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Dorfkirche Ahrensdorf
(Landkreis Teltow-Fläming)

Die heutigen Fensteröffnungen dieser Kirche sind leider alle verändert worden. Lediglich auf der Ostseite haben sich mehrere Generationen zugesetzter, alter Fenster erhalten. Das Nordportal, jetzt zugesetzt, und das Westportal sind dagegen wohl unverändert. In der Ostseite des Turms zeichnet sich ein alter, in der Mitte senkrecht hochgezogener Giebel ab, der von einem ursprünglichen Giebelturm stammt.

Lage: Ahrensdorf liegt ca. 3 km südwestlich von Ludwigsfelde. Die Kirche steht auf dem Dorfanger und ist umgeben vom Friedhof. Das Dorf war ursprünglich ein Angerdorf.

Ortsgeschichte: 1242 schenkte Ritter Heinrich von Stegelitz dem Kloster Lehnin das Dorf "Arnestorp" zusammen mit einer Abgabe in Höhe von 2 1/2 Wispel Roggen aus "Hennikes Molne" (Hennikes Mühle). Die Markgrafen Johann I. und Otto III. genehmigten diese Schenkung und entbanden das Kloster von allen Lehnsverpflichtungen. "Arnestorp" ist etymologisch sicher von Arnoldsdorf herzuleiten (Schlimpert, 1972). 1375 war Ahrensdorf markgräfliches Lehen im Besitz des Heinrich v. d. Gröben auf Beuthen. Es hatte 44 Hufen, über Pfarr- und Lehnschulzenhufen wird nichts ausgesagt. Jede Hufe gab 6 Scheffel Roggen und 6 Scheffel Hafer als Pacht. Der Zins pro Hufe betrug 2 Schillinge, an Bede mußten ebenfalls 2 Schillinge pro Hufe abgeführt werden. Es gab 12 Kossätenstellen im Dorf, von denen aber nur 5 besetzt waren, die je 1 Huhn und 5 Eier zu bezahlen hatten. Der Krug gab 1 Talent. Außerdem lag noch auf jedem der 20 Häuser eine Art Sondersteuer, nämlich 2 Scheffel Hopfen (ein deutlicher Hinweis, daß in der Umgebung von Ahrensdorf Bier gebraut wurde). Alle diese Abgaben standen dem v. Groben (oder Gröben) zu. 1416 war das Dorf in den Lehensbesitz der v. Schlabrendorf übergegangen. 1450 und 1480 hatte es 48 Hufen, darunter 3 Pfarrhufen. Allerdings waren 1480 drei Hufen unbebaut. 1450 hatte das Dorf einen Krug und eine Mühle sowie 8 Kossäten. 1480 waren es 11 Kossäten, und das Dorf hatte nur noch einen Krug; die Mühle scheint wüst gefallen zu sein. 1680 wurde Ahrensdorf von der Familie v. Schlabrendorf an den großen Kurfürsten verkauft; seitdem gehörte es zum Amt Saarmund. Das Patronatsrecht war vermutlich an den Besitz des Dorfes geknüpft.

Baustruktur: Der Bau ist eine rechteckige Feldsteinkirche (17,80 m x 9,40 m) mit nachträglich angebautem, etwas schmalerem, quadratischem Westturm (ca. 5,40 x 5,40 m) sowie einem nördlichen, kleinen Anbau über der Nordtür, vermutlich dem alten Priesterportal. Die Kirche weicht mit ihrer Längsachse verhältnismäßig stark von der West-Ost-Ausrichtung ab und ist mit magnetisch 10° (Oktober 1999) deutlich nach SO verschoben.

Mauerwerksausführung: Das Mauerwerk besteht aus schlecht behauenen Feldsteinen, die nur auf den Außenseiten bearbeitet sind. Die Lagen sind gut erkennbar und besitzen regelmäßige, dicke Zwischenschichten aus scherbigen, kleinen Feldsteinen. Die Lagigkeit läßt nach oben hin nach, etwa 1 m unterhalb der Traufhöhe ist sie dann ganz verschwunden. Die Ecksteine sind relativ groß und nur mäßig gut behauen, aber noch verzahnt.
Der Turm ist mit unregelmäßig großen und unbehauenen Feldsteinen gemauert. Bis etwa bis zur halben Traufhöhe des Schiffs bestehen die Ecken aus Feldsteinen, darüber sind die Kanten aus großformatigen Ziegeln gemauert. In diesem Bereich enthält auch die Wand viel Ziegelmaterial. Im obersten Teil des Turms sind dagegen wieder andeutungsweise Lagen zu erkennen. Die Giebelseiten des Turms sind  völlig unregelmäßig hochgezogen, ohne Lagigkeit und ohne Größensortierung. In der Turm-Ostwand zeichnet sich noch die Westwand eines alten Giebelturms ab. Dies ist besonders gut von der Nordseite her zu sehen.

