Die GEW-Mittelbauinitiative ist eine offene Liste, die seit 1987 für die Kooperation von Mitgliedern der Gewerkschaften GEW und ver.di sowie verbandsungebundenen Kolleg*innen steht.
Wir repräsentieren die gesamte Vielfalt des Mittelbaus der Freien Universität: Unsere Kandidat*innen-Liste vereint Naturwissenschaftler*innen, Geisteswissenschaftler*innen, Sozialwissenschaftler*innen und Mediziner*innen aus vielen Fachbereichen in ihrem Einsatz für die Verbesserung der Lage des akademischen Mittelbaus.
Bei uns engagieren sich befristet beschäftigte Promovierende und PostDocs ebenso wie promovierte wissenschaftliche Mitarbeiter*innen auf Drittmittel- und Dauerstellen, Lehrkräfte für besondere Aufgaben und Lehrbeauftragte, die in Lehre, Forschung und Wissenschaftsmanagement arbeiten.
Falls Ihr Fragen zu uns oder unseren Positionen habt oder konkrete Anliegen, die unsere Arbeit im AS betreffen, wendet Euch gerne an uns.
Seit Jahren treten wir nachdrücklich für die Interessen der Akademischen Mitarbeiter*innen ein und wollen das auch weiterhin tun. Wir möchten die öffentliche Debatte über Arbeitsbedingungen und Zukunftsperspektiven des Mittelbaus innerhalb der FU weiterführen, notwendige Veränderungen vorantreiben und darüber mit der Hochschulleitung im Gespräch bleiben. Wir engagieren uns u.a. mit dem Netzwerk für Gute Arbeit in der Wissenschaft und anderen Initiativen gegen prekäre Arbeitsverhältnisse in der Wissenschaft. Ebenso sind wir seit Jahren aktiver Teil der berlinweiten Vernetzung in der Landesvertretung Akademischer Mittelbau Berlin. Wir sind in den verschiedenen Arbeitsgruppen zur Anpassung von Regelungen und Ordnungen (z.B. Grundordnung) der FU an das neue Berliner Hochschulgesetz engagiert und möchten dieses Engagement im Interesse aller WiMis an der FU gern weiterführen. Außerdem treten wir seit Jahren für die Anliegen von an der FU tätigen Lehrbeauftragten ein.
Kontinuierlich bemühen wir uns um eine stärkere Vernetzung des akademischen Mittelbaus, vor allem durch bessere Kommunikation und mehr Transparenz. Wir begreifen die Universität als einen politischen Ort mit gesamtgesellschaftlicher Verantwortung und streiten daher ganz grundsätzlich für demokratische Mitbestimmung und mehr Solidarität unter den Beschäftigten in Forschung und Lehre.