Medialist 2.97: Multikulti-Streit dauert an Hgg. von Martin Recke Nächste Runde im Kampf um den schnöden Mammon: Der Berlin-Brandenburgische Medienrat hat eine "Sonderprüfung" angeregt, um das leidige Thema seiner Rückzahlungen an den SFB vom Tisch zu bekommen. In der Sache bleibt er hart. Mit Recht, meint der Medialist-Kommentar. Thomas Kirch, Sohn von Leo, arrondiert unterdessen sein Medienvermögen: Er will nun vierzig Prozent des sinkenden Radiodampfers Hundert,6 übernehmen. Thomas Kirch beteiligt sich am Berliner Radio Hundert,6 -- Sohn von Leo Kirch übernimmt 40 Prozent Einen Anteil von 40 Prozent am Berliner Kommerzsender Hundert,6 will der Münchner Filmkaufmann und Pro-Sieben-Anteilseigner Thomas Kirch übernehmen. Die Übertragung der Anteile stehe unter dem Vorbehalt der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB), erklärte der Sender am 13. Januar. Kirch wird die Beteiligung des Frankfurter Bankiers Volkert Klaucke übernehmen, dessen Einstieg der MABB-Medienrat im November 1995 genehmigt hatte. Neben Kirch bleibt der Berliner Kaufmann Erich Marx mit 42 Prozent Hauptanteilseigner; Klaus Groenke und Geschäftsführer Georg Gafron halten weiterhin je neun Prozent. Zu den Hintergründen dieses Verkaufs wollte sich Hundert,6 am Montag nicht äußern. Der Sender hatte im Sommer aufgrund gesunkener Einschaltquoten sein Programm völlig umgestellt und den Musikanteil auf bis zu 90 Prozent erhöht. Außerdem waren nach Senderangaben insgesamt siebzig Mitarbeiter entlassen worden. Geschäftsführer Gafron gab auch das Projekt eines deutsch-amerikanischen Senders "Radio Charlie" auf; die von Hundert,6 übernommene Station Soft Hit Radio hatte der Medienrat im vergangenen Jahr nicht wieder lizenziert. (mr) --------------------- MABB schlägt im Multikulti-Streit Prüfung durch Rechnungshöfe vor -- Bisher insgesamt 9,5 Millionen an SFB abgeführt Eine "Sonderprüfung" durch den Berliner Rechnungshof hat der MABB-Medienrat angeregt. Er reagierte damit auf die anhaltende Kritik des Senders Freies Berlin (SFB) an der Rückzahlungspraxis der Medienanstalt Berlin-Brandenburg (MABB). Mit einer solchen Prüfung sollten die Vorwürfe "aus der Welt geschafft" werden, erklärte MABB-Sprecherin Susanne Grams am 14. Januar. Eine "sachverständige und unabhängige Stelle" solle einerseits die Rücklagenbildung bei der MABB, andererseits den Sonderposten prüfen, den der SFB aus den MABB-Rückführungen gebildet habe, hieß es im MABB-Beschluß vom 13. Januar. Seit ihrem Bestehen habe die Medienanstalt insgesamt 9,535 Millionen Mark an den SFB abgeführt, zuletzt 1,2 Mio. Ende 1996. Der SFB-Jahresabschluß habe zum 31.12.95 eine Rückstellung in Höhe von fast 6 Mio. Mark ausgewiesen, die nicht für die vorgesehenen Zwecke ausgegeben worden seien. Das Berliner Zustimmungsgesetz zum Medienstaatsvertrag mit Brandenburg sieht diese Mittel für Radio Multikulti und das Radio Symphonie Orchester vor. Es sei "bisher nicht nachzuvollziehen", so der Beschluß, daß der SFB diese Mittel und die 1996 abgeführten 1,2 Millionen Mark bis Ende 1996 ausgegeben habe. Es stelle sich daher die Frage, ob "wesentliche Teile" des Sonderpostens auch 1997 zur Verfügung stehen. Damit trat der Medienrat der Darstellung des SFB entgegen, die Finanzierung des vierten Radioprogramms Multikulti sei gefährdet, da die MABB Ende 1996 nur 1,2 Mio. Mark an den SFB zurückgezahlt habe (Medialist 7.96, 8.96, 9.96 und 1.97). Die MABB widersprach auch der Darstellung des SFB-Intendanten Günther von Lojewski, der SFB sei im vergangenen Jahr "erstmals" über die Haushaltsrechnungen und die darin ausgewiesenen vorläufigen Überschüsse informiert worden. Sie kündigte an, die an den SFB gerichteten Schreiben der Jahre seit 1990 zu veröffentlichen. Außerdem sollen, "über die gesetzlichen Verpflichtungen hinausgehend", wie es hieß, auch die wesentlichen Punkte der Haushaltsrechnungen veröffentlicht werden, darunter die Einnahmen aus Rundfunkgebühren, die Abführungen an die