Festplatten-FAQ >> 3. Q&A


0. Inhaltsangabe
1. Über diese FAQ
2. Allgemeines
3. Q&A
3.1 ..
4. Fehlersuche
5. Links
6. Schlusswort

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3. Q&A

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.1 Meine IBM DTLA-30x0xx oder IC35AVER macht komische Geräusche, ist nicht mehr ansprechbar, verliert Daten oder hat viele defekte Sektoren. Was kann ich tun?

Zu unseren gern gescholtenen "Problemkindern" gibt es sogar eine eigene FAQ: Die sog. DTLA-FAQ findet sich auf http://www.cooling-solutions.de/dtla-faq. Ohne eine statistische Häufung an Ausfällen beweisen zu können und ohne eine mindere Qualität implizieren zu wollen, gebe ich folgenden Rat: Bitte sichern Sie Ihre Daten besonders sorgfältig.

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.2 Kann ich SCSI-Geräte unter Windows NT 4.0 auch ohne Neustart erkennen lassen?

Ja. Start/ Einstellungen/ Systemsteuerung/ Bandlaufwerke/ Erkennen führt einen SCSI-Bus-Reset aus.

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.3 Welche Geschwindigkeiten haben die einzelnen Übertragungsprotokolle verschiedener Schnittstellen?

IDE

40pol. Flachbandkabel
Übersicht über die IDE-Modes und Geschwindigkeiten
PIO Mode Maximale Übertragungsrate
0 3.3 MB/s
1 5.2 MB/s
2 8.3 MB/s
3 11.1 MB/s
4 16.7 MB/s
DMA Mode Maximale Übertragungsrate
Single Word Mode 0 2.1 MB/s
Single Word Mode 1 4.2 MB/s
Single Word Mode 2 8.3 MB/s
DMA Mode Maximale Übertragungsrate
Multiword Mode 0 4.2 MB/s
Multiword Mode 1 13.3 MB/s
Multiword Mode 2 16.7 MB/s
Ultra DMA Mode Maximale Übertragungsrate
Mode 0 16.7 MB/s
Mode 1 25.0 MB/s
Mode 2 33.3 MB/s
Mode 3 44.4 MB/s

ab UDMA-Modus 4 (UDMA66) muß ein 80pol. Flachbandkabel eingesetzt werden.
Die Stecker sind farbkodiert und sind in (3.30) beschrieben.

Mode 4 66.7 MB/s
Mode 5 100.0 MB/s
Mode 6 133.3 MB/s

SCSI

Narrow = (SCSI-I) und (SCSI-II, auch Fast SCSI genannt), 8bit breit, 50pol. Flachbandkabel
SCSI-I max. 5MB/s, SCSI-II max. 10MB/s

Ultra SCSI (auch SCSI-III genannt), 8bit breit, 50pol. Flachbandkabel
max. 20MB/s

Wide

Ultra Wide (SE), 16bit breit, 68pol. Flachbandkabel
max. 40MB/s

Ultra2 Wide (LVD/HD), 16bit breit, 68pol. LVD-Flachbandkabel
max. 80MB/s

Ultra 160 (LVD/HD), 16bit breit, 68pol. LVD-Flachbandkabel
max. 160MB/s

Ultra320 (LVD/HD), 16bit breit, 68pol. LVD-Flachbandkabel
max. 320MB/s
FibreChannel (=Gigabit?)

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.4 Wie lange hat meine Festplatte Garantie?

