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SGML-Einführung
Oliver Corff
Juni 1998
SGML steht für Standard Generalized Markup
Language und bezeichnet ein vereinheitlichtes Verfahren
zur inhaltlichen Auszeichnung von elektronisch
erstellten Texten, deren konkretes Erscheinungsbild vom
jeweiligen Ausgabemedium bestimmt wird. In SGML geschriebene
Texte lassen sich leicht pflegen; SGML ist daher besonders für
Texte geeignet, die sich oft ändern oder an denen mehrere Autoren
gleichzeitig arbeiten. Software zur Verarbeitung von
SGML-Texten steht für eine große Anzahl von Betriebssystemen
bereit; in den Anwendungsbeispielen dieses Artikels wird das
kostenlose Softwarepaket sgml-tools
von Greg Hankins,
Tom Gordon, Alexander Horz und Cees de Groot vorgeführt.
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