, insbesondere Lobbyismus im Umweltbereich

2003

Empirische Analyse von Lobbying-Strukturen mit einem Fokus auf den Umweltbereich.

Publikationen:
Roose, Jochen (2006): Auf dem Weg zur Umweltlobby. Zur Vertretung der Umweltinteressen in Deutschland. In: Thomas Leif/Rudolf Speth (Hg.): Die fünfte Gewalt. Lobbyismus in Deutschland. Bonn: Bundeszentrale für politische Bildung, S. 270-287. (Erscheint in Ausschnitten im Schulbuch ãAnstöße Gemeinschaftskunde 11, Baden-Württemberg, Stuttgart: Klett.)

Roose, Jochen (2003): Lobbying für die ãgute SacheÒ. Umweltinteressen und die Macht der NGOs. In: Thomas Leif/Rudolf Speth (Hg.): Die stille Macht. Lobbyismus in Deutschland. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag, S. 238-252.

Speth, Rudolf/Roose, Jochen/Baukloh, Anja/Leif, Thomas (Hg.) (2003): Lobbyismus in Deutschland. Fünfte Gewalt: unkontrolliert und einflussreich?, Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 16, Heft 3, Stuttgart: Lucius & Lucius.

Leif, Thomas/Speth, Rudolf/Roose, Jochen/Baukloh, Anja (2003): Editorial. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 16, Heft 3, S. 2-4.

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Der Index kultureller Ähnlichkeit. Ein Instrument zur quantiativen Bestimmung kultureller Ähnlichkeit zwischen europäischen Ländern

Entwicklung und Berechnung einer metrischen Maßzahl zur Abschätzung kultureller Unterschiedlichkeit zwischen europäischen Ländern auf Basis der Wertefragen nach Shalom Schwartz, implementiert im European Social Survey.

Projekthomepage: www.indexkulturelleaehnlichkeit.de. Publikationen:
Roose, Jochen (2012): Die quantitative Bestimmung kultureller Unterschiedlichkeit in Europa. Vorschlag für einen Index kultureller Ähnlichkeit. Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 64, Heft 2, S. 361-376.

Roose, Jochen (2010): Die Messung kultureller Unterschiedlichkeit in Europa. Eine quantitative Bestimmung. In: Soeffner, Hans-Georg (Hg.): Unsichere Zeiten? Verhandlungen des 34. DGS-Kongresses 2008 in Jena. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Roose, Jochen (2010): Der Index kultureller Ähnlichkeit. Konstruktion und Diskussion. Berliner Studien zur Soziologie Europas (BSSE) Nr. 21. www.polsoz.fu-berlin.de/ soziologie/arbeitsbereiche/makrosoziologie/arbeitspapiere/bsse_21.html.

Vorträge in Nicosia (11.2012) und Jena (10.2008).

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Vergesellschaftung an Europas Binnengrenzen

Eigenprojekt: Habilitation
Laufzeit: 2004 - 2009

Das Projekt fragt nach den kulturellen Bedingungen von grenzübergreifender Integration an den europäischen Binnengrenzen. In Grenznähe könnte die Europäisierung mit dem Abbau von nationalstaatlichen Grenzen und Integrationsprogrammen in vielen Bereichen lebensweltlich relevant sein. Die Habilitation zeigt, in welchem Maße, in welchen Bereichen und an der Grenze zu welchen Nachbarländern es zu grenzüberschreitenden Aktivitäten und Perspektiven kommt. Dazu werden grenzübergreifende Wahrnehmung, grenzübergreifende Interaktionen (Einkauf von Produkten, Nutzung von Dienstleistungen, Arbeitspendler und Freundschaften) sowie grenzübergreifende Identifikation untersucht.
Die Erklärung von Unterschieden bei den grenzübergreifenden Aktivitäten und Perspektiven im Individualvergleich und im Makrovergleich der Grenzregionen prüft klassische gesellschaftstheoretische Erklärungen der Integrationsdebatte. Einem Modell, das reine Nutzenüberlegungen und systemspezifische Anreize als ausreichend ansieht (Luhmann), werden zwei Erklärungsmodelle gegenüber gestellt: einerseits ein konfliktsoziologisches Modell mit der Betrachtung von Vertrauen (Dahrendorf/ Dubiel) und andererseits ein Wertekonsensmodell (Parsons). Die quantitative Studie nutzt Daten des Eurobarometer und eine eigene schriftliche Befragung in drei deutschen Grenzregionen (an der Grenze zu Polen, Österreich und Frankreich). Es zeigt sich, dass bei den ökonomischen Aktivitäten (Produkteinkäufe, Dienstleistungen) das Vertrauen einen wesentlichen Einfluss hat. Wenn die Interaktion intensiver ist (Arbeitsstelle, Freundschaft), wird auch die grundsätzliche Werteähnlichkeit einflussreich. Für Identifikation und Wahrnehmungsintensität ist ebenfalls die Werteähnlichkeit bedeutsam.