Grundsätzlich so lange, wie der Händler oder der Hersteller gibt. Falls nichts Schriftliches vorliegt, muß man die Garantieauskunft des jeweiligen Herstellers anhand der konkreten Seriennummer prüfen, am besten direkt nach dem Kauf. Ist einem eine Festplatte mit voller Garantie beworben worden und stellt sich dann als ohne Garantie heraus - sofort unter Hinweis auf (arglistige) Täuschung zurückgeben! Hier immer schriftlich vorgehen (v.a. Versicherung, daß volle Garantie gegeben wird)! Bis zum Oktober 2002 konnte man fast sicher davon ausgehen, daß eine regulär gekaufte IDE-Festplatte 3 Jahre Garantie haben würde. Allerdings gab es auch dort die Möglichkeit, an sog. OEM-Platten zu gelangen (ob absichtlich oder unabsichtlich...), die i.d.R. v.a. bei IBM und Seagate mit weniger bis gar keiner Garantie versehen waren und somit nur der Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler bestand.
Mit Oktober 2002 sind eigentlich alle Festplattenhersteller dazu übergegangen, auf ihre IDE-Platten mit wenigen Ausnahmen nur noch ein Jahr Garantie zu geben (Ausnahmen: WD JB-Serie (BB-Serie gegen Aufpreis, sh. Webseite), Maxtor >200GB (wie heisst die Serie?) sowie sämtliche Maxtor-HDs in Retail-Verpackungen und alle Platten von Samsung). Die Garantiezeiten bereits verkaufter Festplatten werden nicht nachträglich geändert, auch Restposten von Platten mit aufgedruckter längerer Garantiefrist sind noch erhältlich.
SCSI-Festplatten kommen z.Zt. herstellerunabhängig mit 5 Jahren Garantie, vorausgesetzt, es sind keine OEM-Geräte (d.h. nur für den Verkauf in Komplettsystemen vorgesehen gewesen). Alle Hersteller schreiben in ihren Garantiebedingungen fest, daß die Garantie nur beim Einsatz gemäß Spezifikation gelte. Hier genau Spezifikation (sh. Datenblatt der jeweiligen Festplatte) nachlesen!

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.5 Was ist der Unterschied zwischen Garantie und Gewährleistung?

Garantie ist eine freiwillige Leistung des Händlers oder des Herstellers. Gewährleistung ist eine gesetzlich vorgeschriebene Leistung/Sicherheit, die der Händler (der Verkäufer) zu erbringen hat, gleich, was er erzählt. Weil Garantie freiwiilig ist, läßt sie sich auch beliebig ausdehnen bzw. beschränken, Gewährleistung *nicht*. Ein einmal gemachtes Garantieversprechen sollte, sofern es kaufentscheidend war, nicht zurücknehmbar sein, allerdings bewegt man sich hier durchaus auf juristischen Glatteis. Die Dauer der (gesetzlichen) Gewährleistung beträgt im Rahmen der EU-Rechtsharmonisierung seit dem 1.1.2002 2 Jahre.
Innerhalb dieser Zeit hat der Händler für die ordnungsgemäße Einsatzfähigkeit der Festplatte geradezustehen (sofern natürlich, sie gemäß Spezifikation betrieben wurde). Nach einem Jahr gibt es eine Beweislastumkehr:
Innerhalb des ersten Jahres wird angenommen, daß Fehler des Produktes von Anfang an vorhanden waren (sog. Keimtheorie), d.h. der Verkäufer muss beweisen, daß der Fehler durch unsachgemäße Behandlung entstand. Nach dieser Zeit muss der Käufer beweisen, daß er ordnungsgemäß hantiert hat. Für Produkte, die vor dem 1.1.2002 gekauft wurden, gilt das ähnliche, aber auf 6 Monate beschränkte Gewährleistungsrecht, daß sich mittlerweile erledigt haben sollte...
Achtung: Solange Gewährleistungsansprüche bestehen, *muß* der Händler die Platte nach seiner Wahl nachbessern (wenn er dies innerhalb angemessener Fristen kann), austauschen oder der Kaufvertrag kann gewandelt oder gemindert werden.

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.6 Im Falle eines (sich ankündigenden) Defektes: Wie löse ich die Situation möglichst gut?