beiden ARD-Anstalten SFB und ORB, die Bildung von Rücklagen und die ausgewiesenen Überschüsse. Der Medienrat verteidigte seine Entscheidung von Ende November, eine Rücklage für die Entwicklung der "digitalen Infrastruktur" und eines digitalen Sendezentrums zu bilden. Die Notwendigkeit dieser Rücklage werde im Lichte der weiteren Entwicklung und des Engagements anderer Beteiligter überprüft. Soweit sich herausstelle, daß die Mittel nicht für diesen oder andere Zwecke benötigt würden, werde die Anstalt sie an die beiden Rundfunkanstalten abführen, hieß es. Als mögliche Partner für ein digitales Sendezentrum nennt der Beschluß neben SFB und ORB auch die Deutsche Telekom und die beiden Länder Berlin und Brandenburg. Es sei der Aufrag des Gesetzgebers an die MABB, digitale Projekte in den beiden Ländern zu fördern. Der Medienrat verwies auf den Medienstaatsvertrag, der das Ziel habe, die Region zu einem "Medienstandort von europäischer Bedeutung" zu entwickeln. Ein digitales Sendezentrum käme insbesondere ORB und SFB zugute. Eine Verantwortung für den Fortbestand von SFB 4 Multikulti wies der Medienrat zurück: Die Medienanstalt habe die Verpflichtung, nicht in Anspruch genommene Mittel abzuführen, nicht aber die Aufgabe, über die Verwendung dieser Mittel zu bestimmen. Darüber entscheide der SFB in eigener Verantwortung. (mr) --------------------- Geld und gute Worte / Von Martin Recke Der Intendant sprach unablässig vom "Finanzgebaren", das es unter die Lupe zu nehmen gelte. Er wollte wohl suggerieren, daß es nicht mit rechten Dingen zugehen kann -- bei der Medienanstalt, mit der er einen Strauß ausfechtet, bei dem es ihm vor allem um's Geld geht. Der Chef des SFB, Verwalter eines 400-Millionen-Etats, ist finanziell notorisch klamm. Seine Begehrlichkeit richtet sich auf das, was die MABB nicht braucht, um ihre Kernaufgaben zu finanzieren. Um den kleinen eigenen Apparat zu finanzieren und ihre Tagesgeschäfte zu erledigen, kommt sie nämlich meist tatsächlich mit gut der Hälfte des Geldes aus, das ihr zusteht. Über den Rest, im Jahr 1995 waren das rund 4,3 Millionen Mark, entscheidet nach Lage der Gesetze der Medienrat. Und der pflegt, unter dem Vorsitz des früheren Verfassungsrichters Ernst Benda, seine politische Unabhängkeit: Im Unterschied zum SFB-Rundfunkrat gehören dem siebenköpfigen Gremium keine Gesandten "gesellschaftlich relevanter" Gruppen und Parteien an, sondern "unabhängige Persönlichkeiten". Das Berliner Abgeordnetenhaus und der Brandenburgische Landtag wählen mit Zweidrittelmehrheit je drei Medienräte, beide zusammen bestimmen den Vorsitzenden. Da sich die Fraktionen in den beiden Landtagen neutralisieren, ist ein MABB-Gremium von bemerkenswerter Staatsferne entstanden (übrigens auch eine ungewöhnlich schlanke und gleichwohl kompetente Zwei-Länder-Medienanstalt, mit gerade mal zwölf Mitarbeitern für Zulassung und Kontrolle). Und dieser Medienrat sagt nun: Wir wollen mit unserem Geld auf Dauer keine Programme finanzieren, welcher Natur die auch seien. (Eine Ausnahme ist der Offene Kanal im Berliner Kabelnetz, der gut zwei von den etwa fünfzehn Millionen Mark kostet, die im MABB-Etat stehen.) So trifft es nun das vielsprachige vierte SFB-Radioprogramm. SFB 4 Multikulti, von Lojewski nie wirklich gewollt und neben SFB-Geldern auch mit Mitteln des Blüm-Ministeriums finanziert, konnte der SFB bislang auch aus dem MABB-Rückfluß finanzieren. Das Berliner Zustimmungsgesetz zum Medienstaatsvertrag mit Brandenburg gibt ihm dazu die Gelegenheit, vermittels einer Kann-Bestimmung. Lojewski leitet daraus einen Anspruch ab und fordert nun, wegen Unbotmäßigkeit auf Seiten der Medienanstalt, die Hälfte des zweiprozentigen MABB-Gebührenanteils per Gesetz direkt an den SFB weiterzuleiten. Das wäre ungewöhnlich. Zwar werden in den meisten Ländern zum Teil erhebliche Anteile dieser Mittel vorab abgezogen; nur selten jedoch fließen die Gelder direkt an die Rundfunkanstalt. Nordrhein-Westfalen und Bayern, zwei