Warum - es ändert sich doch eh' nichts?! Wir haben es in StuPa und AStA mit einer Mehrheit zu tun, die sich mit dem "Links"sein an sich und ebensolchen Stadtprojekten beschäftigt, nicht aber mit den Problemen unserer Universität. Gleichzeitig gibt unser AStA Jahr für Jahr u.a. mehr als 60 % des Etats (ca. 340.000 EUR) für sich selbst aus (eigenes Personal). Wir versuchen es trotzdem: Wir wollen einen AStA, der sich seinen Studierenden zuwendet und sich nicht nur mit sich selbst beschäftigt. Als einzige Hochschulgruppe leg(t)en wir im StuPa Anträge und Vorschläge zu Haushalt und Personal vor. Kurzum: Wir benötigen Deine Stimme, um in StuPa und AStA endlich Grundlegendes zu ändern.

... ist unser Fraktionsvorsitzender im StuPa. Er kennt den AStA und seine Tricks aus langjähriger Erfahrung und konnte sehr oft schon die geplanten, verschwenderischen AStAHaushalte verhindern und damit auch die ständig gewünschten, aber unverschämt hohen Beitragssteigerungen. Zudem wurde von ihm das Semesterticket immer wieder auf die Tagesordnung gebracht.

... studiert im zweiten Semester Rechtswissenschaft und ist stellvertretender Vorsitzender des DEFO. Seit seinem ersten Semester interessiert er sich für die Belange der Studierenden und insbesondere für deren Durchsetzung in den Gremien. Mit den Geschehnissen im Studierendenparlament ist Georg durch einige Besuche bereits bestens vertraut.

... studiert im 8. Fachsemester. Sie war zwei Jahre lang in der Ausbildungskommission. Ferner ist sie seit drei Jahren Mitglied des Fachschaftsrates, von denen sie zwei als Vorsitzende tätig war. Als fsr-Vorsitzende hat sie insbesondere die jura. parties, die Erstsemestereinführungen und die Langen Nächte der Wissenschaften (mit-)organisiert. Nora gibt auch seit drei Jahren Tutorien am Fachbereich.

... ist seit einigen Jahren für Studierende und ihre Belange aktiv, sei es im fsr, im StuPa oder auch im Studentenwohnheim. Er möchte sich in der kommenden Legislaturperiode wieder im StuPa engagieren, um zu verhindern, dass so etwas wie mit dem Semesterticket wieder vorkommt.

... ist seit WS 2000/01 Studentische Hilfskraft in der Fachbereichsbibliothek Rechtswissenschaft seit 2002 Mitglied im PRStudB und dessen Vorsitzender (der PRStudB vertritt gegenüber der Unileitung die Interessen der Tutoren u. stud. Mitarbeiter und setzt sich für den Erhalt von Tutorien ein).

... studiert im neunten Semester und ist stellvertretender Vorsitzender und Finanzer des fsr. Darüber hinaus engagierte er sich im StuPa dafür, dass der AStA die vorgesehenen Gelder an den fsr zahlte. Jetzt möchte er seine Erfahrung an die Neuen weitergebenx.

... studiert im dritten Semester Jura und möchte sich für Euch nunmehr auch im Studierendenparlament engagieren. Insbesondere liegt es Maria am Herzen, sich dafür einzusetzen, dass es sobald wie möglich wieder ein Semesterticket für uns gibt. Und dies zu einem vernünftigen Preis und vor allem auf Dauer!

(erschienen im DEFO-Info-Update 50/2 im WS 2004 / 2005)