Läuft die Festplatte noch und hat man Zugriff auf seine Daten, so sollte man sofort - möglichst ohne den PC auszuschalten - geeignete Datensicherungsmaßnahmen treffen. Von Cloning (Disk Imaging-Software) über einfaches CD-Brennen oder übers Netzwerk kopieren ist alles erlaubt, was einem etwas Zeit und Luft verschafft.
Achtung: Gibt es Schwierigkeiten, daß die Problemplatte erkannt wird, so nicht den PC ausschalten, um eine Ersatz-Platte in Betrieb zu setzen: Andere Varianten vorziehen (wer weiß, ob man noch mal rankommt...)

Läuft die Platte nicht mehr, gilt es zu unterscheiden:
Trifft 3.8 zu, nichts mehr tun, sofort Strom aus! 3.8 befolgen.
Falls nein oder die verlorenenen Daten sind es entweder nicht wert bzw. wiederbeschaffbar: Am Besten notiert man sich alle Daten, die auf der Festplatte selbst stehen. Mit dem herstellerspezifischen Utility (sh. Webseiten der Hersteller) einen Fehlercode ermitteln, notieren bzw. Diskette anbeipacken. Kaufunterlagen heraussuchen, falls vorhanden. Gewährleistungsansprüche noch vorhanden? Festplatte ausbauen, ordnungsgemäß verpacken, zum Ursprungs-Händler bringen, freundlich und höflich, aber bestimmt auf Lösung drängen - sich nicht beschwatzen lassen. Falls Gewährleistungsansprüche nicht mehr vorhanden sind, der Händler pleite oder ersatzweise uneinsichtig ist, mit dem Hersteller der Festplatte direkt Kontakt aufnehmen und Garantiestatus klären (sh. Webseiten der Hersteller und Kontaktadressen). Die Hersteller sind meist sehr kulant, ein paar Tage über der Garantiefrist sowie uneinsichtige Händler werden oft noch als Garantiefälle toleriert (natürlich sollte man entsprechend freundlich auftreten und ggfls. daran appelieren, dass man ja auch in Zukunft noch Festplatten zu kaufen gedenke). RMA-Nummer beantragen (damit weiß die Firma, daß eine defekte Festplatte eintrudeln wird, mit der sie etwas machen muss). Platte gut und ordnungsgemäß verpacken (Anleitung sh. IBM-Webseite: Platte in mit Klebestreifen zugeklebter antistatischer Schutzhülle und auf jeder Seite mit mind. 2,5cm Schaumstoff versehenem, ans jeweilige Service-Center adressiertem Pappkarton verpacken, auf mehreren Seiten des Kartons RMA-Nummer notieren), versenden (UPS, Post, etc., Kosten zw. 7 und 80 EUR, je nach Paketdienst, Geschwindigkeit Zustellung, Weglänge zum Service-Center, Gewicht, Versicherung, etc.)
Hinweis: Maxtor bietet kostenfrei einen Advanced Service mit Zusendung der Ersatzplatte vor dem Zurückschicken der defekten Platte an, es ist nur eine Kreditkarte als Sicherheit nötig.

Zurück zum Anfang des Kapitels  3.7 Wie soll ich meine neue EIDE-Festplatte anschließen?

Es gibt mehrere Szenarien. Folgende Empfehlungen:

  • neue Festplatte ist Einzelgerät bzw. es gibt ein CD-Laufwerk: Festplatte als Master am Ende des Kabels am schnellsten Controller anschließen, CD-Laufwerk als Master oder Slave am zweiten Kanal (probieren, manchmal läuft es nur in einer Jumperung)
  • neue Platte soll zus. angeschlossen werden, CD-Laufwerk vorhanden: neue Festplatte als Master an den zweiten (sekundären) Kanal hängen, CD auf Slave setzen, Festplatte nach Möglichkeit ans Ende des Kabels
  • neue Festplatte als Ersatz für alte, alte soll drinbleiben, CD-Laufwerk vorhanden: neue Festplatte als Master des ersten (primären) Kanals, alte Festplatte als Master sekundärer Kanal, CD-Laufwerk als Slave sek. Kanal
  • ist zus. noch ein DVD-(bzw. CD-R(W)-)Laufwerk vorhanden, so ist dieses als Slave an einen Kanal zu hängen. Wo welches Laufwerk am besten läuft, läßt sich für den spez. Einsatzzweck möglicherweise nur durch individuelles Testen herausfinden. Persönlich packe ich den Brenner immer an den von der Systemplatte unabhängigen Kanal, da kann es aber durchaus andere Auffassungen geben.
  • Wie in (3.17) geschildert, kommt auch der Kauf eines zusätzlichen Hostadapters (bei IDE besser. Controller) in Frage, der neben der möglichen Problematik Größenbeschränkung des Motherboard-BIOS (3.47) auch die Geschwindigkeit des Festplatteninterfaces anheben kann. Achtung: An einen solchen UDMA-Controller dürfen keine ATAPI-Geräte (CD-Roms, Brenner, etc.). Das kann zwar funktionieren, bisher wurde aber immer davon abgeraten.

