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FU-N 5/2000 Titel Rechtsmedizin - zwischen Fiktion und Realität |
Stölzl besucht FU Der neue Kultur- und Wissenschaftssenator Prof. Dr. Christoph Stölzl hat gemeinsam mit Staatssekretär Josef Lange an der Sitzung des Kuratoriums der FU am 4. Mai 2000 teilgenommen. Stölzl, vormals kurzfristig Feuilleton-Chef der Tageszeitung "Die WELT", war Mitte April als "Moderator zwischen Genius und Geldsack" (FAZ) zum neuen Senator für Wissenschaft, Forschung und Kultur gewählt worden, nachdem seine Vorgängerin Christa Thoben (CDU) nach wenigen Monaten das Handtuch geworfen hatte. Als ehemaliger Leiter des Münchner Stadtmuseums und Chef des Historischen Museums in Berlin hatte sich der parteilose Stölzl und Vertraute von Altkanzler Kohl bundesweit einen Namen gemacht. 1944 geboren, studierte Stölzl in München und Saarbrücken Geschichte, Literaturwissenschaft und Soziologie. Später arbeitete er am Bayerischen Nationalmuseum und als wissenschaftlicher Assistent der Universität München. Der vierfache Vater ist seit Jahren kulturpolitisch in verschiedenen Gremien aktiv. So z.B. als Vorsitzender des deutsch-russischen Museums, "Berlin-Karlshorst", als Vorsitzender des Vereins "Alliiertes Museum" und als künstlerischer Berater des Deutschen Pavillons auf der Weltausstellung EXPO in Hannover. FU-N |
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