Publikationen:
Roose, Jochen 2018 (im Druck): Grenzräume in Europa. In: Bach, Maurizio/Hönig, Barbara (Hg.): Handbuch Europasoziologie. Baden-Baden: Nomos.

Roose, Jochen (2010): Vergesellschaftung an Europas Binnengrenzen. Eine vergleichende Untersuchung zu den kulturellen Voraussetzungen der europäischen Integration. Wiesbaden: VS Verlag für Sozialwissenschaften.

Roose, Jochen (2012): Grenzpendeln an deutschen Außengrenzen. Ergebnisse einer Online-Befragung. Berlin: Freie Universität. Online.

Vorträge in Frankfurt/Oder (3.2017), Trier (10.2014), Wrocław (6.2014), Barcelona (6.2011) und Darmstadt (5.2007).

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Die Europäisierung der deutschen und britischen Umweltbewegung

Eigenprojekt: Dissertation
Laufzeit: 1998 - 2001

Die Verlagerung politischer Kompetenzen von der nationalen auf die europäische Ebene hat das Umfeld nationaler Umweltorganisationen grundlegende verändert. Die Arbeit untersucht, ob bzw. in welcher Weise die zunehmende Europäisierung im Bereich der Umweltpolitik die Arbeit der nationalen Umweltorganisationen verändert hat. Wie und in welchem Umfang werden die nationalen Umweltorganisationen selbst auf europäischer Ebene aktiv oder delegieren sie diese Arbeit (bei mehr oder minder intensiver Zuarbeit) an europaweit organisierte Netzwerke mit Büros in Brüssel? Die Untersuchung basiert auf Leitfadeninterviews mit Vertretern und Vertreterinnen von nationalen Umweltorganisationen in beiden Ländern.

Publikationen:
Roose, Jochen (2003): Die Europäisierung der Umweltbewegung. Umweltorganisationen auf dem langen Weg nach Brüssel. Wiesbaden: Westdeutscher Verlag.

Roose, Jochen (2003): Umweltorganisationen zwischen Mitgliedschaftslogik und Einflusslogik in der europäischen Politik. In: Ansgar Klein u.a. (Hg.): Bürgerschaft, Öffentlichkeit und Demokratie in Europa. Opladen: Leske + Budrich, S. 141-158.

Roose, Jochen (2003): Dynamische Mehrebenenbewegungen im dynamischen Mehrebenensystem? Anmerkungen zur Erforschung von Bewegungen und EU am Beispiel der Umweltbewegung. In: Jutta Allmendinger (Hg.): Entstaatlichung und soziale Sicherheit. Verhandlungen des 31. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie in Leipzig 2002. 2 Bände + CD-ROM. Opladen: Leske + Budrich, CD-ROM, ad hoc-Gruppe ãSoziale Bewegungen zwischen Regionalisierung und GlobalisierungÒ.

Roose, Jochen (2002): Brückenbauer nach Brüssel. Die EU-Koordinationsstelle des DNR. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 15, Heft 1, S. 89-94.

Roose, Jochen (2001): Die Basis und das ferne Brüssel. Umweltverbände zwischen Mitgliedschaftslogik und Einflusslogik in der europäischen Politik. Forschungsjournal Neue Soziale Bewegungen, Jg. 14, Heft 4, S. 70-77.

Roose, Jochen (2006): Unnahbarer Koloss oder verschenkte Gelegenheit? In: Die Zukunft der Europäischen Union. Grundlagen der deutschen EU-Ratspräsidentschaft 2007. Sonderheft 8/9 des EU-Rundschreiben. Berlin: Deutscher Naturschutzring, S. 24-25.

Roose, Jochen (2003): Wo ist die Umweltbewegung hin? punkt.um. Informationsdienst für Umwelt und Nachhaltigkeit, Heft 9, S. 20-22.

Vorträge in Leipzig (6.2007), Bern (11.2003), Berlin (7.2003), Leipzig (10.2002), Berlin (7.2001), Amsterdam (8.1999)

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