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.8 Meine Festplatte ist kaputt. Alle meine nicht gespeicherten Daten sind weg. Was kann ich tun?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.9 Ich will mir eine neue Festplatte mit xxx GB kaufen. Welche ist besonders gut?

    Das ist eine Frage, die sich nicht eindeutig beantworten läßt. Wie auch nicht jedem jede Wohnung gefällt, so gibt es auch an die Festplatte unterschiedliche Ansprüche. Für die einen soll sie möglichst leise sein, für die anderen geht es gar nicht schnell genug. Wiederum andere möchten eine Kombination von den für sie besten Eigenschaften. Es ist nur eines klar: DIE beste Festplatte gibt es nicht, nur einen ggfls. besonders günstigen Kompromiß. Gerade im IDE-Bereich - dem Bereich, in dem regelmäßig die "normalen" Endkunden Festplatten erwerben - scheint zudem die Zuverlässigkeit unter enorm hohen Preis- und Konkurrenzdruck nachgelassen zu haben, in dem selben Maße, wie die Kapazitäten gestiegen sind. Das ist schlecht, vor allem, da heutige Plattengrößen Schwierigkeiten bei der Datensicherung machen. Eine wichtige Frage ist daher auch die Zuverlässigkeit und der Service des Herstellers der in Frage kommenden Festplatte. Unter den gegebenen Aspekten hat sich die Seagate Barracude IV ST380021A (80GB) als sehr gute Wahl erwiesen (nahezu unhörbar, schnell und relativ zuverlässig). Als großer Nachteil dürfte gelten, daß auch sie mittlerweile nur noch ein Jahr Garantie hat, was, obwohl es Kunden durch die Gewährleistungspflicht nur im Falle eines Bankrotts ihres Händlers zu kümnmern braucht, kein großes Vertrauen seitens des Herstellers in die Langzeitzuverlässigkeit beweist. Die Platte ist zudem schon wieder eine Generation alt und es gibt neue Platten, u.a. die Western Digital JB-Serie mit 3 Jahren Garantie, ebenfalls herausragenden Leistungsdaten (und etwas höheren akustischen Werten), die IBM 120GXP (wobei abzuwarten bleibt, ob IBM sich mit der Plattenserie wieder einen besseren Ruf erwirbt, wovon ich ausgehe, sehr leise, sehr schnell, 1 Jahr Garantie), Samsung SV60-Serie (3Jahre Garantie, sehr leise, sehr kühl, nicht ganz so schnell) oder Maxtors DiamondPlus-Serie (in Versionen erhältlich, die für Dauerbetrieb spezifiziert sind, dann auch 3 Jahre Garantie). Leider zeigt sich die Zuverlässigkeit erst nach dem Abverkauf einer Produktlinie, und auch dann sind Aussagen über die generelle Zuverlässigkeit einer Produktserie mit großer statistischer Unsicherheit behaftet. Hier muß man entweder einem Trend folgen und hoffen, daß die nächste Serie schon nicht schlechter sind wird, als die vorhergehende, gute oder man muß in den sauren Apfel beißen und selber testen...

