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Abb. 12: Flachmeer, Riffe und Lagunen der Weißjurazeit. Die Gesteine des Weißen (oder Oberen) Juras entstanden vor 157 bis 145 Millionen Jahren. Am Ende dieser Zeit tauchte unser Land auf und wurde abgetragen. Die Kreidezeit vor 145 bis 65 Millionen Jahre hinterließ bei uns keine Gesteine.
Abb. 13: Die Weißjura-Landschaften. Vom Randen bis zum Ries bilden die hellen Mergel und Kalke des Weißen Jura den Steilanstieg, den Trauf und die Hochfläche der Schwäbischen Alb. In der Vorbergzone zwischen Rheingraben und Schwarzwald springt der Isteiner Klotz weit nach Südwesten vor. Die meist flachgründigen steinigen Ackerböden sind die Lebensgrundlage in der seit alter Zeit besiedelten Landschaft. Die Schichten des Weißen Juras, man findet auch die Namen Oberjura oder Malm, sind in ihrer gebankten Ausbildung, einer Wechselfolge heller Kalke und Mergel, 400 m mächtig.
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Stapellauf: 15. September 1996; letzte Änderungen durch Reinhold Leinfelder am 15. Nov. 1998
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