Mörtel und Putze: An mehreren Stellen der Kirche hat sich ein steinsichtiger Putz erhalten, der eine doppelte Fugenritzung aufweist.

Portale und Fenster: Die Südseite hat vier rundbogige große, mit kleinformatigen, gelblichen Ziegeln gemauerte Fenster. Das Südfenster im Chorbereich ist in den unteren ca. 50 cm mit Ziegeln zugesetzt (Format: 26,5 x ? x 7,5 cm; nur "Läufer" zu sehen). Dieser Bereich ist mit 65 cm etwas schmaler als das heutige Fenster. Bei den anderen Fenstern ist dies nicht so deutlich, aber es sind deutliche Reparaturstellen auch unter diesen Fenstern zu erkennen.

Die Ostseite weist zwei rundbogige Fenster auf; darunter sind die zugesetzten Öffnungen von älteren Fenstern erkennbar (ca. 50 cm hoch). Das Zusetzmaterial des südlichen Fensters enthält neben Feldsteinen auch Ziegel des Formats 27,5 x ? x 7 cm (nur "Läufer" zu sehen). Zwischen den beiden rundbogigen Fenstern befindet sich ein zugesetztes, mit Ziegeln gefasstes, segmentbogiges Fenster (Ziegelformat 28 x 13,5 x 9 cm). Es mißt 150 x 65 cm. Dieses zugesetzte Fenster sitzt in einem älteren, zugesetzten, etwas größeren, mit Feldsteinen gefassten Fenster. Dieses ist 95 cm breit und ca. 215 cm hoch. Die ursprünglichen seitlichen Fenster waren ca. 60 cm breit (jetzt zugesetzt unter den korbbogigen Fenstern). Im Giebel befinden sich noch ein rundes Fenster und ein kleines Hochrechteck-Fensterchen (knapp unterhalb des Firstes).

Die Nordseite zeigt drei große rundbogige Fenster und eine kurze Vorhalle mit einem rundbogigen Portal. Diese Vorhalle ist mit gelblichen, kleinformatigen Ziegeln ausgeführt. Das ursprüngliche, westlich neben dem Vorbau gelegene Nordportal mit Feldsteingewände ist zugesetzt; die Bogen- und Randsteine sind mäßig gut behauen, ungleich stark und nicht mit dem Mauerwerk verzahnt. Die Paßform ist nicht besonders gut, zwischen den Leibungssteinen klaffen größere Lücken.

Das Westportal ist spitzbogig, mit Ziegeln gemauert und nach innen abgetreppt. Der untere Teil ist aus großformatigen Ziegeln gemauert (Format: 27,5-28,5 x 13,5-14 x 8,5-9 cm), die Preßfalten aufweisen und schon deutlich angewittert sind. Die Ziegel sind seitlich glatt gestrichen. Der Bogen ist mit kleinformatigen, gelblichen Ziegeln gefasst, die noch relativ "neu" wirken (Format: 25,5 x 12 x 6 cm). Die Westseite des Schiffs hat auf beiden Seiten des eingezogenen Turms zwei übereinander stehende, kleine rundbogige Fensterchen, die mit neuen, kleinformatigen Ziegeln gefasst sind.

Innenbögen: Die Kirche hat keine Innenbögen.

Turm: Der nachträglich anstelle eines ursprünglichen Giebelturms angebaute Westturm ist quadratisch und schmaler als das Schiff. Er hat auf allen vier Seiten je ein großes segmentbogiges Schallfenster unterhalb des Turmtraufs. Die östliche Turmwand greift nur geringfügig auf die westliche Schiffswand über.

Dächer: Das Schiff hat ein Satteldach, das mit Biberschwänzen gedeckt ist; der nördliche Vorbau ein sehr kurzes, quergestelltes Satteldach. Der Turm hat ein in Kirchenlängsrichtung beidseitig abgewalmtes, mit Biberschwänzen gedecktes Dach.

Decke: Die Kirche hat eine gelb bemalte Flachdecke mit freiliegenden Querbalken. Nach dem "Dehio" ist sie inschriftlich 1597 datiert.

