[2] Laut Studie von Diagnostic Research, Inc., 1988: Macintosh or MS-DOS?, A synopsis of what MIS managers and other professionals in Fortune 1000 companies have to say.
[3] Microsoft Windows ist eine Systemerweiterung für das Microsoft-Disc-Operating-System, welches bei IBM PCs und Kompatiblen zur Anwendung kommt. MS Windows stellt ein optisch stark dem Apple Macintosh ähnelndes G-U-I dar.
[4] Als der Apple Macintosh 1984 als Konkurrent gegen den IBM PC antreten sollte, gab es für den Mac zunächst keine entsprechende Büro-Software. Tatsächlich war das erste Programm für den Macintosh ein pixel-orientiertes Mal-Programm (MacPaint).
[5] Die Geräte aus der Apple Macintosh Serie werden bereits von Hause aus mit zahlreichen Accessoires (Soft- u. Hardware) ausgestattet, die für den Multimedia-Einsatz benötigt werden. Vor allem ist aber das Betriebssystem (System 7) zu nennen, welches die Grundanforderungen an einen Multimedia PC erfüllt - es ist objektorientiert programmiert worden und kann durch Systemerweiterungen in seinen Funktionen vergrößert werden.
[6] Ein Voice-Digitizer oder auch Sampler, wandelt ein akustisches Signal in ein elektrisches Signal um. Der Ton wird in einen für den Computer verständlichen binären Code umgewandelt.
[7] Die neueren Geräte von Apple verfügen bereits über sämtliche Komponenten, die für Voice-Mail benötigt werden mit Ausnahme der Software und der Kabel. Eine derart komplette Ausstattung ist sonst eher im Workstation-Bereich anzutreffen.
[8] Daß die Tastatur nicht unbedingt ein ideales Eingabemedium ist, läßt sich am neuen Trend der Pen-basierten Systeme feststellen - wie z. B. dem erst kürzlich vorgestellten Personel Digital Assistent (PDA) "Newton" von Apple. Bei diesem, etwa Taschenbuch großen Computer, werden Text und Grafik mit einem Stift auf ein druckempfindliches Display eingegeben. Im Betriebssystem eingebaut ist eine OCR-Software (OCR = eng. Optical Character Recognition) zur Schrifterkennung.
[9] Vgl. auch Anhang C: Glossar: ISDN
[10] A/UX 3.0 ist eine Unix-Version, wie sie auf dem Macintosh angewendet werden kann. Die Unix-Shell, das G-U-I erscheint dem User genau wie sein "Schreibtisch" (Desktop Metapher) den er unter Mac-OS[17] gewöhnt ist.
[11] Kompressionsmethode für Bilddateien, von der Joint Photographic Experts Group 1991 zum ISO-Standard erklärt; vgl. auch Anhang C: Glossar: JPEG, JPEG-Verfahren
[12] 24-bit Farbe = 16,7 Mio. Farben, 16-bit Farbe = 32.768 Farben, 8-bit Farbe = 256 Farben
[13] Die Kompressionsrate gibt das Verhältnis der Größe der originalen Bilddatei zur Größe der komprimierten Datei an.
[14] Central Processing Unit (Hauptprozessor)
[15] Vgl. Anhang C: Glossar: RLE
[16] Am Computer gezeichnete Grafiken oder Animationsbilder werden häufig in diesem Dateiformat gespeichert; vgl. Anhang C: Glossar: PICT
[17] Mac-OS = Macintosh Operating System
[18] Vgl. 5.2.2.1. Optische Speichermedien und Anhang C: Glossar: CD-A, CD-ROM XA
[19] Gerät zur Digitalisierung von Papiervorlagen, die als Bilder oder Texte im Computer weiter bearbeitet werden können.
[20] Optical Character Recognition-Software = Schrifterkennungs-Programm
[21] Vgl. 5.2.3.1. Framegrabber
[22] Vgl. 5.2.3.2. Multimedia-Karten und Anhang C: Glossar: Multimedia-Karte
[23] eng. Button = Knopf, Taste
[24] Es existieren eine Reihe von Anwendungen - vom Termin-Planer bis hin zum Musik-Programm - die auf HyperCard basieren.
[25] Vgl. 5.2.2.1. Optische Speichermedien und Anhang C: Glossar: CD-ROM, CD-ROM XA
[26] Musical Instrument Digital Interface = serielle Schnittstelle für Synthesizer u. ä. zur Gerätekommunikation und Verbindung an den Computer.
[27] Vgl. 5.2.3.3. Video-Overlay-Karten und
Anhang C: Glossar: Video-Overlay-Karte