    Allgemein sollte man beim Kauf bedenken, daß Lautstärke, Temperaturentwicklung und Geschwindigkeit bei gleichen technischen Voraussetzungen v.a. durch die Umdrehungsgeschwindigkeit ausgemacht werden. Wer also eine besonders leise Festplatte sucht, ist wahrscheinlich eher mit einer 5400 mi/1 Umdrehungen-Platte aufgehoben, während der Bedarf an hoher Leistung mit möglichst hochdrehenden Platten gedeckt wird. Hierbei ist dann der o.g. Kompromiß zu machen und Lautstärke als Wichtigkeit zu opfern.

    Potentiellen Käufern sei noch die Alternative SCSI (3.54) ans Herz gelegt. Dieses Speichersubsystem hat eine sehr hohe Flexibilität, verbunden aber leider auch mit sehr viel höheren Kosten, die leistungsmäßig nicht für jeden gerechtfertigt sind. Allerdings hat jede mir derzeit bekannte SCSI-Platte mind. 5 Jahre Garantie und ist für Dauerbetrieb ausgelegt. IMO zeigt dies Vertrauen seitens der Hersteller in die Zuverlässigkeit ihrer Produkte.

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.10 Welche Festplatten sind besonders zuverlässig oder unzuverlässig?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.11 Ich habe mir einen neuen PC mit Windows 98/NT/2000/XP gekauft, aber er scheint sehr langsam zu sein. Kennt jemand eine mögliche Ursache?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.12 Kann ich mir selbst ein externes Festplattensystem bauen?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.13 Wie kann ich testen, ob meine Festplatte in Ordnung ist?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.14 Wie notwendig ist eine vernünftige Backup-Strategie?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.15 Der Platz auf meiner Festplatte ist zu voll. Wie bekomme ich neuen?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.16 Kann ich die derzeit erhältlichen großen IDE-Festplatten an jeden PC anschließen?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.17 Ich habe einen älteren PC mit PCI-Bussystem. Wenn ich mir eine neue Festplatte kaufe, komme ich dann in den Genuß der hohen Geschwindigkeit?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.18 Welchen Einfluss hat die Festplatte auf die Geschwindigkeit des Gesamt-Systems?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.19 Wie sichere ich am besten meine Daten?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.20 Auf meiner Festplatte ist physisch noch Speicherplatz frei, dieser ist aber einer Windows-/Linux-Partition zugeordnet. Jetzt möchte ich aber ein zusätzliches Betriebssystem aufspielen. Wie?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.21 Welche Beschränkungen haben im PC-Bereich gebräuchliche Partitionen und Dateisysteme?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.22 Wie sichere ich meine Partitionierungsdaten?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.23 Ich habe einen Highpoint HPT366 als Festplattencontroller und mein System hängt öfters. Wie behebe ich das?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.24 Was ist S.M.A.R.T. und wozu ist es gut?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.25 Worauf muss ich achten, wenn ich mir ein SCSI-System aufbauen möchte?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.26 Ich möchte mein lauffähiges und eingerichtetes System auf meine neue Festplatte übertragen. Wie? Was gibt es zu beachten?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.27 Wie sicher sind Daten auf Festplatten?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.28 Ist für Festplatten aktive Kühlung notwendig?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.29 Beim Betrieb meiner neuen UDMA-66/100-Platte treten Probleme auf. Ich betreibe sie am UDMA-33-Kanal meiner Hauptplatine. Was schlagt Ihr als Lösung vor?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.30 Was sind die Beschränkungen hinsichtlich Kabeln und Kabellängen gebräuchlicher Festspeicher-Interfaces?