Länder mit erheblich größerem Gebührenaufkommen, fördern Filme damit. Auf das Wirken vor allem dieser beiden Länder führt MABB-Chef Hege die Tatsache zurück, daß der Anteil der Medienanstalten mit der aktuellen Gebührenerhöhung weiter wuchs. Obgleich die KEF feststellte, daß schon der frühere Zwei-Prozent-Anteil zu großzügig bemessen war. Und obwohl die Landesrechnungshöfe unisono den Medienanstalten eine überaus üppige Finanzausstattung bescheinigen, worauf Lojewski mit vollem Recht hinweist. Der Intendant hat sich jedoch selbst in die Zwangslage gebracht, die er gegenwärtig beklagt. Bislang hatte er das Geld, nachdem es kurz vor ultimo auf seinen Konten ankam, nämlich stets zurückstellen können, weil der Haushalt des Folgejahres schon verabschiedet war. Im vergangenen Jahr ließ er erstmals die erwarteten MABB-Rückzahlungen in den aktuellen Haushaltsplan einstellen, in einer Höhe, die er direkt aus einer Mitteilung der Medienanstalt vom September schloß. Damals hatte die Anstalt ihr Haushaltsjahr 1995 mit einem Überschuß von 4,3 Millionen Mark abgeschlossen, woraus Lojewski einen SFB-Anteil von 2,6 Mio. errechnete. Erst Ende November entschied jedoch der Medienrat, was er mit diesem Geld anzufangen gedenke. Danach war die Summe auf etwa zwei Millionen geschrumpft, wovon 1,2 Millionen dem SFB und 0,8 Mio. dem ORB zuflossen. Den Rest brachte der Medienrat in einer insgesamt fünf Millionen schweren Rücklage unter, mit der er die digitale Fernseh-Infrastruktur fördern will. Deren Entwicklung nämlich kommt in Berlin nicht recht in Gang, gehindert durch die Orientierungslosigkeit der Bonner Telekom-Zentrale, was Hege gern anprangert. Lojewski hat dieses Gebaren kalt erwischt. In seinem Etat hatte er ja 2,6 Millionen aus MABB-Rückzahlungen vermerkt, mit denen er die Rundfunkorchester und Chöre GmbH (ROC) und sein viertes Radio etwa zu gleichen Teilen finanzieren wollte. Der SFB-Chef produzierte folglich Schlagzeilen, die von der Gefährdung des prestigeträchtigen SFB 4 Multikulti kündeten. (Von der ROC war weniger die Rede: Den Verträgen zufolge ist das Land Berlin in der Pflicht, wenn der SFB seinen Anteil nicht aufbringen kann. Schon in den vergangenen Jahren schoß das Land jeweils rund 600.000 Mark zu, wie Lojewski einräumte.) So landet der Schwarze Peter also gleich in zweifacher Hinsicht bei der MABB: Der Intendant droht indirekt, das Multikulti-Programm einzustellen, und dem Land Berlin, von Finanzknappheit geplagt, stehen neue Haushaltsrisiken ins Haus. Im Lichte der Öffentlichkeit scheint nicht etwa der SFB in der Pflicht zu stehen, der die neue Gebührenperiode mit einem satten 40-Millionen-Überschuß eröffnen will, sondern die MABB. Tatsächlich ist es unbestritten, daß sich der Medienrat aus der Multikulti-Finanzierung zurückziehen will. Und insofern ist die Entscheidung, nicht mehr als zwei Millionen Überschuß entstehen zu lassen, durchaus nicht ohne politische Brisanz. Allerdings dürfte dies niemanden überraschen, der die Entstehungsgeschichte des multikulturellen Radios verfolgt hat. Der Medienrat, dem das Projekt am Herzen lag, hat von Anfang an keinen Hehl daraus gemacht, daß er nicht dauerhaft Mittel für ein öffentlich-rechtliches Radioprogramm zurückhalten will. Zumal die fremdsprachige Bevölkerung in Berlin, die Multikulti anspricht, einen erheblichen Batzen zur Rundfunkgebühr beiträgt. Daraus solle der SFB dieses Programm bezahlen, fordert der Medienrat. An eine frühere Zusage, jährlich mindestens eine Million Mark nicht auszugeben, damit der SFB so die ROC bezahlen kann, fühlt sich das Gremium dagegen weiterhin gebunden. Letztlich wird hier um vier mögliche Verwendungen für die Überschüsse der MABB gestritten: Der SFB ist durch Gesetz verpflichtet, daraus das Deutsche Symphonie-Orchester Berlin (via ROC) zu finanzieren. Außerdem kann er ein Hörfunk-Programm "für die ausländische Bevölkerung in Berlin" damit bezahlen, so das Gesetz. Die Medienanstalt hingegen hat die