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FU-Nachrichten 11-12/99
Hochschule

Die Freie Universität startet ins nächste Jahrtausend
Die Idee Europa

Universitätsfrauentag 1999
"Gegen sexuelle Diskriminierung, Belästigung und Gewalt"

Ambassador-Kolleg
Japan – der fremde Freund?

Chancen auf Verständnis

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Zwischen Wende und Jahrtausendwende

Das Präsidium der Freien Universität hat eine Broschüre zum Thema: "Zwischen Wende und Jahrtausendwende. Die Freie Universität 1989 bis 1999 – Zahlen, Daten, Fakten" herausgegeben. Die in einer Auflage von 1000 Stück gedruckte Broschüre stellt in anschaulicher Weise in neun Kapiteln die Reorganisation und strukturelle Veränderung an der Freien Universität seit der Wende dar. In Überblickskapiteln, unterstützt durch Grafiken, wird der Stand der Reorganisation von der Nachwuchsförderung bis hin zur Haushalts- und Personalentwicklung behandelt. Die Broschüre ist damit ein unerlässliches Arbeitsmittel, das die dramatische Entwicklung der vergangenen zehn Jahre transparent werden lässt. Kostenlos kann die Broschüre in der Pressestelle, Kaiserswertherstr. 16-18, Fax: 838 73 187 oder per E-Mail: pressestelle@fu-berlin.de bestellt werden.

Physik erhält Spende

Die "Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung" spendet der Bibliothek des Fachbereichs Physik der Freien Universität
DM 50.000 zur Erneuerung und Ergänzung ihres Bücherbestands. Seit vielen Jahren fördert die "Wilhelm und Else Heraeus-Stiftung" Forschung und Ausbildung auf dem Gebiet der Physik. So führt die Stiftung u.a. Tagungen, Seminare und Kurse durch. Außerdem vergibt sie "Studienförderpreise" an Absolventinnen und Absolventen, die ihr Physikstudium innerhalb von 10 Semestern mit der Note "Gut" oder "Sehr Gut" abschließen. Die Spende wird im Rahmen eines akademischen Festakts am 27. Januar 2000 im Fachbereich Physik der FU überreicht.
Weitere Informationen: Prof. Dr. Helmut Gabriel, Dekan des Fachbereichs Physik, Tel.: 030 / 838-3582.

Mittelalterbroschüre erschienen

Die Gartenkunst der Renaissance und des Barock und der italienische Dichter Dante sind nur zwei Beispiele für die Vielfalt von Forschung und Lehre, die im Bereich "Mittelalter – Renaissance – Frühe Neuzeit" an der Freien Universität stattfindet. Inzwischen haben sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler zu einem lockeren Verbund zusammengeschlossen. Eine Broschüre stellt nun das umfangreiche Lehrangebot von über 160 Veranstaltungen vor. Das Spektrum reicht von der "Kindheit und Jugend in der Frühen Neuzeit" zu der "Medizin und Naturwissenschaft im europäischen Mittelalter". Die Broschüre ist zum Preis von DM 2,- in der Leihstelle der Universitätsbibliothek, Garystr. 35, beim Pförtner der Rostlaube und in der Bibliothek der Deutschen Philologie, Habelschwerdter Allee 45, und bei den Veranstaltern der Seminare erhältlich. Das Angebot steht ebenfalls im Internet unter der Adresse http://www.germanistik.fu-berlin.de/lehrangebote

Margherita von Brentano-Preis 1999

Mit 20.000 DM werden besonders engagierte Projekte und Maßnahmen zur Förderung von Frauen an der Freien Universität gewürdigt. Damit ist der Preis eine der höchstdotierten Ehrungen im Bereich der Frauenförderung in der Bundesrepublik. Er wird dieses Mal am 8. März 2000 verliehen. Bewerbungen und Vorschläge können bis zum 31. Januar 2000 an das Präsidium der Freien Universität (VP 3) gerichtet werden. Es werden ausdrücklich Mitglieder aller Statusgruppen zur Antragstellung aufgefordert. Nähere Informationen sind bei VP 3 oder im Büro der Frauenbeauftragten zu erhalten. Die Auswahl erfolgt durch den zentralen Frauenrat, dem zu je einem Viertel Professorinnen, Wissenschaftliche Mitarbeiterinnen, Studentinnen und Sonstige Mitarbeiterinnen angehören. Benannt ist der Preis nach der im März 1995 verstorbenen Philosophie-Professorin Margherita von Brentano. Sie war von 1970 bis 1972 Erste Vizepräsidentin der Freien Universität und befasste sich schon 1963 mit der Situation der Frauen an der Universität.

Sprechstunden des Präsidenten

18. Januar 2000 10 bis 11 Uhr.
Telefonische Anmeldung unter 838 73102