Innenausstattung: Der hölzerne Altaraufsatz von Valentin Neukrantz ist inschriftlich mit 1689 datiert. Es handelt sich um einen zweigeschossigen Aufbau mit einem Gemälde des Abendmahls in in der Predella. Im Mittelfeld befindet sich eine Kreuzigungsszene, flankiert von säulengerahmten Nischen mit den ausgesägten Figuren von Moses und Johannes demTäufer. Auf den Giebelstücken darüber sind Figuren von Petrus und Paulus angebracht. Der Aufsatz zeigt ein Gemälde der Auferstehung bekrönt von der Wolkenglorie. Wohl gleichzeitig ist die hölzerne Kanzel in der Südhälfte des Chorbereichs entstanden. Der Korb besitzt Spruchtafeln und Bilder der 4 Evangelisten. Bemerkenswert ist das alte, über der Kanzel an der Wand angebrachte Stundenglas. Die Kirche besitzt noch das alte Gestühl. An der West- und Nordwand sind Emporen angebracht. Auf der Westempore steht die Orgel mit einem neugotischen Orgelprospekt. Nördlich neben dem Altar befindet sich eine Sakramentsnische mit alter Tür und rahmender Bemalung. Eine weitere Nische sitzt zwischen Sakramentsnische und Nordwand.

Rekonstruktion und vermutliche Baugeschichte:

Ende 14. Jahrhundert/Anfang 15. Jahrhundert (nach 1375, vor 1450): Baubeginn einer einfachen Rechteckkirche mit Mittelportal und Priesterpforte(?) auf der Nordseite. Die Kirche hatte einen Giebelturm mit massiver Westwand. Auf der Nord- und Südseite waren vermutlich je vier (drei?) Fenster. Die genaue Form und Größe dieser Fenster läßt sich nicht mehr ermitteln, da sie der späteren Vergrößerung fast vollständig zum Opfer fielen. Es läßt sich ebenfalls nicht mehr feststellen, ob die Fenster auf Nord- und Südseite symmetrisch waren. Sie waren jedoch eindeutig schmaler als die heutigen Fenster. Die Ostseite wies drei Fenster auf, die nicht über die Traufhöhe des Schiffs reichten. Ob die äußeren Fenster der Dreiergruppe niedriger waren als das mittlere Fenster läßt sich aufgrund der Zerstörung durch die jetzigen Fenster nicht entscheiden, ist aber zu vermuten. Sie waren jedoch eindeutig schmaler als die heutigen Fenster. Die Giebel könnten zeitgleich mit den Wänden der Kirche hochgemauert worden sein, aber auch von einer ersten Umbauphase stammen. Zwischen Mauer und Giebel ist eine undeutliche horizontale Baunaht, die durch unterschiedliche Mauerwerksausführung markiert ist.
Das Landbuch von 1375 führt für Ahrensdorf keine Pfarrhufen auf. Es ist daher durchaus denkbar, daß Ahrensdorf bis 1375 gar keine eigene Pfarrei und Kirche hatte. 1450 sind dagegen 3 Pfarrhufen ausgewiesen. Dies beweist die Existenz einer Pfarrei, und es ist nicht unwahrscheinlich, daß auch der Kirchenbau in die Zeit zwischen 1375 und 1450 fällt. Auch die Glocken des 15. Jahrhunderts würden diese Einschätzung des Alters der Kirche stützen.

um 1500(?): Bau des Turms mit Backsteinecken aus großformatigen Ziegeln, mit einem Westportal, das ebenfalls aus großformatigen Ziegeln ausgeführt ist. Leider ist der Bogenbereich des Westportals verändert, so daß dessen ursprüngliche Form nicht mehr sicher bestimmt werden kann. Hier könnte beispielsweise ein Segmentbogen unter einem Spitzbogen gewesen sein oder auch umgekehrt ein Spitz- unter einem Segmentbogen. Das mittlere Fenster der Ostseite ist vermutlich ebenfalls zu diesem Zeitpunkt teils zugesetzt und teils etwas versetzt mit einem Segmentbogen neu ausgeführt worden. Das Ziegelformat des segmentbogigen Fensters stimmt mit dem Ziegelformat des unteren Teils des Gewändes des Westportals überein. Die Höhe der Ziegel von 8,5-9 cm spricht für einen Zeitraum um 1500. Auch stilmäßig besteht eine gute Übereinstimmung mit den Schallöffnungen des Turms.

Nach einer Notiz im Kirchenbuch ist die Kirche im Jahre 1575 erbaut worden. Dies ist jedoch für das Schiff sehr unwahrscheinlich. Die einzigen größeren Baumaßnahmen, die 1575 stattgefunden haben könnten, sind der Bau des Turms und die Veränderung der Fenster in der Ostseite. Dagegen sprechen jedoch die Ziegelformate. Es wäre sehr ungewöhnlich, wenn in dieser Zeit noch spätgotische Ziegelformate verwendet worden wären; völlig ausgeschlossen ist es aber nicht.

Nachgewiesene Umbauten und Instandsetzungen:

1588 Stiftung einer Taufschale aus Messing

1597 Einzug einer Flachdecke

1689 Einbau eines Altarretabels von Valentin Neukrantz

1723 West- und Nordempore werden eingebaut

1861: Veränderung der Fenster; vergrößert und mit gelben Backsteinen eingefaßt

Die Kirche wurde 1959 erneuert.

