Kooperation mit Harvard

Security check




Helga Haftendorn
Vom 16. bis 18. Mai wird in Berlin die erste gemeinsame Konferenz von Wissenschaftlern der Arbeitsstelle Transatlantische Außen- und Sicherheitspolitik der FU und des Center for International Affairs der Harvard University stattfinden. Im Mittelpunkt der von Prof. Dr. Helga Haftendorn, FU, und Prof. Dr. Robert Keohane, Harvard/Durham, geleiteten Veranstaltung wird die Frage nach dem spezifischen Beitrag von Sicherheitsinstitutionen zur Entwicklung internationaler Kooperation stehen. Während in Berlin vor allem über den Wandel der europäisch-atlantischen Institutionen nach dem Ende des Ost-West-Konflikts nachgedacht wird, steht in Harvard das Bemühen im Vordergrund, die vor allem von Robert Keohane entwickelte neo-liberale Institutionentheorie weiterzuentwickeln und ihre Anwendbarkeit auf Sicherheitsinstitutionen und Allianzen zu überprüfen.

Für die politische Praxis könnten zum Beispiel Erkenntnisse hilfreich sein, die Aufschluß; über die Anpassungsfähigkeit der NATO an veränderte Rahmenbedingungen auch im Hinblick auf die Osterweiterung geben.

FU:N

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