Am vergangenen Donnerstag waren wir im Wunder von Bern – der Film schien dem ungewöhnlich gemischten Publikum in der Kulturbrauerei gut gefallen zu haben (mehr Familien und ältere/echt erwachsene Menschen als sonst in der 20:15 Uhr Vorstellung). Die Schauspieler machen ihre Sache gut bis sehr gut, die Mischung aus Sport- und Kriegsheimkehrergeschichte funktioniert auch, Kulisse und Ausstattung sind nett, es wird in angemessenem Maße auf die Tränendrüse gedrückt und sportliche Spannung gibt es auch. Insgesamt ein Film, den man nicht gesehen haben muss, der aber auch ohne weitere Bedenken von nicht-Fussballfans und nicht-Männern angeschaut werden kann.
Dieser Beitrag ist wieder mal unterwegs verfasst, deswegen keine Links…