Vergleiche: Die Kirche ist den absoluten Maßen und Proportionen recht gut mit der Dorfkirche Miersdorf vergleichbar. Allerdings dürfte diese Kirche doch etwas jünger sein. Beide Kirchen sind durch ihr Längen-Breiten-Verhältnis von allen anderen Rechteckkirchen deutlich zu unterscheiden.

Bemerkungen: Nach Eintragung im Kirchenbuch ist die Kirche 1575 erbaut worden. Aufgrund der Mauerwerksausführung ist dies jedoch unwahrscheinlich. Kubach und Seeger (1941) geben als Zeitangabe nur "mittelalterlich", und die "Bau- und Kunstdenkmale in der DDR" und der "Dehio" spätmittelalterlich an. Pomplun (1960) will dagegen den Baubeginn bereits am Ende des 13. Jahrhunderts sehen; der "Kunstführer" gibt nur "gotischer Feldsteinbau" an, Gericke, Schleif & Wendland (1974) nehmen dagegen das 15. Jahrhundert an, der neue "Dehio/Brandenburg" "wohl 1. H. 14. Jh.". Mit einiger Wahrscheinlichkeit gab es aber Pfarre und Kirche um 1375 noch nicht, da keine Pfarrhufen im Landbuch von 1375 erwähnt werden. Dagegen werden 1450 3 Pfarrhufen genannt. Dies bedeutet aber nur, daß Ahrensdorf 1450 eine eigene Pfarre war, aber nicht, daß bereits auch die Kirche stand. Die Kirche kann aber wohl nicht älter als 1375 sein, es sei denn man nimmt eine Filialkirche an oder interpretiert das Fehlen von Pfarrhufen als Auslassung. Dies wäre aber sehr ungewöhnlich und wohl in einer der späteren Abschriften des Landbuchs (es haben sich drei Exemplare erhalten) korrigiert worden.
Aufgrund der Mauerwerksausführung und des zugesetzten, hohen und schmalen Fensters in der Ostseite könnte der Bau durchaus noch im 14. Jahrhundert begonnen worden sein und war vielleicht erst im 15. Jahrhundert abgeschlossen.

Literatur: Fidicin (1857): Die Territorien der Mark Brandenburg Band I, S.64, Spatz (1912): Unser Teltow, Band 3, S.2/3, Schultze (1940): Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375, S.104, Kubach & Seeger (1941): Die Bau- und Kunstdenkmäler der Provinz Mark Brandenburg, Kreis Teltow, S.41/2, Pomplun (1960): Der mittelalterliche Dorfkirchenbau auf dem Teltow, S.10, Schlimpert (1972): Brandenburgisches Namenbuch. Teil 3 Die Ortsnamen des Teltow, S.45/6, Gericke, Schleif & Wendland (1974): Brandenburgische Dorfkirchen, S.141, Piltz (1975): Kunstführer durch die DDR, S.146/7, Enders & Beck (1976): Historisches Ortslexikon für Brandenburg, Teil IV Teltow, S.3-5, Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR Bezirk Potsdam (1978), S.443, Handbuch  der Deutschen Kunstdenkmäler Bezirke Berlin/DDR und Potsdam ("Dehio") (1983), S.119, Waack (1993): Zur Geschichte des Kirchenbaus im Kreis Zossen, S.141, Handbuch der Deutschen Kunstdenkmäler Brandenburg (Dehio/Brandenburg) (2000), S.3.


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Außenansicht


Ansicht der Dorfkirche Ahrensdorf von Süden; Schiff und später angebautem eingezogenem Turm.



 
 
 

Nordportal mit mäßig behauenen Gewändesteinen und schlechter Paßform der Steine.



 
 
 

Westportal; Gewände unten mit spätmittelalterlichen Ziegeln aus der Erbauungszeit des Turmes, oben mit neuen Ziegeln.


Rest des alten, mittig hochgezogenen Westgiebels in der heutigen Ostwand des Turmes



 
 
 

Südseite der Kirche mit Mauerwerk aus großen, lediglich gespaltenen Feldsteinen in einem dicken Mörtelbett.


Reste eines alten, steinsichtigen Verputzes mit doppelter Fugenritzung.


Innenansicht
 

Alte Sakramentsnische in der Nordhälfte der Ostwand (neben dem Altar)



 
 
 

Westempore mit Orgel



 
 
 

Taufe



 
 
 

Kanzel



 
 
 

Stundenglas über der Kanzel



 
 
 

Altar



Grundriß

Grundriß (nach Kubach & Seeger, 1941)


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Letzte Änderung: 16.4.2007


©Theo Engeser und Konstanze Stehr, Groß Machnow, 1999-2007