Stellungnahmen & Materialien & Presse
Eigene Stellungnahmen:
Materialien zum Thema:
Presse (Interviews,
Artikel)
- Mit "Hölderlin allein zu Haus" von
Marion Schmidt (SZ vom 22.3.2004) über Chancen und Risiken von
Graduiertenkollegs und "graduate schools": "Gerade die neu gegründeten
Kollegs würden sich vielfach am Studium
orientieren, kritisiert auch Johannes Moes von der
Promovierenden-Initiative: "Wenn man neben der Arbeit an der
Dissertation noch acht Semesterwochenstunden absolvieren soll, dann ist
das einfach zu viel", sagt er, "manches Programm behindert so eher die
Promotion als das es sie befördert". Die Lehr- und Forschungspläne
würden vielfach für alle gleich festgelegt, ohne Blick auf die
individuelle Vorbildung." In derselben Ausgabe auch der Kommentar der
PI zur Landeshochschulgesetzgebungsreform.
- Der "Pakt für den Titel" von Jörg
Walser (DIE ZEIT, 44/2002) über Promotionsvereinbarungen: "Wir wollen das Abhängigkeitsverhältnis zwischen
Doktorand und Doktorvater aufbrechen, indem die Hochschule - zum
Beispiel in Person des Dekans - darauf Acht gibt, dass niemand fallen
gelassen wird und die Dissertationen innerhalb überschaubarer Zeiträume
abgeschlossen werden", erklärt Antonia Kupfer von der
Promovierenden-Initiative.
- Interview
(Deutschlandradio) mit Mitgliedern der pi am 18.06.2002 zum Status
der Promovierenden und die pi-Zielvereinbarungen (s. o.)
Unter diesem Link kann auch das Radio-Interview angehört werden!
("Nachdem das Hochschulrahmengesetz auf Bundesebene nun beschlossene
Sache ist, sollen bei der entscheidenden Umsetzung auf Landesebene auch
die Interessen der Promovierenden berücksichtigt werden.")
- Kritik
am neuen Hochschulrahmengesetz
("Die Promovierenden-Initiative (PI) setzt sich für die verbindliche
Aufnahme einer �Zielvereinbarung zur Qualifikation von Promovierenden�
in den Landeshochschulgesetzen ein")
Artikel in der Fachzeitschrift "Erziehung & Wissenschaft" der
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW), Heft 5/2002, S. 26f.
- Der
Doktortitel allein öffnet noch keine Firmentüren (Stuttgarter
Nachrichten, Beruf & Karriere,12.04.2002)
- Debatte
Karriere an der Uni (SPIEGEL online)
("Die Dienstrechtsreform, das steht nach langem Tauziehen fest, wird
kommen. Doch ob junge Wissenschaftler davon wirklich profitieren, hält
Jörg Schendel, 35, von der Promovierenden-Initiative für ungewiss.")
- Wer ist jung
genug für den Juniorprofessor? (TAZ, 24.10.2001)
("Die Novelle ist im Hauruckverfahren durch den Bundestag gepeitscht
worden", so Johannes Moes von der Promovierenden-Initiative.")
- Anhörung "Reform des
HRG": Experten äußern sich im Bundestag-Ausschuss zur Einführung
der Juniorprofessur (Berlinews, 25.09.2001)
("Ein breites Bündnis von Experten fordert die Verbesserung des
DoktorandInnenstatus: neben Wissenschaftsrat und
Hochschulrektorenkonferenz (HRK) begrüßen auch die Deutsche
Forschungsgesellschaft (DFG) und die Promovierenden-Initiative die
Einführung eines eigenen Status für DoktorandInnen.")
- Die "Schule
für Doktoren" von Max Rauner (DIE ZEIT, 44/2001): "Die
Mitglieder der Promovierenden-Initiative Berlin fürchten, bei
allem Lob für verbesserte Betreuung, eine zu starke Reglementierung der
Ausbildung."
- Was
wird aus der Promotion? - Das diskutiert die
"Promovierenden-Initiative" heute mit Bildungspolitikern (Berlinonline,
09.05.2001)
("Darum fordert die "Promovierenden-Initiative" unter anderem feste
Beschäftigungsverhältnisse für Doktoranden, jedenfalls aber deren
sozialrechtliche Gleichstellung mit anderen Arbeitnehmern.")