Aufgabe, neue Techniken und Nutzungsformen zu fördern. Der ORB wiederum fördert Filme mit den MABB-Rückzahlungen. Auch in Berlin werden inzwischen Begehrlichkeiten sichtbar, aus diesem Topf in Film- und Fernsehförderung zu investieren. Auch diese Millionen können jedoch nur einmal ausgegeben werden. "Eine Art Medien-Lottomittel" nennt Hege die Überschüsse seiner Anstalt, kaum verwundert über die Verlockungen, die offenbar davon ausgehen. Der MABB-Chef weist jedoch auf die Finanzrisiken hin, die ihm ins Haus stehen. Allein das Verfahren, mit dem für die neue Konzentrations-Ermittlungskommission (KEK) die Marktanteile der Fernsehfamilien ermittelt werden sollen, könnte bis zu 30 Millionen Mark kosten, schätzt Hege. Der Berlin-Brandenburger Anteil daran würde die siebzehnprozentige Gebührenerhöhung wohl wieder aufzehren, die der neue Staatsvertrag den Medienanstalten bescherte. Und auch die Aufregung, mit der aus dem SFB-Haus inzwischen ein Immobilienkauf der Medienanstalt skandalisiert wird, kann der Mediendirektor nicht erklären. Das neue Domizil in Berlin-Mitte, für 5,5 Millionen Mark erworben und in der Nähe der Hackeschen Höfe gelegen, soll mittelfristig die Mietkosten ersparen, die für das derzeitige Quartier im Europa-Center neben der Gedächtniskirche fällig sind. So die Begründung Heges. Gestritten wird, am Ende, natürlich um Rundfunkgebühren. So ist es grundsätzlich fraglich, ob der Gesetzgeber gut beraten war, als er die medienrechtliche Aufsicht über den privat-kommerziellen Rundfunk aus Geldern der öffentlich-rechtlichen Anstalten finanzieren ließ. Und ob es glücklich ist, Aufgaben wie Infrastruktur- oder Filmförderung aus diesem Gebührenanteil zu bezahlen, steht ebenfalls dahin. Manche Landesmedienanstalt beschränkt ihre Infrastrukturförderung noch dazu auf Projekte, die kommerziellen Sendern zugute kommen, im Unterschied zur Berlin-Brandenburgischen, die auch den ORB beim Aufbau flächendeckender Frequenzketten in Brandenburg unterstützt hat. Nachdem nun aber solche Aufgaben Recht und Gesetz sind, kann man es kaum einen Skandal nennen, wenn die Medienanstalten dem nachkommen. Lojewskis Forderung, künftig die Hälfte des MABB-Anteils direkt in seine Kassen zu überweisen, ist nicht ohne Risiko: Wenn das Berliner Abgeordnetenhaus tatsächlich das Faß öffnet und die Finanzen neu sortiert, könnte am Ende eher weniger als mehr für den SFB herausspringen. Man könnte sich nämlich veranlaßt sehen, die ROC-Konstruktion neu zu sortieren und den SFB aus seiner bequemen Position zu entlassen, aus der er derzeit einen Teil der Kosten seiner ROC-Beteiligung direkt auf das Land Berlin abwälzen kann. Und ob die Gelder nicht nach dem Vorbild anderer Bundesländer, das Lojewski beschwört, im bodenlosen Faß der Film- und Fernsehförderung verschwinden, ist auch nicht ausgemacht. Die Berliner SPD hat den diesbezüglich begehrlichen Blick schon fest auf den MABB-Gebührenanteil gerichtet. Aus der Berliner Senatskanzlei wurde hingegen schon signalisiert, daß sie durchaus weiterhin interessiert sei an der "Flexibilität", die in den derzeitigen Regeln stecke. Auf der Agenda der beiden Kanzleien in Berlin und Potsdam steht derzeit, den Medienstaatsvertrag zu novellieren. Was die KEF in der nächsten Gebührenrunde dazu sagen würde, daß der SFB auf die von Lojewski erstrebte Weise in den Genuß eines weiteren Gebührenprozents käme, läßt sich jedenfalls an einer Hand abzählen. Was ihm hier gegeben würde, würde ihm anderswo genommen. Auf Dauer wird der SFB nicht an einer einfachen Gleichung vorbeikommen: Wer ein Programm wie SFB 4 Multikulti betreibt, muß es auch selbst bezahlen. -- The Medialist distributes various news about media topics. It's in German. Die Medienliste verbreitet diverse Medienmeldungen mit dem Schwerpunkt Berlin. Sie erscheint in den Newsgroups de.soc.medien, bln.medien und prenzlnet.medien sowie auf http://userpage.fu-berlin.de/~mr94/medialist/. 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