    IDE

    normales 40pol. IDE-Flachbandkabel (bis einschl. UDMA-2, sog. UDMA33):
    max. 45cm lang (länger kann, muss aber nicht funktionieren
    - treten Probleme auf, ist hier zuerst der Fehler zu suchen!), insgesamt 3 Abgriffe:
    Controller==========Slave===Master, in der Reihenfolge

    ab UDMA-66-80pol.-Kabel an aufwärts:
    max. 45cm lang (länger kann, muss aber nicht funktionieren
    - treten Probleme auf, ist hier zuerst der Fehler zu suchen!), insgesamt 3 Abgriffe:
    Blauer Stecker: Controller==========Grauer Stecker: Slave===Schwarzer Stecker: Master, in der Reihenfolge

    Ist nur ein Gerät am Kabel, so ist es an den letzten Abgriff des Kabels zu stecken, gleich, ob Master oder Slave.

    SCSI


    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.31 Ich benötige die Jumperbelegungen meiner Festplatte. Wo suche ich?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.32 Wie montiere ich eine Festplatte?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.33 Kann ich die Temperatur meiner Festplatten im laufenden Betrieb auslesen? Wenn ja, wie?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.34 Bremst ein langsameres Gerät ein schnelleres am IDE-Bus aus?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.35 Kann ich die Umdrehungszahl meiner Festplatte verändern?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.36 Kann ich die Lautstärke meiner Festplatte verringern?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.37 Meine Festplatte wird immer lauter. Ist das normal?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.38 Wofür ist das kleine Loch in der Festplatte? Warum darf ich es nicht abdecken/zukleben?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.39 Wie teste ich die Übertragungsgeschwindigkeit meiner Festplatte?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.40 Mein Händler bietet mir eine Festplatte mit 5400 oder 7200 Umdrehungen je Minute an. Ist die gut?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.41 Meine neue Festplatte kratzt/schabt in regelmäßigen Abständen. Ist das normal?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.42 Unter Windows 2000/XP wollte ich meine neue Festplatte >32GB als FAT32 partitionieren und formatieren. Das klappt nicht. Warum?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.43 Das fdisk aus meinem Windows 98 partitioniert meine neue Platte >64GB nicht so, wie ich will. Ist die Platte kaputt?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.44 Mein Händler hat mir eine 120GB-Platte verkauft, aber nach der Formatierung sind nur 114GB nutzbar. Ist das nicht Betrug?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.45 Was macht die Geschwindigkeit einer Festplatte aus?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.46 Ich habe ein weiteres Betriebssystem auf meiner Festplatte installiert und jetzt kann ich nicht mehr booten.

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.47 Welche Probleme sind zu erwarten beim Anschluss von Festplatten, die nicht aus der unmittelbaren Generation des PC-Systems selbst stammen?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.48 Ich habe 512MB RAM. Macht es Sinn, in NT/2000/XP eine RAM-Disk einrichten, um darin z.B. die Auslagerungsdatei unterzubringen?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.49 Ich will Leistung pur. Zwei IDE-Platten im Verbund als RAID-0 zusammengschaltet. Damit bin ich doppelt so schnell wie Ihr.

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.50 Was ist bei IDE-Geräten besser? DMA- oder PIO-Modi? Was ist das überhaupt?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.51 Das Programm XYZ meckert, es brauche einen ASPI-Layer. Was ist das und wo finde ich es?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.52 Meine neue Festplatte in Problemgröße für mein Board soll nicht als Bootplatte betrieben werden und einen zusätzlichen Controller kann/will ich nicht kaufen. Geht es trotzdem?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.53

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.54 Ist SCSI besser als IDE? Warum sind SCSI-Platten so viel teurer als IDE-Platten?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.55 Ich habe eine neue Festplatte eingebaut und angeschlossen. Jetzt bleibt der Bildschirm dunkel. Ist jetzt alles kaputt?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.56 Wieviel Strom brauchen Festplatten und wieviel Leistung verbraten sie?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.56 Was ist ein Lowlevel-Format?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.56 Mein Notebook ist defekt und ich benötige unbedingt die auf der 2,5Zoll-Festplatte gespeicherten Daten. Wie kann ich die vorübergehend an meinen großen PC anschließen?

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.56

    Zurück zum Anfang des Kapitels  3.56 Bei meiner Festplatte der Firma x ist die Elektronik defekt. Worauf muß ich bei einer Ersatzelektronik achten?


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